... R evolutionen kommen vor. S. Das S chaf, das sch weigt, ... ... chlacht benutzt man oft das S chwert. T. T rompet' und T rommel lustig t önt; Der ...
... Schlamm gefallen; Wir von den Hellen Gehn zu den Quellen. R Redlich und reinlich: Darin sei peinlich! S Sorgen, das sind schlimme Gäste, ... ... ihnen nichts übrig, als weiter zu gehn. T Teufel bannen, heißt thätig sein; ...
An meinen lieben Freund S**r Nach dem Englischen des Swift. Wien im Sommermond ... ... der Pforte, so Wie Cäsar einst am Flusse Rubiko. Doch plötzlich ward's am Kahlenberge düster: Ein Wirbelwind erhob sich: längst dem Ister Versammelten ...
A.F.K.N.H.D. Tulpen! ihr werdet gescholten von sentimentalischen Kennern, Aber ein lustiger Sinn wünscht auch ein lustiges Blatt.
W.R.L.K.W.I. Nelken! wie find ich euch schön! Doch alle gleicht ihr einander, Unterscheidet euch kaum, und ich entscheide mich nicht.
N.Z.S.O.A.D. Viele duftende Glocken, o Hyazinthe, bewegst du, Aber die Glocken ziehn, wie die Gerüche, nicht an.
An meinen Freund Hrn. K.R. Jost Wenn im ersten Frühlings-Wehen Himmlisch die Natur ... ... O dann komm, mein Freund! vollende Der Entzückung Zauberwehn, Laß mich's fühlen, daß durch Freundschaft Wir der Gottheit näher stehn!
An K– –'s Erstgebornen Wer Du auch seist, Du kleiner Ungeborner ... ... Und hüpfe, wie Johannes, vor Lust; Denn Du bist R– –'s Erstgeborner. Des Vaters Geist, der Mutter Tugendblicke, ... ... nicht; Die Mutter fühlt nicht Schmerz, nur Zärtlichkeiten. Ich seh's, es lallt selbst zum ...
Zuschrifft an den Herrn A.R.H.. zu H Diese blüthenvolle Schale Bring ich aus des Pindus Thale; Edler H – –, nimm sie an! Biß ich, sproßen mir die Flügel, Von dem zweygespaltnen Hügel Kränze für dich ...
Auf die Krönung K. Friedrich's I. von Preußen Weltgepriesener Homer, Dessen Kunst mit dir verschwunden ... ... unsre Reimen, Oder, so wir ja Was träumen, Ist's kaum seiner Jugend gleich, Weil er längst vorbeigegangen, Wo wir ...
Antwort an Frau K.R. Elise Sommer Am 10ten Oktober 1809 Sonett Schon ... ... drum nach jenem Zaubergarten, Wo Geist, Gemüth und Freundschaft mich erwarten! K.W. Justi Der 29ste Oktober
An Herrn K–r Die Welt ist mir kein Jammerthal. Der böse Mensch ... ... Krankheit war mein Loos! Der Eine macht dem Andern Platz: Ist's Unglück denn so groß? Machst du, o Tod! mir auf das ...
An Herrn K–r Der Ruhm ist nur ein schöner Traum! Wenn du ihn ... ... Zeit als Eigenthum Uns übrig ist, soll nicht dem Ruhm', Nicht Peru's Minen angehören. Des Bechers Klang soll selten nur, Doch öftrer das Geschwätz ...
An den Herrn K.R.H. in C. Auf dieser komischen Redoute, ... ... alles Mummerei, Voll Thoren war's, die hier nach äußern Trachten, Ein jeder zwar nach seiner Phantasei ... ... gedacht? – Vermummt in eines Thoren Tracht. Da war's nun eine Kunst, den Mann heraus zu finden, Der weise ...
B.T.R. Kriechender Efeu, du rankest empor an Felsen und Bäumen, Faulen Stämmen; du rankst, kriechender Efeu, empor. Überall bist du Poet, im Gespräch, in Geschäften, am Spieltisch, Nur in der Poesie bist du nicht ...
A. S. So war sie wirklich diese runde? da die fackeln Die bleichen angesichter hellten · dämpfe stiegen Aus schalen um den götterknaben und mit deinen worten In wahneswelten grell-gerötet uns erhoben? Dass wir der sinne kaum mehr ...
Den Herrn T(heodor) S(peer) beehrte als einen werthen Freund und Wohlthäter J.C.G. Der Phoebus hält ein großes Buch, Das Wurm und Motte schonen müßen, Es kleidet sich in Purpurtuch, Der Demant muß es künstlich ...
Ad. Dn. Matthiam Stanislaum Skrodzky Eq. Pol. SS. Theol. Philos. Studiosum, cum a° 1655, 24 Junii in Natalitijs Dn. Joh. Stanisl. Bączalsky, S.R.M. Pol. et Svec. Musici Cubicularij coronam Rosaceam contexeret Laß, Herr ...
An S. Was biethet das Geschick dem Menschensohne Als höchste Zier, zum Gott ihn zu ergänzen? Des Heldenlorbers unvergänglich Glänzen, Des Märtyrthum's geweihte Siegeskrone! Du hast in unermeß'ner Schmerzen Frohne, Verwiesen in ...
A l'amour Amour, amour tes douces charmes Vainquent ... ... et souvent de douleur. A ton gouvernement personne Resiste, et le gueux et le roi Et tous les mortels s'abandonnent Aux fleches de ton preux carquoi. Seulment ...
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