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Karsch, Anna Louisa/Gedichte/Auserlesene Gedichte/Einfälle/In Abwesenheit des Königs manches Unrecht geschehen sey [Literatur]

Als gesagt wurde, daß in Abwesenheit des Königs manches Unrecht geschehen sey O! wenn du wiederkommen wirst; Dann, Friedrich! nimmt das Recht die Wage hurtig wieder. Kein böser Richter beugt die gute Sache nieder; Und kein Hebräer wird ein Fürst.

Literatur im Volltext: Anna Louisa Karsch: Auserlesene Gedichte, Berlin 1764, S. 345-346.: In Abwesenheit des Königs manches Unrecht geschehen sey

Mühsam, Erich/Lyrik und Prosa/Sammlung 1898-1928/Erster Teil: Verse/Gleichnisse/Sei's in Jahren, sei's schon morgen [Literatur]

Sei's in Jahren, sei's schon morgen Sei's in Jahren, sei's schon morgen, daß das Glück ... ... Gefahren wird die Freude thronen – sei's schon morgen, sei's in Jahren oder in Äonen ...

Literatur im Volltext: Erich Mühsam: Ausgewählte Werke, Bd.1: Gedichte. Prosa. Stücke, Berlin 1978, S. 44-45.: Sei's in Jahren, sei's schon morgen

Laurentius von Schnüffis/Gedichte/Mirantisches Flötlein/Der Clorinden erster Theil/[Ach Daphnis zörne nicht so sehr] [Literatur]

... deiner Gütigkeit/ Nicht meiner schwären Sünden/ Sey länger nicht mit mir entzweyt/ Laß' mich Gnad bey dir finden ... ... dir Gnad im höchsten Grad Durch nasse Reu erworben/ Drauff heilig sehr zu deiner Ehr/ Und meinem Trost gestorben. 14 ... ... 16. David hat deine Gütigkeit Sehr hoch herfür gestrichen/ 13 Als ...

Literatur im Volltext: Laurentius von Schnüffis: Mirantisches Flötlein. Darmstadt 1968, S. 39-40,43-49.: [Ach Daphnis zörne nicht so sehr]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Sechs und vierzigstes Sonett: [Gesegnet sey mir Jahr und Tag empfangen] [Literatur]

... und vierzigstes Sonett. Gesegnet sey mir Jahr und Tag empfangen, Und Mond und Jahreszeit, Minut' ... ... , wo mich gefunden Die schönen Augen, welche mich gefangen! Gesegnet sey das erste süße Bangen, Mit dem ich einst an Amor mich ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 135-136.: Sechs und vierzigstes Sonett: [Gesegnet sey mir Jahr und Tag empfangen]

Grün, Anastasius/Gedichte/In der Veranda/Sprüche und Spruchartiges/Sprüche/[Dein »Ja« sei lang bedacht, doch heilig] [Literatur]

[Dein »Ja« sei lang bedacht, doch heilig] Dein »Ja« sei lang bedacht, doch heilig, Dein »Nein« sprich mild, doch nicht zu eilig, So wird das Ja den Freund erfreuen, Das Nein dich selber niemals reuen.

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke, Band 1–4, Band 2, Berlin 1907, S. 158.: [Dein »Ja« sei lang bedacht, doch heilig]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Wie sehr ein kühner Held gefürchtet ist in Kriegen] [Literatur]

[Wie sehr ein kühner Held gefürchtet ist in Kriegen] Wie sehr ein kühner Held gefürchtet ist in Kriegen/ So furchtsam muß er sich vor GOTT zur Erde biegen.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 149.: [Wie sehr ein kühner Held gefürchtet ist in Kriegen]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Wer Liebe meiden will- dem sey der Mund geschlossen] [Literatur]

[Wer Liebe meiden will/ dem sey der Mund geschlossen] Wer Liebe meiden will/ dem sey der Mund geschlossen: Sie spielt sich bey uns ein durch Schwätzen/ Spiel und Possen.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 168.: [Wer Liebe meiden will- dem sey der Mund geschlossen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Neun und zwanzigstes Sonett: [Orso, nie schmerzen so mich See und Flüsse] [Literatur]

Neun und zwanzigstes Sonett. Orso, nie schmerzen so mich See und Flüsse, Nicht so das Meer, wohin die Bäch' entweichen, Nicht Schatten so von Mauer, Berg' und Zweigen, Nicht Wolkenhimmel so noch Regengüsse, Und wie sie heißen all' ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 127.: Neun und zwanzigstes Sonett: [Orso, nie schmerzen so mich See und Flüsse]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Man sucht durch Land und See das Glücke wohl zu heben] [Literatur]

[Man sucht durch Land und See das Glücke wohl zu heben] Man sucht durch Land und See das Glücke wohl zu heben: Was wiltu/ Mensch/ darnach mit solcher Mühe streben? Ein kleiner Ort kan dirs bey gleichen Sinnen geben.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 174.: [Man sucht durch Land und See das Glücke wohl zu heben]

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Sonette/18-31. Venedig/29. [Hier seht ihr freilich keine grünen Auen] [Literatur]

29. Hier seht ihr freilich keine grünen Auen, Und könnt euch nicht im Duft der Rose baden; Doch was ihr saht an blumigern Gestaden, Vergeßt ihr hier und wünscht es kaum zu schauen. Die stern'ge Nacht beginnt gemach zu ...

