Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Kategorien: Gedicht | Deutsche Literatur | Italienische Literatur | Ungarische Literatur 

Sack, Gustav/Gedichte/Die drei Reiter/Die Flamme [Literatur]

Die Flamme Auch ich weiß, woher ich stamme; schwälend trüb gleich einer Flamme, die das Moor zum Schwälen brachte – dieses Moor, das ich verachte, Not und Plage heißt dies Moor – glimm ich in die Nacht ...

Literatur im Volltext: Gustav Sack: Gesammelte Werke. Band 2, Berlin 1920, S. 45-46.: Die Flamme

Löns, Hermann/Gedichte/Mein blaues Buch/Die blaue Flamme [Literatur]

Die blaue Flamme Im Bornbusch wohnt eine Nachtigall, Die ... ... schwelt kein Gras, Wo die taube Flamme steht. Die blaue Flamme tanzt und springt, Die Flamme lacht und singt; Aus der ... ... Brücke tritt, Die Brücke klirrt und klingt. Die blaue Flamme tanzt und springt, Sie ...

Literatur im Volltext: Hermann Löns: Sämtliche Werke, Band 1, Leipzig 1924, S. 263-267.: Die blaue Flamme

Müller-Jahnke, Clara/Gedichte/Gedichte/Sturmlieder vom Meer/Flamme [Literatur]

Flamme Was sträubst du dich der süßen Glut, die züngelnd schon dein Haupt versengt, die liebeheißen Atems dich mit Flammenarmen eng umdrängt?! Die Glut bin ich – und du bist mein! wirf ab, wirf ab das Alltagskleid: ...

Literatur im Volltext: Clara Müller-Jahnke: Gedichte, Berlin [1910], S. 161-162.: Flamme

Morgenstern, Christian/Gedichte/Auf vielen Wegen/Vier Elementarphantasien/Die Flamme [Literatur]

Die Flamme »So sterben zu müssen – auf einer elenden Kerze! tatenlos, ruhmlos im Atemchen eines Menschleins zu enden! ... Diese Kraft, die ihr alle nicht kennt – diese grenzenlose Kraft! Ihr Nichtse! ...

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Sämtliche Dichtungen. Abteilung 1, Band 2, Basel 1971–1973, S. 64-68.: Die Flamme

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Hafis/[Die Flamme hier, die wilde, zu verhehlen] [Literatur]

[Die Flamme hier, die wilde, zu verhehlen] Die Flamme hier, die wilde, zu verhehlen, Die Schmerzen alle, welche mich zerquälen, Vermag ich es, da alle Winde ringsum Die Gründe meiner Traurigkeit erzählen? Daß ich ein Stäubchen deines Weges ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 12-13.: [Die Flamme hier, die wilde, zu verhehlen]

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Das Neue Reich/Das Lied/[Du schlank und rein wie eine flamme] [Literatur]

[Du schlank und rein wie eine flamme] Du schlank und rein wie eine flamme Du wie der morgen zart und licht Du blühend reis vom ... ... wie ein quell geheim und schlicht Du schlank und rein wie eine flamme Du wie der morgen ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Das Neue Reich. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 9, Berlin 1928, S. 137-140.: [Du schlank und rein wie eine flamme]

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Der Stern des Bundes/Drittes Buch/[Wer je die flamme umschritt] [Literatur]

[Wer je die flamme umschritt] Wer je die flamme umschritt Bleibe der flamme trabant! Wie er auch wandert und kreist: Wo noch ihr schein ihn erreicht Irrt er zu weit nie vom ziel. Nur wenn sein blick ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Der Stern des Bundes. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 8, Berlin 1928, S. 83-84.: [Wer je die flamme umschritt]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert sieben und vierzigstes Sonett: [Sie, meine theure Flamme, schön vor allen] [Literatur]

Zweyhundert sieben und vierzigstes Sonett. Sie, meine theure Flamme, schön vor allen, Nach der sich freundlich hier der Himmel wandte. Mußte zu früh für mich zum Vaterlande, Empor zu ihrem gleichen Sterne wallen. Nun werd' ich wach, und seh ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 55.: Zweyhundert sieben und vierzigstes Sonett: [Sie, meine theure Flamme, schön vor allen]

Dauthendey, Max/Gedichte/Des großen Krieges Not. Kriegsgedichte und Lieder der Trennung/Kriegsgedichte/Des Krieges tolle Flamme weht [Literatur]

Des Krieges tolle Flamme weht War doch, solang' die Erde steht, Den Menschen nie die Zeit so heiß. Des Krieges tolle Flamme weht, Der Tag ist rot, der Tag war weiß. War ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 474-475.: Des Krieges tolle Flamme weht

Grillparzer, Franz/Gedichte/Gedichte/Ungarn [Literatur]

Ungarn Es fiel einer in eine Grube Und brach dabei ... ... achtsamer zu sein, Doch nachts brach Feuer aus, Verwirrt von der Flamme Schein, Vergaß er auf die Grube Und fiel zum zweitenmal hinein. ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 349-350.: Ungarn

Heym, Georg/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Kata [Literatur]

Kata Ein roter Donner. Und die Sonne tost, Ein Purpurdrachen. Sein ... ... Schwanz Peitscht hoch herauf der weiten Himmel Glanz, Der Eichen Horizont, drin Flamme glost. Der großen Babel weiße Marmorwand, Und riesiger Pagoden goldnen ...

Literatur im Volltext: Georg Heym: Dichtungen und Schriften. Band 1, Hamburg, München 1960 ff., S. 265-266,276-277.: Kata

Paoli, Betty/Gedichte/Gedichte/Sichere Richtung [Literatur]

... gottgeweihte Jungfrau wallen! Eine Lampe, deren Flamme zittert, Trägt sie, und mit reiner Hand umgittert Sorglich sie ... ... . All ihr Denken, Fühlen, Thun und Treiben Dienet nur die Flamme zu beschirmen, Daß sie von des Lebens rauhen Stürmen Unerreicht ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Pest; Leipzig 1845, S. 175-177.: Sichere Richtung

Paoli, Betty/Gedichte/Letzte Gedichte/Paraphrase [Literatur]

Paraphrase »Ein Menschenleben, ach, es ist so wenig! ... ... Der Welle gleich, die fern vom Meeresstrande Spurlos im weiten Ozean verschwimmt; Der Flamme ähnlich, die nach kurzem Brande Zu einem toten Aschenrest verglimmt; Ein Schatten ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Auswahl und Nachlaß, Stuttgart 1895, S. 198-199.: Paraphrase

Petöfi, Sándor/Lyrik/Gedichte 1842-1843/Kernfluch [Literatur]

Kernfluch. Da fahre des Blitzes Flamme drein, Mir brennt der Zorn durch Mark und Bein, Es tobt in mir so wild und jäh, Als wäre ich der Plattensee! Mein Leben ist Verdruß und Schmerz, Und tausend Leiden allerwärts ...

Literatur im Volltext: Petöfi, Alexander: Poetische Werke in sechs Bänden. Bd. 3, Wien, Leipzig 1910, S. 103.: Kernfluch

Schlegel, August Wilhelm/Gedichte/Sonette/Diva Fides [Literatur]

Diva Fides O heil'ge Treue! sittsame Vestale, Die auf der Seel' Altar die Flamme hütet! Astraea, die dem Neid des Glücks gebietet, Mit Lieb' und Gegenlieb' in gleicher Schale! Du Flora, die im thränbethauten Thale ...

Literatur im Volltext: August Wilhelm von Schlegel: Sämtliche Werke Band 1, Leipzig 1846, S. 361-362.: Diva Fides

Däubler, Theodor/Gedichte/Attische Sonette/Die Flöte [Literatur]

Die Flöte Geweihter Hades, deiner Urkraft Flamme Umfächert uns mit Feuerfingern fürchterlich; Doch bangt mir kaum vor Stachels nahem Stich: Mein Blicken rings auf Düsterung zum Stamme, Damit er sich mit Rinde klar beklammre, Befahl dem Glast: Zerfahl ...

Literatur im Volltext: Theodor Däubler: Attische Sonette, Leipzig 1924, S. 25-26.: Die Flöte

Heine, Heinrich/Gedichte/Nachlese/Zeitgedichte/Hymnus [Literatur]

Hymnus Ich bin das Schwert, ich bin die Flamme. Ich habe euch erleuchtet in der Dunkelheit, und als die Schlacht begann ... ... Drommeten, es gilt neuen Kampf – Ich bin das Schwert, ich bin die Flamme.

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1972, S. 336,351.: Hymnus

Stadler, Ernst/Gedichte/Der Aufbruch/Die Spiegel/Anrede [Literatur]

Anrede Ich bin nur Flamme, Durst und Schrei und Brand. Durch meiner Seele enge Mulden schießt die Zeit Wie dunkles Wasser, heftig, rasch und unerkannt. Auf meinem Leibe brennt das Mal: Vergänglichkeit. Du aber bist der Spiegel, über dessen Rund ...

Literatur im Volltext: Ernst Stadler: Dichtungen, Band 1, Hamburg o.J. [1954], S. 159-160.: Anrede

Morgenstern, Christian/Gedichte/Melencolia/7./Das Licht [Literatur]

Das Licht In deine Flamme schau' ich, Kerzenlicht, die wie ein Schwert die Finsternis durchbohrt. Hab' Dank, du schonest auch den Schatten nicht, der meinen schlafgemiednen Sinn umflort. Ich nähre mich an deiner ruhigen Kraft, du ...

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Sämtliche Dichtungen. Abteilung 1, Band 7, Basel 1971–1973, S. 67-68.: Das Licht

Schlegel, Friedrich/Gedichte/Romanzen und Lieder/Im Walde [Literatur]

... sausen, Hört man Geistes Wogen brausen. Herrlich ist der Flamme Leuchten In des Morgenglanzes Rot, Oder die das Feld befeuchten, Blitze, schwanger oft von Tod. Rasch die Flamme zuckt und lodert, Wie zu Gott hinaufgefodert. Ewig's ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Schlegel: Dichtungen, München u.a. 1962, S. 351-352.: Im Walde
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Ebner-Eschenbach, Marie von

Ein Spätgeborner / Die Freiherren von Gemperlein. Zwei Erzählungen

Ein Spätgeborner / Die Freiherren von Gemperlein. Zwei Erzählungen

Die beiden »Freiherren von Gemperlein« machen reichlich komplizierte Pläne, in den Stand der Ehe zu treten und verlieben sich schließlich beide in dieselbe Frau, die zu allem Überfluss auch noch verheiratet ist. Die 1875 erschienene Künstlernovelle »Ein Spätgeborener« ist der erste Prosatext mit dem die Autorin jedenfalls eine gewisse Öffentlichkeit erreicht.

78 Seiten, 5.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.

434 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon