[Wo die Blumen so still leben] Wo die Blumen so still leben, Leb' ich eben so ... ... zwischen den Scheinbilden Sich nichts Wirkliches ein! Wo die Ranken so dicht schatten, Kommen zu mir die Lichtschatten ...
... Nie sah' ich Stellen, wo so licht zu finden, Was, seit sie fern, ich ... ... sehen mögen; Noch, wo mein Herz so frey sich konnt' entbinden, Den Himmel auf ... ... ich, konnt' Amor in Cypern's Gründen, Noch sonsten wo so holdes Nestlein hegen. Von Liebe ...
Wo? Nicht einzeln formte Gott die Seelen, Als ... ... ich entsendet himmelan, O sage mir, wo ist die Stätte, Wo ich dich endlich finden kann? Lebst du an ferner Nordenküste, Wo eisbedeckt die Ströme zieh'n! ...
Wo? Wo liegt dein Heil? Liegt es in deinem Leibe, ... ... freilich nur der Leib zurück. Wo liegt dein Heil? O, laß dich doch belehren; Die Leibessorge bietet dir es nicht, Du hast fortan nach innen dich zu kehren, Wo Gott durch deine Seele zu ...
To Bett Wa möd un wa slapri, Ik ... ... Ogen, As stunn he un lach. So blid un so fründli – Och! mak ik se to, So süht em min Hart noch, As lach he ...
Es fegt so grimm kalt/ daß er mehr nur noch für seinen ... ... weiß/ es ragt derselbe noch ins obre Blau-Gewelbe. Drauff so drukkt man Dorime zährtlig auff das Canape/ butzt ... ... biß ihr pumps/ das Bältzgen kracht. So nur kan man mit Behagen Boreas ein Knüppgen ...
So nicht Ums Paradies ging eine Mauer Hübsch hoch vom besten Marmelstein. Der Kain, als ein Bub ein schlauer, ... ... während er ihn liegen ließ: »Du Schlingel! Dir ist recht geschehen. So kommt man nicht ins Paradies.«
So war's Der Teetopf war so wunderschön, Sie liebt ihn, wie ihr Leben. Sie hat ihm ... ... Nie wird sie es vergessen. Sie hielt die Scherben aneinand Und sprach: So hat's gesessen!
Wo? Wo wird einst des Wandermüden Letzte Ruhestätte sein? Unter Palmen in dem Süden? Unter Linden an dem Rhein? Werd ich wo in einer Wüste Eingescharrt von fremder Hand? Oder ruh ich an ...
So lach doch mal! Nu mak mi nich dart Hart so buck! Un lach doch mal! un frei di mal! An Hęben singt de Lurken smuck, Int Holt de Nachtigal. Wat sühst du deep int Abendroth? ...
So und so Zur Schenke lenkt mit Wohlbehagen Er jeden Abend seinen Schritt Und bleibt, bis daß die Lerchen schlagen. Er singt die letzte Strophe mit. Dagegen ist es zu beklagen, Daß er die Kirche nie betritt. ...
Ick meen man so Up Maidag würr ick achteihn Johr ... ... Dat Best dat is mi ümmer recht, wen weet, wat ick denn do, wenn he – na, ick heww nicks nich seggt – ick – na, ick meen man so!
So mag es sein! Um meine Gondel kos't der Wind, ... ... Nach mondbeglänzten Meeresräumen, Und bei der Fluthen leisem Braus Denk' ich: So mag's im letzten Haus, Im Sarg' sich wonnig ruh'n und ...
Wo sind die deinen? Siehst du dort an des Abgrunds Rand ... ... mich fragend an? Warum bleibst du so zagend stehen? Du fragst und zagst ja nie und nicht Auf ... ... Gang der Kleinen: Sie haben ihre Engel noch; Du aber sag, wo sind die deinen? ...
Er ist mal so Zwar mit seinem losen Mund Neigt er zum Krakeele. Dabei ist er doch im Grund Eine treue Seele. Die er seine Freunde nennt, Dulden seine Witze, Denn ein jeder, der ihn kennt, ...
Herr Ko**r A. Il est maitre dans les langues Esclaves. B. Langues Esclaves? Aha! Sklavensprache!
So oder so Frei bin ich, ich bin vogelfrei, Vi va und vogelfrei, ja vogelfrei, Und alles ist mir einerlei, I, a und einerlei, ja einerlei; Ich lache, wenn die Sonne scheint Und lache, wenn ...
Über Joh. 19, 30. Mel.: Hilff, Herr Jesu ... ... In der bittern Leidens-Bahn So zerknirschet, daß ihr Toben In die Tieff' ist nun verschoben ... ... Für die Sünd' ohn' End' und Zahl Und so wol für Bös' als Frommen Gottes Grimm auff Dich genommen ...
O, wie so ein großes Gut ist es doch, im Frieden scheiden Auf den ... ... der Frau Ursula von der Linden (1661) 1. O, wie so ein großes Gut Ist es doch, im Frieden scheiden Und mit ...
In so vielem Wie hat man oft im tiefsten Mark gefühlt: nein, nein und aber nein! Aber das Leben ist so stark, es reißt einen immer wieder hinein.
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