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Hofmannsthal, Hugo von/Gedichte/Die Gedichte 1891-1898/Fremdes Fühlen [Literatur]

Fremdes Fühlen Ich ging spät abends neben dem Damm, Nicht träumerisch, nicht wirklich froh, Halb künftiger Schmerzen süßdumpf bewußt, Halb sehnend um eine Zeit, die floh, Wie einer, der eine Laute trägt, Die ihm beim Gehn ...

Literatur im Volltext: Hugo von Hofmannsthal: Gesammelte Werke in zehn Einzelbänden. Band 1: Gedichte, Dramen, Frankfurt a.M. 1979, S. 165-166.: Fremdes Fühlen

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1857/[Fühlen und Denken, wenn mans erwägt] [Literatur]

[Fühlen und Denken, wenn mans erwägt] Fühlen und Denken, wenn mans erwägt, Sind der Blinde, der den Lahmen trägt.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 547.: [Fühlen und Denken, wenn mans erwägt]

Lenz, Jakob Michael Reinhold/Gedichte/Gedichte/96. [Wie Freundinn fühlen Sie die Wunde] [Literatur]

96. Wie Freundinn fühlen Sie die Wunde Die nicht dem Gatten blos, auch mir das Schicksal schlug! Mir der nur Zeuge war von mancher frohen Stunde Von jedem Wort aus ihrem Munde Das das Gepräg der innern Grösse trug. Ganz von der ...

Literatur im Volltext: Jakob Michael Reinhold Lenz: Gedichte, Berlin 1891, S. 226-227.: 96. [Wie Freundinn fühlen Sie die Wunde]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Krankheit und Tod/[Sagt mir nur und laßt mich fühlen] [Literatur]

[Sagt mir nur und laßt mich fühlen] Sagt mir nur und laßt mich fühlen, Daß ich noch was andres bin Als ein Vater, dem ... ... jeden Sinn! Sagt mir nur und laßt mich fühlen, Daß ich sonst noch etwas bin Als ein Vater! ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 150-151.: [Sagt mir nur und laßt mich fühlen]

Pfeffel, Gottlieb Konrad/Gedichte/Fabeln und Erzählungen/Erster Teil/Zweytes Buch/Das Pferd und das Füllen [Literatur]

Das Pferd und das Füllen An Luce. Ein edler brittischer Wallach, Der ... ... Bein zerbrach, Kroch martervoll nach seinem Stalle, In dem ein rundes Füllen fraß. Ey, guter Oheim, was ist das? Rief es, ...

Literatur im Volltext: Gottlieb Konrad Pfeffel: Poetische Versuche, Erster bis Dritter Theil, Band 1, Tübingen 1802, S. 60-61.: Das Pferd und das Füllen

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend sechstes Hundert/38. Das Fühlen [Literatur]

38. Das Fühlen Ieder wil beym Weiber-nemen meistens auff die Schönheit zielen, Da doch nachmals nichts am sehen, meistes lieget an dem fühlen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 335.: 38. Das Fühlen

Löns, Hermann/Gedichte/Junglaub/Juli [Literatur]

Juli Weißglühende Sonne und staubige Luft, Kopfschmerzen und müde Glieder ... ... Lachen und Lieder. Ich liege bewegungslos im Gras, Ein Leichnam mit Fühlen und Denken – Wann wirst du, launische Dame Natur, Uns Blitz ...

Literatur im Volltext: Hermann Löns: Sämtliche Werke, Band 1, Leipzig 1924, S. 123-124.: Juli

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/188. [Literatur]

188. Alle Herzen sind von Kummer, seit du fern bist, ... ... geblieben, Und, wenn du auch ihrer keinen eines Blicks für würdig hältst, Fühlen alle Menschen dennoch sich gedrungen, dich zu lieben.

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 51.: 188.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/210. [Literatur]

210. Willst unterwerfen du das Weltall deinem Willen, Wohlan so ... ... Seele stark zu werden! Mit einem nur, wie ich, mußt du dein Leben füllen; Trink Wein und kümmre dich um weiter nichts auf Erden!

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 57.: 210.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/233. [Literatur]

233. Bevor dereinst aus dem Paradiesesfluß Den Becher mir füllen wird der himmlische Schenke, Wollt ihr, daß ich an Weinentsagung denke? Das wäre wider Gottes Vorherbeschluß.

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 63.: 233.

