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Sommer, Elise/Gedichte/Gedichte/Der süsseste Lohn [Literatur]

Der süsseste Lohn Meinem verehrten Vetter, Berend Friedrich Reincke zu Stralsund, geweiht ... ... Lust geweiht! Dem Winter schafft die Frucht des Lenzes Blüthe, Der höchste Lohn entkeimt des Herzens Güte!

Literatur im Volltext: Elise Sommer: Gedichte, Frankfurt a.M. 1813, S. 72-73.: Der süsseste Lohn

Rückert, Friedrich/Gedichte/Erzählungen/Lohn der Freigebigkeit [Literatur]

Lohn der Freigebigkeit Unterm Baume stand der Knabe, Reichte nicht bis an den Ast, Bettelte um eine Gabe Von der Zweige reichen Last. Und der Baum begann zu regen Seinen Wipfel leis' im Wind, Schüttelt einen Apfelregen ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Werke, Band 1, Leipzig und Wien [1897], S. 300.: Lohn der Freigebigkeit

Boie, Heinrich Christian/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Zu später Lohn [Literatur]

Zu später Lohn Wann nach des Tages Sorg und Frohne Mich Abends nun entläßt die Pflicht, Und ich der Chinarose nicht Und nicht des Oleanders schone, Die Hand zur stolzen Anemone Bescheidenes Vergißmeinnicht, Schasmin, Resed und Myrthe bricht ...

Literatur im Volltext: Heinrich Christian Boie. Beitrag zur Geschichte der deutschen Literatur im 18. Jahrhundert von Karl Weinhold, Halle 1868, S. 363-364.: Zu später Lohn

Herder, Johann Gottfried/Gedichte/Gedichte/Drittes Buch/Lohn der Aufklärung [Literatur]

Lohn der Aufklärung Ihr entehretet uns, Ihr deutsche Weisen! Ich klage Laut; denn Euer Volk habt Ihr entehret in Euch. Nektar reichetet Ihr den groben Mägen und salbtet Mit Ambrosiaduft lange das stopplichte Haar. Dafür speien sie Euch Aufklärung jetzt ...

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Herder: Werke. Erster Theil. Gedichte, Berlin 1879, S. 184.: Lohn der Aufklärung

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1861/[Verdienst und Lohn vermählt sich nie] [Literatur]

[Verdienst und Lohn vermählt sich nie] Verdienst und Lohn vermählt sich nie, Die Welt bleibt ewig unverwandelt, Ach, wär ich so gewiß nur ein Genie, Als man mich als Genie behandelt.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 564.: [Verdienst und Lohn vermählt sich nie]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Billig tragen gleichen Lohn] [Literatur]

[Billig tragen gleichen Lohn] Billig tragen gleichen Lohn/ Die in Thaten gleich/ davon.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 154.: [Billig tragen gleichen Lohn]

Pfeffel, Gottlieb Konrad/Gedichte/Fabeln und Erzählungen/Erster Teil/Erstes Buch/Der Lohn der Tugend [Literatur]

Der Lohn der Tugend An Selma. Mit stillen brünstigen Gebeten, ... ... , Freund, hat dir deinen Wunsch gewähret, Und morgen krönet hier der Lohn Der Tugend dich und deinen Sohn. Der Alte wacht in seiner ...

Literatur im Volltext: Gottlieb Konrad Pfeffel: Poetische Versuche, Erster bis Dritter Theil, Band 1, Tübingen 1802, S. 5-7.: Der Lohn der Tugend

Pfeffel, Gottlieb Konrad/Gedichte/Fabeln und Erzählungen/Dritter Theil/Erstes Buch/Der Lohn des Helden [Literatur]

Der Lohn des Helden Einst fiel der Leu, der auf der Jagd ... ... Ist dieses, rief mit bitterm Hohn Der Bär zum Wolf, des Helden Lohn, Nach dem wir alle dürsten? Stirb für dein Weib, für ...

