Der Liebsten Mund ist's Reiseziel Ein funkelnd Bächlein schiebt durchs ... ... Himmel tanzt, Ihr Leben nicht vom Flecke geht. Gern wie der Bach ich wandern will, Der Liebsten Mund ist's Reiseziel, Dort steh ...
Der unterirdische Pilger Aus Bruckmanns Beschreibung aller Gebirge. Ein ... ... Nach dem die Herrn und Fürsten, Unmenschlich brennend dürsten, Wie Tantalus am Bach? In mir kannst du ihn haben, Ich bin schwach! sonder ...
... Heller wirbelt der Hayn, lauter gurgelt der Bach, Durchs Gewinde des Veilchenthals. Sie bestreuet die Bahn, welche ... ... süße Zufriedenheit, Und begrüßet den jungen Tag. Fröhlich steht er am Bach. Um ihn tanzet die Ruh Durch der Blumen Gewühl, hüpfet im ...
An der Grenze Die treuen Berg stehn auf der Wacht: ... ... Vivat Östreich! Da kennt mich erst die ganze Rund, Nun grüßen Bach und Vöglein zart Und Wälder rings nach Landesart, Die Donau blitzt ...
Das Wasser im Frühlinge Sing-Gedichte à 2 Ps. CIV, 10. ... ... besiegt, sich, wider Willen, schliessen. Aria. Kühler, angenehmer Bach! Allgemach Schliesset deiner krausen Wellen Sanfter Schall, in kleinen ...
Als ich Daphnen auf dem Spaziergang erwartete Sie kömmt noch nicht, ... ... Busch der silbernen Federn auf seinem kleinen Haupt. Schöner Schmetterling! biege die Blume zum Bach hin, und sieh da deine schöne Gestalt; dann gleichst du der schönen Belinde ...
Ueberdruß der Gelahrtheit Opitz. Ich empfinde fast ein Grauen ... ... Wozu dienet das Studieren? Als zu lauter Ungemach? Unterdessen läuft der Bach Unsers Lebens, uns zu führen, Ehe wir es inne werden, ...
Elegie auf ein Landmädchen Schwermuthsvoll und dumpfig halt Geläute Vom ... ... Und der Morgenhayn ihr Putzgemach, Diese Silberquellen ihre Spiegel, Ihre Schminke dieser Bach. Sittsamkeit umfloß, wie Mondenschimmer, Ihre Rosenwangen, ihren Blick, ...
Die Nuß 1770. Geröthet von der Sonne, hing ... ... wieder auszuspein. Mit Tugend auf der Stirne, stand Ein Mädchen einst am Bach'; Ich war ein Jüngling, und empfand Die Liebe allgemach. ...
Die Tanzgilde (Nach Arne Garborg. Dem Dichter gewidmet.) ... ... Die Wiege wird knacken, Renntier wird schmecken, Brot wolln wir bak- kelibeia. Schatzeinziger mein, Ja, willst du mich frein, ...
Der Wanderer Einsam stand ich und sah in die afrikanischen dürren Ebnen ... ... , in die freiere Laube Aus dem Garten der Pfad oder hinab an den Bach, Wo ich lag, und den Mut erfreut am Ruhme der Männer, ...
Die uns zur Andacht reitzende Vergnügung des Gehörs im Frühlinge, in einem Sing ... ... billig uns ein Lehr-Bild seyn. Es klatschet, rieselt, rauscht anitzt der rege Bach; Es saus't der laue West; es lispeln Zweig' und Blätter, ...
Die beiden Menschengrössen Menschengrössen gibt es zwei hienieden, Eine jede ... ... jene, laut und fürchterlich; Diese windet, unbemerkt dem Blicke, Wie ein Bach durch die Gesträuche sich. Jene brauset und verheert die Flur, Diese ...
Das verlorene Schwesterlein und die drei Brüder (Nach einer Volksliedstrophe.) ... ... Hund! Wir suchen dich in Busch und Dorn, Wir schauen bang in Bach und Born, Wir rufen dich mit Hund und Horn. Sag ...
Reise hinter Neaples Soll hier ein Helicon voll Lorbeer-Zweige prangen/ ... ... Wo sich Lovitus Flutt/ Avernus trüber See Der todten Hoffnung Meer in Thränen-Bäch ergiessen/ Und scharffe Nesseln stehn für angenehmen Klee/ Um die das nasse ...
Hephata, tue dich auf! 1 Woni am Sunntig früeih in ... ... wie's ussieht! Alles isch harte Stei, und alli Pflanze vertrochnet, alli Bäch sin gfroren, und mühsam dreiht si no's Mühlrad, alli Fenster verschlossen ...
Weh Valencia! Eingeschlossen war Valencia, Konnte kaum sich länger wahren ... ... Und dein mächt'ger Guadalaviar Wird aus seinen Ufern steigen, Trüben jeden Bach im Lande. In den trocknen Wasserkünsten Funkeln nimmermehr die Strahlen, ...
Constantia, eine schöne Gegend bei C–g Constantia! du tief ... ... dich sah, Constantia! O wie viel lieber hört' ich deinen Bach Sanft rieseln, als den Rheinfall toben! Und schlugen deine Nachtigallen: ...
Meinem Bruder Julius 1880. Aus einem Stamm entsprossen, ... ... und Wellenschlag, Wie Himmel und Sternenflammen, Wie der Wald und der schäumende Bach. Wir haben uns nichts geschworen, Kein Blutbund ging vorauf, ...
Er hält darfor/ daß der Frühling so rächt die Zeit zum Lihben ist ... ... lacht lasuren auff Florens bundte Fluren/ so sanfft rauscht itzt der Bach; ümb seine Gräsgens schnellen die zittrichten Libellen/ der Wald wölbt ...
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Die vorliegende Übersetzung gibt den wesentlichen Inhalt zweier chinesischer Sammelwerke aus dem ersten vorchristlichen Jahrhundert wieder, die Aufzeichnungen über die Sitten der beiden Vettern Dai De und Dai Schen. In diesen Sammlungen ist der Niederschlag der konfuzianischen Lehre in den Jahrhunderten nach des Meisters Tod enthalten.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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