Einsame Kate Der Nebel braut über nacktem Land, Man ... ... kahlen Hecken versteckt, Kauert eine Kate, niedrig und schief, Als ob sie, vom Nebel zugedeckt, ... ... mit den Flügeln und duckt wieder ein. Kein Laut. Die alte Kate liegt Wie tot, es piept nicht ...
Töffel und Käthe, eine Ballade Zween fromme Wunderthäter, Vom Ost bis West bekannt, Durchwanderten, mit Ablaß Bepackt, das Schwabenland. Verbannten manchen Kobold Und manchen bösen Alp, Und heilten manchen Junker Und manches kranke Kalb ...
Der Teufelsteich Thörichte Freunde des todten Alten, ... ... gut. So hört denn zu. Vom Teufelsteich Mag's bis zur Kathe von der alten Müllersch, So ungefähr drei Vaterunser weit sein. Ihr wisst ...
Die Freunde Zwei Knaben, Fritz und Ferdinand, Die gingen ... ... blieb er stehn. Ach, hätt' er es doch nie gesehn: Die Käthe hat den Fritz geküßt, Worauf sie eine Birne ißt. Seit dies ...
Parentation Dem Könige Stanislaus Augustus Poniatowsky. 1 ... ... mächtig genug gefühlt hätte, würde auch damahls, als, wie Pfeffel sagt, Therese, Käthe, Friederich die Federn und die Lanzen wetzten, noch Mittel zur Rettung gefunden haben ...
Hans Haunerland Hans Haunerland, ja, das war ein Mann! Der ... ... auch, Hans Haunerland, der fröhliche Schelm und Schlauch. Und als die letzte Kate verfloß, Hans Haunerland die fröhlichen Augen schloß. Hat alles verschluckt, was ...
... , und Wieb ist gefeit, Der gehörte die Kathe, so ruft es und schreit. Mit Jubel umringt sie die Menge, ... ... Rache, Läßt sie höhnisch aus sich zur Sache. »Die Kathe, in der ich geboren war, Die abgebrannt diese Nacht, ... ... Es lachte mir das Herz. Und als die Kathe zusammenschlug, Meine Seele zum Himmel ein Amen trug. ...
Märchen vom sichern Mann Soll ich vom sicheren Mann ein Märchen erzählen ... ... zum rechten), Rüttelt sein Weib und redet zu ihr die eifrigen Worte: »Käthe! steh auf! der sichere Mann – ich hab ihn vernommen – Hat ...
Dat Veerde Schertz-Gedichte Van Almodischer Poësie, und Rimen Dat ... ... De Rime en uth dem Hals als brösich Knuffloeck stüncken. Ehr de grawe Katte konde twe Eyer leggen, Konden se dichten und uthwendig her seggen Negen ...
Die Vorigen, weniger Einen 1849. »Hie stehe ich ... ... schreckt' das holde Abenteuer, Noch zagt' ich, denken mußt' ich an Frau Käthe; Doch einer Reitergerte drohend Pfeifen, Ein Ruck, der fast mein Armgelenk ...
Das Kätchen von Heilbronn Ihr kennt wohl die alte Märe ... ... Aus Ahnung und Drang – nicht aus Wahl! Doch bleib ich die niedrige Käthe, Zu klar nur erkennt das mein Sinn, Wenn ich nicht die ...
Epistel an Sarasin Freund, einen kurzen Augenblick War ich bey dir: ... ... Mehr als das ganze Pohlen schätzen, Um dessen letzten Scheidestrich Therese, Käthe, Friederich Die Federn und die Lanzen wetzen? Das Herz bestimmt der ...
Chatten Ut primum adoleverint, crinem barbamque submittere, nec nisi ... ... Feind zu sehn. – Wo die meisten Feinde waren, Drang der Chatte wild hinein, Von des Leibes Feigheitshaaren Wollt' er zeitig sich befrein ...
Ißbrands Barden-Lieder/ in der Drachen-Insel zwischen der Oder und Bartsch in der ... ... wohl-gesiegt und frey gestorben seyn. Wie Hermundur/ Cheruse/ und Chanz und Catte rungen/ Hat jedes Volckes Bard und Landsmann abgesungen; Ich habe mir zum ...
Fünftes Lied Wie wenn der lezte Wintersturm Noch eine Nacht ... ... , Dereinst das Römerland durchfleußt! Wie jauchzt nun voller Freuden Der Katte mit dem kühnen Herz! Des Vaterlandes Leiden, (: Segnet ihn, ...
An eben den Vorigen Bricht, mein Patron, die Noth sonst ... ... Bald bleckt die Zeh, bald plazt der Schuh, Bald spricht die lange Wäscher-Käthe: Herr, stopft das Loch mit Bleche zu.
Zu Herrn Daniel Caspars von Lohenstein Deutschem Arminius Was ist der kurtze ... ... Wird hier als im Begriff mit Lust und Nutz gefunden/ Wie Chautz und Catte streit/ Cheruse und Frise fucht/ Wie Quad und Hermundur verachten Tod und ...
[Dein Fest, mein Bräutigam, ist guter Lieder werth] ... ... mir viel höher an dem Brete Als Strephon in der Gunst der geilen Apfel-Käthe. Ich lieb und lobe das, was Lieb und Lob verdient, Und ...
[Tartuffe, Thrax, Gargil, und wer ihr alle seyd] Ecce ... ... mein Colbert, mein August, So hab ich Hülfe gnug, wenn gleich die Plauder-Käthe Den schwermenden Crispin gemünzten Vorschub thäte. Das Kind der Finsternüß, die ...
Buchempfehlung
Die beiden Schwestern Julchen und Lottchen werden umworben, die eine von dem reichen Damis, die andere liebt den armen Siegmund. Eine vorgetäuschte Erbschaft stellt die Beziehungen auf die Probe und zeigt, dass Edelmut und Wahrheit nicht mit Adel und Religion zu tun haben.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro