... Ich möcht gern durch die Wälder traben, Nimm mich, Jägerlein nimm mich. Trabst du ... ... muß ein Falken kriegen, Nimm mich, Jägerlein nimm mich, Der muß mit mir zum Himmel fliegen, Nimm mich, Jägerlein, nimm mich. Nimm hin, nimm hin mein Federspiel, Lieb ...
Der Graf im Pfluge Adelung's Magazin der deutschen Sprache. II ... ... Ihn krönt mit goldner Krone, Viel Gelds, ein Schüssel voll: »Nimm hin mein lieber Herre, Last's euch verschmähen nicht.« Der ...
Abschied von Maria Mündlich. Ihrer Hochzeit hohes Fest ... ... Zähr, Nicht mehr hell ist meine Stimm, Gute Nacht, ich Urlaub nimm. O Maria, neue Pein Spür ich in dem Herzen mein, ...
... Ein Hemdlein war schneeweiß, »Das nimm du Allerliebster mein, Es soll von mir dein Brauthemd sein, ... ... von dem Finger sein? Ein Ringlein, war von Gold, »Das nimm du Hübsche, du Feine, Du Allerliebste meine, Das soll ...
Abschied für immer Mündlich. Heute marschieren wir, ... ... Zur Gesundheit mein und dein, Kauf mir einen Strauß am Huth, Nimm mein Tüchlein in die Tasche, Deine Thränlein mit abwasch. Es ...
Dem Tode zum Trutz Mündlich. Komm zu mir in ... ... Verblendet die Sonne, Verdunkelt den Mond. Mein allerfeinst Liebchen, Nimm mich in deinen Schooß, Jezt will ich dich erst lieben, Den ...
... Zeugen schwärzen; Süßer Duft, nimm mein Vertrauen, Denn zu hart sind die Gespielen Den Gefühlen, ... ... Schönes fernes Bild im Herzen, Lust und Schmerzen, Nahe endlich, nimm mein Leben! – Wie die Reben niederhängen In den Gängen, ...
... Germaniens, sei begrüßt mir, herrliche Fürstin! Nimm den prophetischen Klang, nimm das errötende Herz, Nimm das verhallende Wort, den flüchtigen Atem ... ... das Recht, glänzende Engel, dahin. Nimm denn die Wonne dir, nimm die Gewißheit mit liebendem Herzen, ...
Lobgesang auf Maria Von Balde, nach dem deutschen Musäum. ... ... glüht, In tiefem Ton anfangen. Demüthig sey von mir gegrüßt! Nimm gnädig an dies Grüßen, Von dir so viel der Gnaden fließt, ...
Die Juden in Passau Aus einem geschriebenen geistlichen Liederbuche in der ... ... , Das Blut ganz mild und reich, Gestalt sich sehen ließe, Eim jungen Kindlein gleich. Das brachte großen Schrecken, Sie gingen bald ...
Das wackre Maidlein Altes fliegendes Blat. Nürnberg bei Valentin Neuber, ... ... Und folge du mir. Worin ging sie ihm entgegen? In eim seiden Hemdlein war wohl genäht, Das war so fein, Darin ging ...
Eine heilige Familie Marianum epithalamium. Von Joh. Kuen. München 1659 ... ... Maria wollt, wie sie auch sollt, Mit ihrer Mutter theilen: »Nimm Anfrau, nimm!« – O süße Stimm! »Will dein Verlangen heilen.« Gab ihren ...
Sag, wo kommst du Sänger her Sag, wo kommst ... ... Der für uns gekommen war Und gelitten alles Leid. Nun so nimm von diesem Wein, Nimm von diesem Brode an, Denn du magst wohl heilig sein Und ...
... O lieber Gott und Herr! Aus meinen Rippen machen, So nimm der Rippen mehr; Komm her mein liebe Rippe, Sey tausendmal willkomm, Geh hin und nimm die Schippe, Und grab die Erd herum. Eins will ...
Das Leiden des Herren Fliegendes Blat. Christus, der ... ... »Johannes, liebster Jünger mein, Laß dir mein' Mutter befohlen seyn, Nimm sie zur Hand, führ sie von dann, Daß sie nicht schau mein ...
Säuberliches Mägdlein Frankens musikalisches Convivium. 1622. Wo find ... ... Schweig usw. Wo knarret dann das Thürlein dein: Säub. usw. Nimm den Haspen in die Hand: Schweig usw. Wo schimmert dann das ...
Der Abschied im Korbe Mündlich. Er. ... ... geblieben, Hätt ich dich nicht veracht. Er. Nimm du das Körblein mit nach Haus, Und leg den Abschied nein; ...
Die Schatulle des Grafen Thrümmel (Auf dem innern Deckel) Madam ... ... Die ihrer Sinne Kompaß verloren, Weisen ists wundervoll leichter Beruf. Carpe diem, – und sei es bei Nacht. Gestern nacht an meinem Bette ...
Wir verstehen sie nicht Ein Schneider hätt ein böses Weib, ... ... Buch. Sie sprach: erwürge mich nicht gar, Er sprach: o nimm die Kirch fürwahr; Und lerne da nicht in der Schul, Sie ...
Der eifersüchtige Knabe Herder's Volkslieder. I.B.S. 38. ... ... grüß euch, schönes Jungfräulein, Wo bind' ich mein Rösselein hin?« »Nimm du es, dein Rößlein, beim Zügel, beim Zaum, Bind's an ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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