Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Deutsche Literatur 

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1830/[Es gibt Zeiten] [Literatur]

[Es gibt Zeiten] Es gibt Zeiten, wo die Poesie den Männern nur noch eine leuchtende Flamme ist, den Frauen war und bleibt sie wärmende Glut. Grillparzer.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 398.: [Es gibt Zeiten]

May, Karl/Gedichte/Himmelsgedanken/[Wie es latente Wärme giebt] [Literatur]

[Wie es latente Wärme giebt] Wie es latente Wärme giebt, so giebt es auch latente Liebe. Haben wir sie befreit, so nennen wir sie Dankbarkeit.

Literatur im Volltext: Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 95-96.: [Wie es latente Wärme giebt]

Novalis/Gedichte/Geistliche Lieder/10. [Es giebt so bange Zeiten] [Literatur]

10. Es giebt so bange Zeiten, Es giebt so trüben Muth, Wo alles sich von weiten Gespenstisch zeigen thut. Es schleichen wilde Schrecken So ängstlich leise her, Und tiefe Nächte decken ...

Literatur im Volltext: Novalis: Schriften. Die Werke Friedrich von Hardenbergs. Band 1, Stuttgart 1960–1977, S. 170-171.: 10. [Es giebt so bange Zeiten]

May, Karl/Gedichte/Himmelsgedanken/[Es giebt ein Geben, welches nimmt] [Literatur]

[Es giebt ein Geben, welches nimmt] Es giebt ein Geben, welches nimmt, und es giebt ein Nehmen, welches wie eine liebe Gabe erfreut.

Literatur im Volltext: Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 20-21.: [Es giebt ein Geben, welches nimmt]

May, Karl/Gedichte/Himmelsgedanken/[Es giebt nur deshalb keinen Verkehr] [Literatur]

[Es giebt nur deshalb keinen Verkehr] Es giebt nur deshalb keinen Verkehr zwischen hier und dort, weil der Unglaube den Brückenbau von unserer Seite aus verhindert.

Literatur im Volltext: Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 93-94.: [Es giebt nur deshalb keinen Verkehr]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1860/[Ob es jetzt noch Geister gibt] [Literatur]

[Ob es jetzt noch Geister gibt?] 1 »Ob es jetzt noch Geister gibt?« Je nachdem dus nun erkennst: Wenn ... ... . 2 So meinst du, »Geister gäb es noch.« Das mochte früher sein, ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 561.: [Ob es jetzt noch Geister gibt]

Storm, Theodor/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1885)/Erstes Buch/Es gibt eine Sorte [Literatur]

Es gibt eine Sorte Es gibt eine Sorte im deutschen Volk, Die wollen zum Volk nicht gehören; Sie sind auch nur die Tropfen Gift, Die uns im Blute gären. Und weil der lebenskräftige Leib Sie auszuscheiden ...

Literatur im Volltext: Theodor Storm: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1978, S. 183-184.: Es gibt eine Sorte

Busch, Wilhelm/Gedichte/Kritik des Herzens/[Gott ja, was gibt es doch für Narren] [Literatur]

[Gott ja, was gibt es doch für Narren] Gott ja, was gibt es doch für Narren! Ein Bauer schneidet sich 'n Knarren Vom trocknen Brot und kaut und kaut. Dabei hat er hinaufgeschaut Nach einer Wurst, ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Sämtliche Werke, Herausgegeben v. Otto Nöldeke, Band 6, München 1943, S. 258.: [Gott ja, was gibt es doch für Narren]

May, Karl/Gedichte/Himmelsgedanken/[Denke nach! Giebt es einen Menschen ohne Religion] [Literatur]

[Denke nach! Giebt es einen Menschen ohne Religion?] Denke nach! Giebt es einen Menschen ohne Religion? Ja, meinst du. So sag, giebt es einen Menschen ohne Cultus? Gewiß keinen!

Literatur im Volltext: Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 111-112.: [Denke nach! Giebt es einen Menschen ohne Religion]

May, Karl/Gedichte/Himmelsgedanken/[Sollte es wirklich wahr sein, daß es Menschen giebt] [Literatur]

[Sollte es wirklich wahr sein, daß es Menschen giebt] Sollte es wirklich wahr sein, daß es Menschen giebt, welche sich mit Anstrengung aller ihrer Logik bemühen, den Geist in das Reich ...

Literatur im Volltext: Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 55-56.: [Sollte es wirklich wahr sein, daß es Menschen giebt]

May, Karl/Gedichte/Himmelsgedanken/[Es giebt ein großes, erhabenes und beglückendes Gesetz] [Literatur]

[Es giebt ein großes, erhabenes und beglückendes Gesetz] Es giebt ein großes, erhabenes und beglückendes Gesetz, welches noch kein Mensch begriffen hat. Aber der Fürst, welcher sich, wenn auch unbewußt, von diesem Gesetze leiten läßt, wird das Glück seines ...