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1837/An F. [Literatur]

An F. Denken, ja, und Fühlen sind Echten Liedes Keime, Doch der Dichtung Garten will Laubgekrönte Bäume.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 426.: An F.

Grillparzer, Franz/Gedichte/Gedichte/Kölner Dombau [Literatur]

Kölner Dombau Denkt ihr auf Häuser, eh der Gast noch da? Die Einheit wohnt in Balken nicht und Steinen, Sie lebt im Fühlen, das dem Herzen nah, Und was sich liebt, wird sich von selbst ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 279.: Kölner Dombau

Grillparzer, Franz/Gedichte/Gedichte/Rückerinnerung [Literatur]

Rückerinnerung Bin ein Mädchen gewesen Auf heimischer Flur, Mein Denken, mein Fühlen, Galt dir, o Natur! Nun hält mich gefangen Ein liebender Blick, Doch die Ruhe der Heimat War auch schon ein Glück!

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 366.: Rückerinnerung

Weckherlin, Georg Rodolf/Gedichte/Gedichte/Die lieb [Literatur]

Die lieb Die lieb mit augen anzusehen, mag man ein himmelreich verjehen: die lieb zu fühlen in dem herzen, ist fühlen selbs der höllen schmerzen.

Literatur im Volltext: Georg Rodolf Weckherlin: Gedichte, Leipzig 1873, S. 314.: Die lieb

Tieck, Ludwig/Gedichte/Gedichte/Zweiter Theil/Scherz [Literatur]

Scherz Mit Leiden Und Freuden Gleich lieblich zu spielen, Und Schmerzen Im Scherzen So leise zu fühlen, Ist Wen'gen beschieden; Sie wählen zum Frieden Das eine ...

Literatur im Volltext: Ludwig Tieck: Gedichte. Teil 2, Heidelberg 1967, S. 247-248.: Scherz

Novalis/Gedichte/Geistliche Lieder/7. [Wenige wissen] [Literatur]

7. Hymne Wenige wissen Das Geheimniß der Liebe, Fühlen Unersättlichkeit Und ewigen Durst. Des Abendmahls Göttliche Bedeutung Ist den irdischen Sinnen Räthsel; Aber wer jemals Von heißen, geliebten Lippen Athem des Lebens ...

Literatur im Volltext: Novalis: Schriften. Die Werke Friedrich von Hardenbergs. Band 1, Stuttgart 1960–1977, S. 166-168.: 7. [Wenige wissen]

Büchner, Luise/Gedichte/Frauenherz/Spätere Tage/Treue [Literatur]

... nie geliebt. Es gliche dann sein Fühlen Ja nur dem Morgenthau, Den eine Sonnenstunde Hinwegküßt von ... ... beugen läßt; Wie er am Schooß der Erde, Hält es sein Fühlen fest. Weil man darauf kann bauen, Wie auf den ...

Literatur im Volltext: Luise Büchner: Frauenherz. Berlin 1862, S. 49-50.: Treue

Stramm, August/Gedichte/Du. Liebesgedichte/Mondschein [Literatur]

Mondschein Bleich und müde Schmieg und weich Kater duften Blüten graunen Wasser schlecken Winde schluchzen Schein entblößt die zitzen Brüste Fühlen stöhnt in meine Hand.

Literatur im Volltext: August Stramm: Das Werk. Wiesbaden 1963, S. 26-27.: Mondschein

Christen, Ada/Gedichte/Schatten/Ein Tagebuch/[Widmung] [Literatur]

[Widmung] Dem Dichter Theodor Storm in Verehrung und Dankbarkeit gewidmet. Was jetzt Dein Leben füllen wird, Wohin Du gehst, wohin Du irrst, Ich weiß es nicht; ich weiß allein, Daß Du mir nie ...

Literatur im Volltext: Ada Christen: Schatten, Hamburg 1872, S. 55-66.: [Widmung]

Tieck, Ludwig/Gedichte/Gedichte/Erster Teil/Die Blumen [Literatur]

Die Blumen Sieh die zarten Blüthen keimen Wie sie aus ... ... Farbe ist im Spielen Zugekehrt der goldnen Sonne, Deren heissen Kuß zu fühlen, Das ist ihre höchste Wonne: An den Küssen zu verschmachten, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Tieck: Gedichte. Teil 2, Heidelberg 1967.: Die Blumen
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