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Holz, Arno/Gedichte/Buch der Zeit/Berliner Schnitzel/Freilich! [Literatur]

Freilich! Dass sich die Gegensätze stets berühren, Ist manchmal auch noch heute zu verspüren, Denn diese Zeit der Culs und der Pomaden Ist auch die goldne Zeit der Hiobsiaden.

Literatur im Volltext: Arno Holz: Buch der Zeit. Berlin 1892, S. 434-435.: Freilich!

Hofmannsthal, Hugo von/Gedichte/Die Gedichte: Ausgabe 1924/Manche freilich [Literatur]

Manche freilich ... Manche freilich müssen drunten sterben, Wo die schweren Ruder der Schiffe streifen, Andre wohnen bei dem Steuer droben, Kennen Vogelflug und die Länder der Sterne. Manche liegen immer mit schweren Gliedern Bei den Wurzeln des ...

Literatur im Volltext: Hugo von Hofmannsthal: Gesammelte Werke. Erste Reihe in drei Bänden, Band 1, Berlin 1924, S. 16-17.: Manche freilich

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Krankheit und Tod/[Freilich klag' ich nicht um dich] [Literatur]

[Freilich klag' ich nicht um dich] Freilich klag' ... ... um dich, Daß du sterbend habest was verloren; Freilich klag' ich nur um mich, Dem du Hoffnung warst umsonst geboren. Freilich nun in andrer Art, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 55-56.: [Freilich klag' ich nicht um dich]

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Das Neue Reich/Sprüche/An die Lebenden/[Liebe freilich nennt kein maass] [Literatur]

[Liebe freilich nennt kein maass] Liebe freilich nennt kein maass Deine zählen wäre sünde Denn sie tat das grosse gross. Aber ehre kenne grade .. Ungeheuerlich geschehn Gleichest du es aus dass ich Tiefer ehre als du ehrst? ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Das Neue Reich. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 9, Berlin 1928, S. 96.: [Liebe freilich nennt kein maass]

Zesen, Philipp von/Gedichte/Gedichte/Jugend-Flammen/Das erste Lied/[Ia freilich wird zu nichts das prangen hoher sinnen] [Literatur]

1. Das erste Lied/ auf den sin- und wahl-spruch der Durchleuchtigen ... ... eitel. gesetzet durch Johan Langen. 1. Ia freilich wird zu nichts das prangen hoher sinnen/ Und alle Wissenschaft/ die kein ...

Literatur im Volltext: Philipp von Zesen: Sämtliche Werke, 17 Bände, Band 1, Berlin/ New York 1970 ff., S. 266-269.: [Ia freilich wird zu nichts das prangen hoher sinnen]

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Sonette/18-31. Venedig/29. [Hier seht ihr freilich keine grünen Auen] [Literatur]

29. Hier seht ihr freilich keine grünen Auen, Und könnt euch nicht im Duft der Rose baden; Doch was ihr saht an blumigern Gestaden, Vergeßt ihr hier und wünscht es kaum zu schauen. Die stern'ge Nacht beginnt gemach zu ...

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 383.: 29. [Hier seht ihr freilich keine grünen Auen]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Gedichte/Alpenszene [Literatur]

Alpenszene Hoch auf den höchsten Höhen Gedeiht am besten das ... ... Da wohnen die seligen Trotteln Dem Himmel etwa am nächsten, Doch freilich am fernsten der Erde. Sie scheren geduldige Schafe, Sie melken ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 256-257.: Alpenszene

Grillparzer, Franz/Gedichte/Gedichte/Wanderszene [Literatur]

Wanderszene Es geht ein Mann mit raschem Schritt – Nun freilich geht sein Schatten mit – Er geht durch Dickicht, Feld und Korn Und all sein Streben ist nach vorn. Ein Strom will hemmen seinen Mut, Er stürzt hinein und ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 301.: Wanderszene

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1816/Detto [Literatur]

Detto Ein Substitut! Von Leipzig bis Wesel Lobpreiset ihn laut ein Studentenchor! Er stellte mit Glück seinen Meister vor, Doch freilich war der Meister ein Esel –