Literatur im Volltext: Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 75-76.: [Es giebt ein großes, erhabenes und beglückendes Gesetz]

May, Karl/Gedichte/Himmelsgedanken/[Es giebt keinen Tod für den, der ihn nicht zu fürchten braucht] [Literatur]

[Es giebt keinen Tod für den, der ihn nicht zu fürchten braucht] Es giebt keinen Tod für den, der ihn nicht zu fürchten braucht.

Literatur im Volltext: Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 37-38.: [Es giebt keinen Tod für den, der ihn nicht zu fürchten braucht]

Grün, Anastasius/Gedichte/In der Veranda/Sprüche und Spruchartiges/Sprüche/[Seelen gibt es, die an Sterne mahnen] [Literatur]

[Seelen gibt es, die an Sterne mahnen] Seelen gibt es, die an Sterne mahnen, Unbemerkt auf sonn'gen Alltagsbahnen; Dämmerung und Finsterniß erst sagen Euch, wie viel des Lichts sie in sich tragen.

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke, Band 1–4, Band 2, Berlin 1907, S. 163.: [Seelen gibt es, die an Sterne mahnen]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/Uberschrifften und Sinn-Gedichte/[Es giebt bey Mühlen und Frauen] [Literatur]

[Es giebt bey Mühlen und Frauen] Es giebt bey Mühlen und Frauen Sich immer ein Mangel zu schauen.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 186.: [Es giebt bey Mühlen und Frauen]

Kempner, Friederike/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1903)/[Gibt's ein Glück] [Literatur]

[Gibt's ein Glück?] Gibt's ein Glück? Gab's ein Glück? Ich bezweifl' es sehr! Gibt es ohne Sturm und Angst Irgendwo ein Meer?

Literatur im Volltext: Friederike Kempner: Gedichte. Berlin 1903, S. CXCV195.: [Gibt's ein Glück]

Brentano, Clemens/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/[Es wandeln zum Glücke] [Literatur]

[Es wandeln zum Glücke] Es wandeln zum Glücke Die Sterne die Bahn, Mit gütigem Blicke ... ... an. Die Jungfrau, die süße, Im himmlischen Reihn, Giebt freundliche Grüße, Und strahlet so rein. Im spiegelnden Schilde ...

Literatur im Volltext: Clemens Brentano: Werke. Band 1, München [1963–1968], S. 145.: [Es wandeln zum Glücke]

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Hafis/[Es gab um einen Apfel einst] [Literatur]

[Es gab um einen Apfel einst] Es gab um einen Apfel einst Mein Vater Edens Wonnestand; Es giebt ihn um die Äpfelchen Im Busen hier mein Minnebrand. – ... ... Der gleichet einem Dorngebüsch In schauerlicher Wüste Sand. – Es irren in der tiefsten Nacht ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 133-135.: [Es gab um einen Apfel einst]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1847/[Es gäbe kein verkanntes Genie] [Literatur]

[Es gäbe kein verkanntes Genie?] Es gäbe kein verkanntes Genie? In unserer Zeit zum wenigsten nie? Das mag dir glauben, wems beliebt; Solangs gepriesene Dummköpfe gibt, Gibts auch verkanntes Genie.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 485-486.: [Es gäbe kein verkanntes Genie]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Trost und Erhebung/[Das Glück gibt um zu nehmen] [Literatur]

[Das Glück gibt um zu nehmen] Das Glück gibt um zu nehmen; Und wolltest du dich grämen, Wenn es Gegebnes nimmt, Wie es war vorbestimmt? Mußt dich entweder schämen Unsichres anzunehmen, Oder ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 375-376.: [Das Glück gibt um zu nehmen]

Tieck, Ludwig/Gedichte/Gedichte/Erster Teil/Sonette aus »Alma«/[Zeit ist's, ich fühl es, endlich zu beschließen] [Literatur]

[Zeit ist's, ich fühl es, endlich zu beschließen] Zeit ist's, ich fühl es, endlich zu beschließen, Denn auch Maria will nicht mehr beschirmen, Sie giebt dich Preis den Wettern, die sich thürmen, Kein Stern soll mir in ...

Literatur im Volltext: Ludwig Tieck: Gedichte. Teil 1, Heidelberg 1967, S. 187-188.: [Zeit ist's, ich fühl es, endlich zu beschließen]
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Ebner-Eschenbach, Marie von

Ein Spätgeborner / Die Freiherren von Gemperlein. Zwei Erzählungen

Ein Spätgeborner / Die Freiherren von Gemperlein. Zwei Erzählungen

Die beiden »Freiherren von Gemperlein« machen reichlich komplizierte Pläne, in den Stand der Ehe zu treten und verlieben sich schließlich beide in dieselbe Frau, die zu allem Überfluss auch noch verheiratet ist. Die 1875 erschienene Künstlernovelle »Ein Spätgeborener« ist der erste Prosatext mit dem die Autorin jedenfalls eine gewisse Öffentlichkeit erreicht.

78 Seiten, 5.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Sturm und Drang II. Sechs weitere Erzählungen

Geschichten aus dem Sturm und Drang II. Sechs weitere Erzählungen

Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.

424 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon