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May, Karl/Gedichte/Himmelsgedanken/Werdet frei! [Literatur]

Werdet frei! Werdet frei! Ihr windet euch in Ketten, Und der ... ... die Heimatspforte wieder; Macht ihn vom Gesindedienste frei! Längst schon ist des Himmels Ruf erschollen; Ihn zu hören, ists nun höchste Zeit. Werdet frei! Ihr braucht es nur zu wollen; Werdet frei, die ihr jetzt Sklaven seid! Hält ...

Literatur im Volltext: Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 18-20.: Werdet frei!

Sommer, Elise/Gedichte/Gedichte/An dessen Frau Gemahlin [Literatur]

An dessen Frau Gemahlin Sonett Heiter, wie der Lenz im Maienthale Ueber aufgehauchte Blüthen schwebt, Veilchen in die seidnen Locken webt, Hold erblüht in Phöbus mildem Strale; Wie sie schäumt, der Freude Nektarschaale, Wenn das ...

Literatur im Volltext: Elise Sommer: Gedichte, Frankfurt a.M. 1813, S. 130-131.: An dessen Frau Gemahlin

Morgenstern, Christian/Gedichte/Ich und die Welt/Bahn frei! [Literatur]

Bahn frei! Nur müßt ihr mich nicht halten wollen, wenn die ... ... als seine Hirnhaut, die Schnur noch gespaltner als seine Zunge. Bahn frei! Kurz ist zur Fahrt die Zeit. Springt mit herauf, ...

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Sämtliche Dichtungen. Abteilung 1, Band 3, Basel 1971–1973, S. 71-73.: Bahn frei!

Lachmann, Hedwig/Gedichte/Gesammelte Gedichte/Die Alte Frau [Literatur]

Die Alte Frau Täglich sitzt sie in Erinnerungen, Ihre Hände auf den Knien verschlungen. Eingesponnen in ihr Traumgewebe, Schaukelnd auf versunkner Zeiten Schwebe. Ihre Quellen haben sich geschlossen, Sind ins Innere zurückgeflossen; Auf dem dunklen ...

Literatur im Volltext: Hedwig Lachmann: Gesammelte Gedichte. Potsdam 1919, S. 91-92.: Die Alte Frau

Verlaine, Paul-Marie/Lyrik/Gedichte/Capriccios/Frau und Katze [Literatur]

Frau und Katze Sie spielte mit ihrem Kätzchen Und reizend waren ... ... 'n. Versteckt hielt voll lustiger Mätzchen Im Handschuh, o Tücke der Frau'n, Die spitzigen Nägel mein Schätzchen, Die scharf wie Messer, ...

Literatur im Volltext: Verlaine, Paul: Ausgewählte Gedichte. Leipzig 1983, S. 15.: Frau und Katze

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1833/An Frau von Kurzrock [Literatur]

An Frau von Kurzrock Liebte, Kurzrock! dich noch mehr, Wenn dein Rock noch kürzer wär.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 409.: An Frau von Kurzrock

Weckherlin, Georg Rodolf/Gedichte/Gedichte/Frau Amelia Elisabeth [Literatur]

... und auf daß er fürhin mit seinem volk und land from, frei und frölich blieb, hat mit getreuer hand er diese göttin selbs ... ... Progne sich mit ihrem schnellen flug, gleichwie, wan Alcyon will künstlich, frei und klug sich nisten auf dem meer, ...

Literatur im Volltext: Georg Rodolf Weckherlin: Gedichte, Leipzig 1873, S. 265-278.: Frau Amelia Elisabeth

Götz, Nicolaus/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/An die Frau von *** [Literatur]

An die Frau von *** Mit empfindlichem Vergnügen, Kann die Welt in deinen Zügen Allen Reiz der Gratien, Allen Geist der Musen sehn. Wollte holde Zucht auf Erden, Die man nicht mehr finden kann, Höfen wieder sichtbar werden ...

Literatur im Volltext: Johann Nikolaus Götz: Gedichte. Stuttgart 1893, S. 70.: An die Frau von ***

Strachwitz, Moritz von/Gedichte/Neue Gedichte/Nordland/Frau Hilde [Literatur]

Frau Hilde Frau Hilde saß in Thuras Hall', Bei ihr manch wack're Maid. ... ... ist Herrn Egberts klirrender Geist, Das sei dem Himmel geklagt!« Frau Hilde fiel auf den harten Stein, In Stücke sprang das Schwert, ...

Literatur im Volltext: Moritz von Strachwitz: Sämtliche Lieder und Balladen, Berlin 1912, S. 149-151.: Frau Hilde

Henckell, Karl/Gedichte/Buch des Lebens/Züricher Bilder/Frau Welt [Literatur]

Frau Welt Ein blasiertes Gedicht Frau Welt beschloß, nicht mehr zu sein, Der Fluß der Dinge ... ... Reicht keiner den Erlösungstrank, Werd' ich vor Tiefsinn geisteskrank ...« Frau Welt beschloß, zu resignieren Und Schopenhauer zu studieren.

