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Rilke, Rainer Maria/Gedichte/Neue Gedichte/Der Fahnenträger [Literatur]

Der Fahnenträger Die Andern fühlen alles an sich rauh und ohne Anteil: Eisen, Zeug und Leder. Zwar manchmal schmeichelt eine weiche Feder, doch sehr allein und lieb-los ist ein jeder; er aber trägt – als trüg er eine Frau ...

Literatur im Volltext: Rainer Maria Rilke: Sämtliche Werke. Band 1–6, Band 1, Wiesbaden und Frankfurt a.M. 1955–1966, S. 524-525.: Der Fahnenträger

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1839/Austria Erit in Orbe Ultima [Literatur]

Austria Erit in Orbe Ultima Flicke, flicke, flicke zu! Aus dem Stiefel ward ein Schuh. Willst du nicht nach neuem Leder sehen, Müßt ihr endlich barfuß gehen.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 434.: Austria Erit in Orbe Ultima

Holz, Arno/Gedichte/Buch der Zeit/Berliner Schnitzel/An Neunundneunzig von Hundert! [Literatur]

An Neunundneunzig von Hundert Ihr schwatzt befrackt hoch vom Katheder ... ... alter und von neuer Kunst, Von Fleischgenuss und Sinnenbrunst, Und gerbt nur Leder, altes Leder! Ihr lasst um jede Attitüde Ein weissgewaschnes Hemdchen wehn, ...

Literatur im Volltext: Arno Holz: Buch der Zeit. Berlin 1892, S. 380-381.: An Neunundneunzig von Hundert!

Eichendorff, Joseph von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1841)/2. Sängerleben/Intermezzo. Blonder Ritter [Literatur]

Intermezzo Blonder Ritter Blonder Ritter, blonder Ritter, Deine Blicke, ... ... Helmes Eisengitter, Durch die Brille gläsern funkeln. Hinterm Ohre, statt vom Leder, Zornig mit verwegner Finte Ziehst du statt des Schwerts die Feder, ...

Literatur im Volltext: Joseph von Eichendorff: Werke., Bd. 1, München 1970 ff., S. 108.: Intermezzo. Blonder Ritter

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend drittes Hundert/81. Gesetzlinge [Literatur]

81. Gesetzlinge Juristen sind wie Schuster, die zerren mit den Zähnen Das Leder, sie die Rechte, daß sie sich müssen dehnen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 489.: 81. Gesetzlinge

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Zu-Gabe während des Drucks/117. Grabschrifft eines Schusters [Literatur]

117. Grabschrifft eines Schusters Künte man das Leben strecken, wie man kan das Leder dehnen, Hätt ich, daß ich hier nicht läge, trauen künnen meinen Zähnen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 652.: 117. Grabschrifft eines Schusters

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Des Knaben Wunderhorn/Anhang: Kinderlieder/Was hast du dann zu dem Schustersbuben gesagt [Literatur]

Was hast du dann zu dem Schustersbuben gesagt? Schusterbue! Flick mir die Schuh, Gieb mirs Leder auch dazu, Es ist kein Gerber in der Stadt, Der ein solches Leder hat. Ein lustiger Bu Braucht oft ein paar Schuh, ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim und Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn. Band 3, Stuttgart u.a. 1979, S. 317.: Was hast du dann zu dem Schustersbuben gesagt

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend erstes Hundert/21. Auff die bekneidete Lucidam [Literatur]

21. Auff die bekneidete Lucidam Lucida, du schöner Schwan, dran zu tadeln keine Feder, Wann du nur nicht wie der Schwan drunter decktest schwartzes Leder!

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 449.: 21. Auff die bekneidete Lucidam

Bürger, Gottfried August/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1789)/Drittes Buch. Vermischte Gedichte/Auf einen litterarischen Händelsucher [Literatur]

Auf einen litterarischen Händelsucher Ich? Gegen ihn vom Leder ziehn? – Dabei gewönn' er; ich verlöre! Denn meine Fuchtel adelt' ihn, Sie aber käm' um ihre Ehre.

