Abwesenheit Recht gleich wie diese erd mit finsternus wird überspreitet, wan Phöbus seine pferd ... ... die gewächs mit saft mit blumen alles feld besetzet; also soll ich mehr lusts genießen, wan meine Myrt, mein schätzelein, mein herzkützlendes schmätzelein, ...
Abwesenheit getröstet Empfindlicher ist kein verscheiden, als von ... ... geübet. Die lieb und torheit uns verdrießet, doch ist die torheit so versüßet, daß ... ... Ach, herzlieb, wan mich dein abwesen nicht lasset ferr von dir genesen, so find ich mich ...
Auf die Anwesenheit des Herzogs von Braunschweig in Braunschweig im Jahre 1809 Könnt' ich, ... ... Sohn, harr' still der teuren Stunde, Und bring den Brüdern dein da oben diese Kunde.« – So sprach der Löwe, sprach's, und in die Särge ...
Die Adressen Alles ist nicht für alle, das wissen wir selber, doch nichts ist Ohne Bestimmung, es nimmt jeder sich selbst sein Paket.
Abgesehen von der Profitlüge Die kurzen Beine der Lüge sind Auch nur etwas Relatives. Ein Segler kreuzend gegen Wind Ist immer etwas Schiefes. Ob sie aus Anstand, aus Mitleid gibt, Sich hinter der Kunst will schützen, Wenn ...
Aepfellese Das ist ein reicher Segen In Gärten und an Wegen! Die Bäume brechen fast. Wie voll doch Alles hanget! Wie lieblich schwebt und pranget Der Aepfel goldne Last! Jetzt auf den Baum gestiegen! Laßt uns ...
An eigene Adresse Lass die Leier, greif zum Spaten, Greif zum Hammer oder Schwert. Thaten! Thaten! – Bier und Skaten – Aber Lieder, lass dir raten, Lieder werden nicht begehrt.
An den abwesenden Freund Wo bist Du, Zärtlicher, den mein Gedanke küsset, Nach ... ... stirbt. Ruht unser Aschenkrug dereinst getrennt im Grabe, An dem mit stiller Pracht Cypressen einsam blühn, So rausche sanfter Schau'r noch oft von Grab zu Grabe ...
Gegenwart der Abwesenden Der Liebe Schmerzen, nicht der erwartenden Noch ungeliebten, die Schmerzen ... ... Klage zu singen verstumt! Denn ach, ich sah dich! trank die Vergessenheit Der süssen Täuschung mit feurigem Durste! Cidli, ich sahe Dich, du ...
Georg Andressen und Maria Salbertin 22. Neujahrsmonat. 1647. ... ... ich komm, entgegen springet? Dieses krahlt nach aller Lust An der Mütterlichen Brust, Dieses reitet auff dem Stecken, Jenes tantzt vnd jauchtzt mir zu ... ... Hertzen pflegt zu paaren. Greifft euch desto besser an, Daß man kürtzlich sehen kan Hungern ...
Paulus Purganti und Agnese War nicht der Arzt Purganti zu ... ... Er suchte bald in allen diesen Werken Mehr Eigennutz, als Neigung zu bemerken. Den tauben Ottern ... ... . So oft, als mitten in der Nacht Purganti schnarcht, Agnese wacht, Und, durch ein falsch' ...
3. Vom Abwesen seiner Liebsten Werd' ich die Zeit wohl sehn, daß doch ... ... zugleiche mich gerissen auch von mir; Ich muß mein Hertze nun mit Threnen stets begiessen, Ich bin nicht bey mir selbst, wann ich nicht bin bey ihr. ...
Lied, in Abwesenheit des Geliebten zu singen Teuthold, mein Trauter, ist gangen von hier, Wälder und Berge verbergen ihn mir; Sonst wohl erzielte noch fern ihn mein Blick: Winkt' ich, dann winkt' er mir wieder zurück. Säh' ich ...
Als gesagt wurde, daß in Abwesenheit des Königs manches Unrecht geschehen sey O! wenn du wiederkommen wirst; Dann, Friedrich! nimmt das Recht die Wage hurtig wieder. Kein böser Richter beugt die gute Sache nieder; Und kein Hebräer wird ein Fürst.
ÄHRENLESEN Herrin voll trauer! wie bereitest du leid mir Dass du ein herz trägst gleich zerschmetterter harfe! Noch tönt aus den saiten echo alter sänge Indem der meister irrt in der unterwelt. Nicht schluchze wie der vorfahren klagefrauen Und opfere nicht der ...
Von dem Allwesenden Namen Jesus Jesu / meines Lebens Ziel ... ... Vbel gibt die Flucht / macht man diesen Nam erschallen. Er sey meines Hauptes Cron / meines Herzens ... ... Vnterhald / meines Schiffleins Sternen Kerze / meine Allheit / wann ich nichtes! dieses ist mein Haubt Gewinn daß ich ...
... feyerlichen Versammlung der königl. deutschen Gesellschaft zu Göttingen den 1 Aug. 1753. abgelesen Ihr ... ... Ists jenes Land vieleicht gewesen, Davon wir Platons Nachricht lesen, Das vormals westlich lag ... ... Ists nicht die Arbeit jener Riesen, Die vormals sich geschäfftig wiesen, Als ihr bemühter Arm ...
... Ihr schönsten Augen! zürnt nur nicht, Daß ich euch lechzend angesehen. Es prallten nur die eignen Blicke, Die selbst von euch ... ... ! Sage nur, ich solle dich Mit verbundnen Augen küssen. Ungesehn, Wird mir da recht weh geschehn. Doch ...
... . von M., der mir im Namen der B. Studentenschaft eine Adresse nebst einem goldenen Lorbeerzweig übersandte In des Lorbeers goldnen Zweigen, ... ... – o, schreibe, nütze Menschenleben, rette, schütze, Bist du dessen dir bewußt Trägst den Lorbeer in der Brust.
3. Clorinda wegen Abwesenheit ihres Himmlischen Daphnis gantz unruhig/ sucht denselben an ... ... seyn veracht/ Zeigt gegen diesen Ein Herculi sche 8 Macht/ Wo sie ... ... mit dir/ Wann du nur mir Vergönnest dich zu finden Vergessend meiner Sünden. 13 ...
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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