Literatur im Volltext: Karl Henckell: Gesammelte Werke. Band 1: Buch des Lebens, München 1921, S. 55-56.: Frau Welt

Jacobi, Johann Georg/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/An Frau v. D** [Literatur]

An Frau v. D**, an ihrem Geburtstage, den 23. Febr. 1781. bey Uebersendung eines Straußes von getrockneten Feldblumen Blümchen, so wie diese, Gibt uns Wald und Wiese, Berg und Thal; Jeder kann sie finden, Kann sich ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Jacobi: Sämmtliche Werke. Band 3, Zürich 1819, S. 224-226.: An Frau v. D**

Neukirch, Benjamin/Gedichte/Gedichte/An die hoch-adel. frau mutter [Literatur]

An die hoch-adel. frau mutter/ Herrn Abraham Siegmunds von Hohberg/ als derselbe in Franckfurt an der Oder nach einer unglücklich empfangenen wunde sel. verschied Im nahmen eines andern. B.N. So wie ein donner-keil durch hohle cedern fährt/ Wenn ...

Literatur im Volltext: Herrn von Hoffmannswaldau und anderer Deutschen auserlesener und bißher ungedruckter Gedichte erster Teil, Tübingen 1961, S. 163-164,168-170.: An die hoch-adel. frau mutter

Keller, Gottfried/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/Frau Rösel [Literatur]

Frau Rösel Frau Rösel ist eine gute Frau, wie liebt sie ihren König! ... ... ißt und trinkt so wenig! Die gute arme Frau Rösel! Frau Rösel hat ihren einz'gen Sohn dem ... ... Haus verzieren!« Die gute arme Frau Rösel! Nun hat Frau Rösel dick zu tun, wie ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 143-145.: Frau Rösel

Stolberg, Christian Graf zu/Gedichte/Gedichte/Frau Friederika Brun [Literatur]

An meine Freundinn Frau Friederika Brun, geborne Münter, beim Abschied vor ihrer wiederholten Reise nach Italien 1805. Freundinn, Du wallest hin, wo uns hienieden Dämmert, 1 was uns in Eden, dort, dort oben Ward bereitet. Fülle sei Dein ...

Literatur im Volltext: Gesammelte Werke der Brüder Christian und Friedrich Leopold Grafen zu Stolberg, Band 2, Hamburg 1820, S. 231-233.: Frau Friederika Brun

Schiller, Friedrich/Gedichte/Gedichte (1776-1788)/Die berühmte Frau [Literatur]

Die berühmte Frau Epistel eines Ehemanns an einen andern Beklagen soll ... ... verstehs genau! Daß diesen Brillant von einer Frau Ein solcher Pavian davongetragen. Der Frühling kommt. Auf Wiesen und ... ... , Freund – o lerne dein Verhängnis preisen! Dort wandelt meine Frau und läßt mir sieben ...

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 153-158,170-171.: Die berühmte Frau

Hofmannsthal, Hugo von/Gedichte/Die Gedichte 1891-1898/An eine Frau [Literatur]

An eine Frau Die wahre Ernte aller Dinge bleibt Und blüht in hoher Luft wie lichte Zinken, Das andere war nur da um wegzusinken. Und irgendwie geheimnisvoll erträgt Es unser Geist nur immer auszuruhen Auf Gleitendem, wie die Meervögel ...

Literatur im Volltext: Hugo von Hofmannsthal: Gesammelte Werke in zehn Einzelbänden. Band 1: Gedichte, Dramen, Frankfurt a.M. 1979, S. 173-175.: An eine Frau

Sommer, Elise/Gedichte/Gedichte/An dessen Frau Gemahlin, Philippine [Literatur]

An dessen Frau Gemahlin, Philippine, geb. Gatterer, bei Uebersendung eines Schleiers Sonett In der Abendröthe heil'ger Feier Dacht' ich tiefbewegt voll Dank's an Dich, 1 Und der Sehnsucht bange Thräne schlich Leise nieder ...

Literatur im Volltext: Elise Sommer: Gedichte, Frankfurt a.M. 1813, S. 133-134.: An dessen Frau Gemahlin, Philippine

Weckherlin, Georg Rodolf/Gedichte/Gedichte/An eine alte üppige frau [Literatur]

An eine alte üppige frau Was dienet deine brunst, dein mutwill und verlangen? dein sommer ist dahin, dein herbst ist eingebracht, dein winter auf dem hals: umsunst ist diser pracht; nim doch hinweg den busch, laß ab von deinem ...

Literatur im Volltext: Georg Rodolf Weckherlin: Gedichte, Leipzig 1873, S. 302-303.: An eine alte üppige frau

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1871/[Niemand soll frei sein!] [Literatur]

[Niemand soll frei sein!] Niemand soll frei sein! Nur damits auch der König nicht sei, Wünsch ich die Völker frei.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 591.: [Niemand soll frei sein!]

Gleim, Johann Wilhelm Ludwig/Gedichte/Neue Lieder/Die ungläubige Frau [Literatur]

Die ungläubige Frau Unbeständig ist er nicht Dieser zärtliche Geliebte, Dieser über mich Betrübte, Der von meinem Sterben spricht, Unbeständig ist er nicht! Aber daß er, stürb' ich, nimmer Trost empfände, daß er immer Meine ...

Literatur im Volltext: Johann Wilhelm Ludwig Gleim: Ausgewählte Werke, Leipzig 1885, S. 171-172.: Die ungläubige Frau
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