Literatur im Volltext: Gottlieb Konrad Pfeffel: Poetische Versuche, Erster bis Dritter Theil, Band 3, Tübingen 1802, S. 26-28.: Der Lohn des Helden

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend andres Hundert/58. Lohn für Dienst [Literatur]

58. Lohn für Dienst Treuer Dienst heischt seinen Lohn, Ob er gleich nicht sagt davon.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 470.: 58. Lohn für Dienst

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend siebendes Hundert/57. Lohn und Straffe [Literatur]

57. Lohn und Straffe Besser, Gutes nicht belohnen, Als deß Bösen wo verschonen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 554-555.: 57. Lohn und Straffe

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Der Nachruhm kluger Schrifft ist zwar der Tugend Lohn] [Literatur]

[Der Nachruhm kluger Schrifft ist zwar der Tugend Lohn] Der Nachruhm kluger Schrifft ist zwar der Tugend Lohn/ Schweigt das Papier/ so hast du hier sonst nichts darvon. Als kein Homer nicht war/ blieb mancher Held verschwiegen: Verborgne Tugend muß bey ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 179.: [Der Nachruhm kluger Schrifft ist zwar der Tugend Lohn]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend fünfftes Hundert/27. From seyn ums Lohn [Literatur]

27. From seyn ums Lohn Umsonst ist keiner gerne from; wann Tugend nur was trägt, So wird sie, weil sie Früchte bringt, geachtet und gepflegt.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 513.: 27. From seyn ums Lohn

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert sieben und achtzigstes Sonett: [Kann tugendsame Liebe Lohn gewinnen] [Literatur]

Zweyhundert sieben und achtzigstes Sonett. Kann tugendsame Liebe Lohn gewinnen, Mitleid gewähren, was es sonst gewährte, Empfang' ich Lohn; denn sonnenhell verklärte Sich Ihr und aller Welt mein treues Minnen. ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 75.: Zweyhundert sieben und achtzigstes Sonett: [Kann tugendsame Liebe Lohn gewinnen]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/Uberschrifften und Sinn-Gedichte/[Gutter Wein hat diesen Lohn] [Literatur]

[Gutter Wein hat diesen Lohn] Gutter Wein hat diesen Lohn/ Daß man lange redt darvon.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 187.: [Gutter Wein hat diesen Lohn]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Zu-Gabe/81. Wie die Arbeit, so der Lohn [Literatur]

81. Wie die Arbeit, so der Lohn Wer einem dient mit Sang und Klang, Hat seinen Lohn an Lob und Danck.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 420.: 81. Wie die Arbeit, so der Lohn

Müller, Wilhelm/Gedichte/Lyrische Reisen und epigrammatische Spaziergänge/Epigrammatische Spaziergänge. Zweiter Gang/48. Wie die Arbeit, so der Lohn [Literatur]

48. Wie die Arbeit, so der Lohn Der Frevler, der im Todeskampfe noch lernt ein Kreuz der Reue schlagen, Der wird zum Lohn dafür von Engeln bis vor der Hölle Thor getragen.

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 330.: 48. Wie die Arbeit, so der Lohn

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend andres Hundert/67. Der Tugend-Lohn [Literatur]

67. Der Tugend-Lohn Durch die Ehr und reichen Lohn kan die Tapffrigkeit erwachen; Aber Ehr und reicher Lohn kan die Tapffrigkeit nicht machen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 262.: 67. Der Tugend-Lohn

Löns, Hermann/Gedichte/Mein blaues Buch/Das Gericht [Literatur]

Das Gericht Das Fallbeil fiel; auf dem Schafott Bekam er seinen Lohn; Den roten Ring um seinen Hals, Stand er vor Gottes Thron. Die weißen Engel schlugen all' Die Hände vors Gesicht, Und eine tiefe Stimme sprach: ...

Literatur im Volltext: Hermann Löns: Sämtliche Werke, Band 1, Leipzig 1924, S. 284-286.: Das Gericht

Henckell, Karl/Gedichte/Buch des Kampfes/Apokalypse [Literatur]

Apokalypse Ein Feuer seh ich lohen Fern übers finstere Land, Ich sehe den Schatten drohen Einer ungeheuren Hand. Das Feuer schlägt aus Schloten, Rauchwolken wirbelnd, empor, Es flattern die Flammen, die roten, Wie Banner mit ...

Literatur im Volltext: Karl Henckell: Gesammelte Werke. Band 2: Buch des Kampfes, München 1921, S. 237-238.: Apokalypse

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1816/Erklärung [Literatur]

Erklärung Poneros müht sich, und den Lohn Trägt Puseros der Wicht davon! Staunt nicht! So wars zu allen Zeiten, Wers leugnet, spricht verleumderisch! Hilft nicht der Kopf ein jedes Mahl bereiten, Und setzt nicht stets der Hintern sich ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 373.: Erklärung
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