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 383.: 29. [Hier seht ihr freilich keine grünen Auen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert und neuntes Sonett: [Wer sehn will, was hier unter uns gewähren] [Literatur]

Zweyhundert und neuntes Sonett. Wer sehn will, was hier unter uns gewähren Natur und Himmel, komme sie ... ... in der Götter Höhen, Schön Erdending, vergeht und kann nicht währen. Sehn wird er, kommt er bald, all' königliche Sitt', alle ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 32.: Zweyhundert und neuntes Sonett: [Wer sehn will, was hier unter uns gewähren]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Anemons und Adonis Blumen/[Gemütte- welches mehr als Wind und See zu fliehen] [Literatur]

[Gemütte/ welches mehr als Wind und See zu fliehen] Gemütte/ welches mehr als Wind und See zu fliehen/ Und das mich geben lernt der Liebe gutte Nacht/ Nicht hoffe/ daß du mich/ nachdem ich frey gemacht Wirst wieder an dich ziehen ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 1, S. 305-306.: [Gemütte- welches mehr als Wind und See zu fliehen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und zweytes Sonett: [Amor will, daß ich sey dem Pfeil ein Zeichen] [Literatur]

Einhundert und zweytes Sonett. Amor will, daß ich sey dem Pfeil ein Zeichen, Wie Wachs in Gluth, wie Schnee in Sonnenhöhen, Wie Nebel vor dem Wind. Vom Gnadeflehen Bin ich schon heiser, und Euch kann's nicht beugen. Aus ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 164.: Einhundert und zweytes Sonett: [Amor will, daß ich sey dem Pfeil ein Zeichen]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Schaue daß du nicht zu sehr dich die Hoffart zwingen läst] [Literatur]

[Schaue daß du nicht zu sehr dich die Hoffart zwingen läst] Schaue daß du nicht zu sehr dich die Hoffart zwingen läst/ Wenn des gutten Glückes Wind dir in volle Segel bläst/ Schau auch/ daß du nicht zu sehr den gefallnen Mutt läst ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 157.: [Schaue daß du nicht zu sehr dich die Hoffart zwingen läst]

Zäunemann, Sidonia Hedwig/Gedichte/Poetische Rosen in Knospen/Vermischte Gedichte/Ob die Music zu lieben, oder zu hassen sey [Literatur]

... Der Mensch auf diesem Welt-Gebäu Bezeugt, daß dieß wahrhaftig sey, Und singt von ihren Wunder-Gaben. Sie herrschet über Seel ... ... schon, Er muß aus Saulens Seele gehen So mächtig ist sie! seht! so muß, Der Höllen Fürst sich ...

Literatur im Volltext: Sidonia Hedwig Zäunemann: Poetische Rosen in Knospen, Erfurt 1738, S. 522-527.: Ob die Music zu lieben, oder zu hassen sey

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert und fünftes Sonett: [Schlimmes bedrängt mich, Schlimmeres ich sehe] [Literatur]

Zweyhundert und fünftes Sonett. Schlimmes bedrängt mich, Schlimmeres ich sehe, Und einen Pfad zu ihm, gar breit und eben; In gleichen Wahnsinn hab' ich mich ergeben, Mit dir befangen in demselben Wehe. Weiß nicht, ob ich um Krieg, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 30.: Zweyhundert und fünftes Sonett: [Schlimmes bedrängt mich, Schlimmeres ich sehe]

Karsch, Anna Louisa/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1792)/Gedichte nach vorgeschriebenen Endreimen/[Sey mir gesegnet, goldne Ehe] [Literatur]

[Sey mir gesegnet, goldne Ehe] Ehe Sehe Paradieß Ließ Seide Freude Brust Lust Lachen Wachen Springt Singt. Sey mir gesegnet, goldne Ehe, Die ich in einem Traum mit Seelenaugen sehe! Du lächelst und du bist vielleicht das Paradieß, Das ...

Literatur im Volltext: Anna Louisa Karsch: Gedichte von Anna Louisa Karschin, geb. Dürbach. Berlin 1792, S. 314.: [Sey mir gesegnet, goldne Ehe]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Nicht zu weit auff hohe See- nicht zu nah auch am Gestade!] [Literatur]

[Nicht zu weit auff hohe See/ nicht zu nah auch am Gestade!] Nicht zu weit auff hohe See/ nicht zu nah auch am Gestade! Dort kömmt offt von freyem Sturm/ hier von blinder Klipp ein Schade.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 176.: [Nicht zu weit auff hohe See- nicht zu nah auch am Gestade!]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert und vierzigstes Sonett: [Glücklicher Geist, den oft ich sehe kehren] [Literatur]

... Glücklicher Geist, den oft ich sehe kehren, In Schmerzensnacht mich tröstend zu umfangen Mit Augenglanz, nicht ... ... beweinen, bloß mein eignes Wehe. Nur einen Trost in großem Leid ich sehe; Daß ich sogleich erkenne beym Erscheinen An Gang, Wort, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 51-52.: Zweyhundert und vierzigstes Sonett: [Glücklicher Geist, den oft ich sehe kehren]

Harsdörffer, Georg Philipp/Gedichte/Fortsetzung der Pegnitz-Schäferey/Hirtengedichte/[Hoer- wo bist du- Echo, sey uns Echo hier] [Literatur]

[Hoer/ wo bist du? Echo, sey uns Echo hier] Nach diesem eilete ich/ und gab meiner ... ... wie folget: Strephon. Hoer/ wo bist du/ Echo? sey uns Echo hier. 4 E. Echo hier. ...

Literatur im Volltext: Georg Philipp Harsdörffer/ Sigmund von Birken/ Johann Klaj: Pegnesisches Schäfergedicht. Tübingen 1966, S. 27-31.: [Hoer- wo bist du- Echo, sey uns Echo hier]
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