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 374.: Detto

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1840/Auslegung [Literatur]

Auslegung Mozart darbte; Thalberg, Liszt Laßt ihr Tonnen Golds erwerben: Freilich! wer unsterblich ist, Meint ihr, kann nicht Hungers sterben.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 440.: Auslegung

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1865/Emanzipation [Literatur]

Emanzipation Spät ward man billig eurem Geschlechte, Das Haß und Rachsucht mit Schmach beluden, Ihr habt nun alle Bürgerrechte, Nur freilich bleibt ihr immer Juden.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 577.: Emanzipation

Götz, Nicolaus/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Die Hirtin [Literatur]

Die Hirtin Himmel! was ich nicht gelitten! Biß in ... ... Biß zu den geheimsten Buchen Drang mein Hirte, mich zu suchen. Freylich, wie ich selber finde, Hatt' er ungemeine Gründe, Mich zu ...

Literatur im Volltext: Johann Nikolaus Götz: Gedichte. Stuttgart 1893, S. 57.: Die Hirtin

Morgenstern, Christian/Gedichte/Palmström/[1.]/Wort-Kunst [Literatur]

Wort-Kunst Palma Kunkel spricht auch. O gewiß. Freilich nicht wie Volk der Finsternis. Nicht von Worten kollernd wie ein Bronnen, niemals nachwärts-, immer vorbesonnen. Völlig fremd den hilflos vielen Schällen, fragt sie nur in wirklich großen ...

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Ausgewählte Werke. Leipzig 1975, S. 297.: Wort-Kunst

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1854/Schillers Tadler [Literatur]

Schillers Tadler Daß der Misere nichts Großes begegnen kann, Spricht als Satz die Misere denn freilich nicht an.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 523-524.: Schillers Tadler

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1865/Regenten Mahnung [Literatur]

Regenten Mahnung Denken freilich tun wir alle: Nachdenken wäre gut in wichtigem Falle.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 577.: Regenten Mahnung

Wedekind, Frank/Gedichte/Die vier Jahreszeiten/Herbst/Bajazzo [Literatur]

Bajazzo Aus »König Nicolo« Seltsam sind des Glückes ... ... Daß ich meist vor lauter Staunen Lachen nicht noch weinen kann! Aber freilich steht auf festen Füßen selbst der Himmel kaum, Drum schlägt auch ...

Literatur im Volltext: Frank Wedekind: Werke in drei Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1969, S. 478-479.: Bajazzo

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1856/Künstlerische Form [Literatur]

Künstlerische Form Wenn des Kindes Organe fertig sind, Weht der Geist sie an wie Luft und Wind. Das Umgekehrte ginge freilich geschwind, Doch aus dem Geist macht man kein Kind.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 542.: Künstlerische Form

Hagedorn, Friedrich von/Gedichte/Epigrammatische Gedichte/Menor [Literatur]

Menor Wie weit ich Menors Herz besessen, Das weiß er freilich mehr als ich; Doch hat er öfters sich vermessen, Mich lieb' er, und recht brüderlich. Als einen Feind würd' er mich nicht vergessen: Als einen Freund ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Hagedorn: Sämmtliche poetische Werke, Leipzig o.J, S. 77.: Menor

Wedekind, Frank/Gedichte/Die vier Jahreszeiten/Sommer/Albumblatt [Literatur]

Albumblatt Sei er noch so dick, Einmal reißt der Strick. Freilich soll das noch nicht heißen, Daß gleich alle Stricke reißen. Nein, im Gegenteil, Mancher Strick bleibt heil.

Literatur im Volltext: Frank Wedekind: Werke in drei Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1969, S. 456-457.: Albumblatt

Mörike, Eduard/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1867)/Bei einer Trauung [Literatur]

Bei einer Trauung Vor lauter hochadligen Zeugen Copuliert man ihrer ... ... weint ja greulich, Er macht ein Gesicht abscheulich! Denn leider freilich, freilich Keine Lieb ist nicht dabei.

Literatur im Volltext: Eduard Mörike: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 1, München 1967, S. 860.: Bei einer Trauung
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