Literatur im Volltext: Bürgers Gedichte in zwei Teilen. Teil 1: Gedichte 1789. Berlin, Leipzig, Wien, Stuttgart 1914, S. 243.: Auf einen litterarischen Händelsucher

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend drittes Hundert/39. Der alten Deutschen Schrifft [Literatur]

39. Der alten Deutschen Schrifft Der Deutschen ihr Papier War ihres Feindes Leder; Der Degen war die Feder; Mit Blute schrieb man hier.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 482-483.: 39. Der alten Deutschen Schrifft

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/Uberschrifften und Sinn-Gedichte/[Manvarten wolte man mit Handschuh nächst begaben] [Literatur]

[Manvarten wolte man mit Handschuh nächst begaben] Manvarten wolte man mit Handschuh nächst begaben/ Sie sprach: Ich will das Fleisch und nicht das Leder haben.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 184.: [Manvarten wolte man mit Handschuh nächst begaben]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend achtes Hundert/57. Friede wird geglaubt, wann er wird gefühlt [Literatur]

57. Friede wird geglaubt, wann er wird gefühlt Der Fried ... ... , ietzunder in der Feder; Der Krieg liegt aber noch dem Bauer auff dem Leder. Das Ohr weiß nur vom Fried und sonst kein einig Sinn; Weiß ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 173-174.: 57. Friede wird geglaubt, wann er wird gefühlt

Theokrit/Lyrik/Idyllen/10. Die Schnitter [Literatur]

X. Die Schnitter. Milon. Fleißiger Bauer des Felds, was ... ... zu verwachen aus Liebe? Milon. Mög's auch nimmer! der Hund lernt Leder zu fressen am Riemlein. Battos. Aber ich, Milon, bin beinah' ...

Literatur im Volltext: Theokritos: Idyllen. In: Theokritos, Bion und Moschos, Stuttgart 1883, S. 66-69.: 10. Die Schnitter

Groth, Klaus/Gedichte/Quickborn/Peter Kunrad [Literatur]

Peter Kunrad De Summerabend lockt Herr Paster rut. He stoppt ... ... stelln sik sachten in en runne Reeg; De Stumme, de opt Markt mit Leder handelt, De Burn gewöhnlich anfat bi de Knöp (He weer en bleken ...

Literatur im Volltext: Klaus Groth: Quickborn. Volksleben in plattdeutschen Gedichten, Berlin 1968, S. 86-122.: Peter Kunrad

Holz, Arno/Gedichte/Buch der Zeit/Gnôthi sautòn [Literatur]

Γνωϑι σαυτον Da steh ich nun, ich armer Thor ... ... Jene Werke, die nun – nach Jahrhunderten! – In Bücher gedruckt und in Leder gebunden Von jenen weissen, tannenen Brettern Eure grossen, goldgedruckten, ...

Literatur im Volltext: Arno Holz: Buch der Zeit. Berlin 1892, S. 317-361.: Gnôthi sautòn

Heym, Georg/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Herbst [Literatur]

Herbst Die Faune treten aus den Wäldern alle Des Herbstes ... ... wohnen im Geäst. Sie schaun herauf Ihr Rücken glänzt vom Baden Wie Leder braun und wie von Öl genäßt. Sie brüllen wild und langen ...

Literatur im Volltext: Georg Heym: Dichtungen und Schriften. Band 1, Hamburg, München 1960 ff., S. 136-138.: Herbst

Groth, Klaus/Gedichte/Quickborn/Hanne ut Frankrik [Literatur]

... Heid, so öben se hier sik de Leder. Jüst as Anngreten noch snack, do scholl der ant Finster en ... ... mitünner bi'n Discher – Niederträchti un nett, un lehr uns de nüdligsten Leder. Jümmer gung he inn Rock mit en goldroth Band umme Mütz rum ...

Literatur im Volltext: Klaus Groth: Quickborn. Volksleben in plattdeutschen Gedichten, Berlin 1968, S. 55-73.: Hanne ut Frankrik

Holz, Arno/Gedichte/Dafnis/Er drohstet sich wihder [Literatur]

Er drohstet sich wihder Ode Jambica. An schon ... ... öklichter Naduhr. Drümb so bemüh ich meine Fehder nur for subtiles Jungffern-Lehder und lasse durchauß ohnbeläkkt ein Döpffgen/ das schon zubedäkkt!

Literatur im Volltext: Arno Holz: Dafnis. München 1904, S. 165-167.: Er drohstet sich wihder

Busch, Wilhelm/Gedichte/Zu guter Letzt/Hahnenkampf [Literatur]

Hahnenkampf Ach, wie vieles muß man rügen, Weil es ... ... die Ohren Hat es Hieb auf Hieb gesetzt. Manche Feder aus dem Leder Reißen und zerschleißen sie, Und zum Schlusse ruft ein jeder ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Sämtliche Werke, Herausgegeben v. Otto Nöldeke, Band 6, München 1943, S. 328-329.: Hahnenkampf

Ringelnatz, Joachim/Gedichte/Allerdings/Kurze Wichs [Literatur]

Kurze Wichs Kurze Wichs, du bist mei Freid Wegen ... ... liebt ein jeder, Diar rhö holi da jua Jodelt's dir vom Leder. Kurze Wichs! – Hei, wie das knallt, Wenn ich ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 1: Gedichte, Zürich 1994, S. 325-326.: Kurze Wichs
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