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May, Karl/Gedichte/Himmelsgedanken/Das Gewissen [Literatur]

Das Gewissen Was thatest du, als ich dich einstens bat, Nach Gottes Wohlgefallen nur zu streben? Ich wollte dir das Glück des ... ... Hörst du auch diesmal nicht, bist du verloren; Ich bin es, dein Gewissen. Folge mir!

Literatur im Volltext: Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 72-73.: Das Gewissen

Herder, Johann Gottfried/Gedichte/Gedichte/Siebentes Buch/Das Gewissen [Literatur]

Das Gewissen Wann kommt der Herr der Herrlichkeit Mit seines Reiches Freuden? ... ... keine Augen sehen. Was keines Feindes Mund erzählt, Erzählt uns das Gewissen; Was sich der Heuchler lang' verhehlt, Wird er sich sagen ...

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Herder: Werke. Erster Theil. Gedichte, Berlin 1879, S. 501-502.: Das Gewissen

Strachwitz, Moritz von/Gedichte/Neue Gedichte/Den Frauen/Böses Gewissen [Literatur]

Böses Gewissen Es brennt Dein Kuß, Dein Auge blitzt, Und fest umschließt Dein Arm, Allein auf Deiner Stirne sitzt Ein alter, böser Harm. Ich liebe Dich, wie der Strom das Tal, Als wie die Flut den Strand ...

Literatur im Volltext: Moritz von Strachwitz: Sämtliche Lieder und Balladen, Berlin 1912, S. 122-123.: Böses Gewissen

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Xenien/Gewissen Lesern [Literatur]

Gewissen Lesern Viele Bücher genießt ihr, die ungesalznen, verzeihet, Daß dies Büchelchen uns überzusalzen beliebt.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 269.: Gewissen Lesern

Lessing, Gotthold Ephraim/Gedichte/Sinngedichte (Ausgabe 1771)/91. Auf einen gewissen Dichter [Literatur]

91. Auf einen gewissen Dichter Ihn singen so viel mäß'ge Dichter, Ihn preisen so viel dunkle Richter, Ihn ahmt so mancher Stümper nach, Ihm nicht zum Ruhm, und sich zur Schmach. Freund, dir die Wahrheit zu gestehen, Ich bin ...

Literatur im Volltext: Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Band 1, München 1970 ff., S. 29.: 91. Auf einen gewissen Dichter

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Xenien/Hörsäle auf gewissen Universitäten [Literatur]

Hörsäle auf gewissen Universitäten Prinzen und Grafen sind hier von den übrigen Hörern gesondert; Wohl! Wenn trennte der Stand nirgends, er trennte doch hier!

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 288.: Hörsäle auf gewissen Universitäten

Lessing, Gotthold Ephraim/Gedichte/Sinngedichte (Ausgabe 1771)/28. Im Namen eines gewissen Poeten [Literatur]

28. Im Namen eines gewissen Poeten, dem der König von Preußen eine goldene Dose schenkte Die goldne Dose, – denkt nur! denkt! – Die König Friedrich mir geschenkt, Die war – was das bedeuten muß? – Statt voll Dukaten, voll ...

Literatur im Volltext: Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Band 1, München 1970 ff., S. 15.: 28. Im Namen eines gewissen Poeten

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Xenien/An einen gewissen moralischen Dichter [Literatur]

An einen gewissen moralischen Dichter Ja, der Mensch ist ein ärmlicher Wicht, ich weiß – doch das wollt ich Eben vergessen und kam, ach wie gereut michs, zu dir.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 258.: An einen gewissen moralischen Dichter

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Zu-Gabe während des Drucks/8. Gewissen [Literatur]

8. Gewissen Was Niemand wissen soll, soll Niemand auch begehen; Ein iedrer soll ihm selbst statt tausend Zeugen stehen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 636.: 8. Gewissen

Lessing, Gotthold Ephraim/Gedichte/Sinngedichte (Ausgabe 1771)/105. Auf einen gewissen Leichenredner [Literatur]

105. Auf einen gewissen Leichenredner O Redner! dein Gesicht zieht jämmerliche Falten, Indem dein Maul erbärmlich spricht. Eh du mir sollst die Leichenrede halten, Wahrhaftig, lieber sterb' ich nicht!

Literatur im Volltext: Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Band 1, München 1970 ff., S. 32.: 105. Auf einen gewissen Leichenredner

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Des Knaben Wunderhorn/Band 2/Ein gut Gewissen ist das beste Ruhekissen [Literatur]

Ein gut Gewissen ist das beste Ruhekissen Mündlich. Ich ging wohl bey der Nacht, Die Nacht, die war so finster, Daß man kein Stich mehr sah. Ich kam vor eine Thür, Die Thür, die war ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim und Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn. Band 2, Stuttgart u.a. 1979, S. 201-203.: Ein gut Gewissen ist das beste Ruhekissen

Dauthendey, Max/Gedichte/Lusamgärtlein. Frühlingslieder aus Franken/Mit den Armen nackt wie ihr Gewissen [Literatur]

Mit den Armen nackt wie ihr Gewissen Mit den Armen nackt, wie ihr Gewissen, Liegt die Liebste in den Kissen, in den weißen. Frühling hat die Fenster aufgerissen, Sonne rollt den Leib den frühlingsheißen. Mit der Lust von ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 258.: Mit den Armen nackt wie ihr Gewissen

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend Zu-Gabe/99. Gut Gewissen [Literatur]

99. Gut Gewissen Ohne Leben lebt der Welt, Wer nicht gut Gewissen hält; Gut Gewissen in der Zeit Hebt schon an ... ... an der Hand, Macht sein Unschuld noch bekant. Gut Gewissen wancket nie, Beuget auch ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 627-628.: 99. Gut Gewissen

Schiller, Friedrich/Gedichte/Gedichte (1776-1788)/Anthologie auf das Jahr 1782/Grabschrift eines gewissen [Literatur]

Grabschrift eines gewissen – Physiognomen Wes Geistes Kind im Kopf gesessen, Konnt er auf jeder Nase lesen: Und doch – daß er es nicht gewesen, Den Gott zu diesem Werk erlesen, Konnt er nicht auf der seinen lesen ...

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 72.: Grabschrift eines gewissen

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend sechstes Hundert/57. Gewissen [Literatur]

57. Gewissen Wo du Lust zur Wollust hast, kanstu sie nicht besser büssen, Als wann du dir legest zu ein schön Mägdchen, das Gewissen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 538-539.: 57. Gewissen

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend drittes Hundert/31. Das Gewissen [Literatur]

31. Das Gewissen Apollo schrieb nechst auß, daß ieder solte müssen Bey ihm sich stellen ein, zu mustern das Gewissen. Als diß Gebot ergieng, wie rein hat manche Hand Gewissen vor geputzt mit Lauge, Stroh und Sand!

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 481.: 31. Das Gewissen

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend drittes Hundert/29. Herren-Gewissen [Literatur]

29. Herren-Gewissen Ochsen spannt man nicht an Faden; denn er würde stracks zerrissen: So auch lest sich schwerlich binden, wer Gewalt hat, an Gewissen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 481.: 29. Herren-Gewissen

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend erstes Hundert/41. Ietziges Gewissen [Literatur]

41. Ietziges Gewissen Unsrer Zeit Gewissen Stehet auff genissen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 452.: 41. Ietziges Gewissen

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend erstes Hundert/31. Gewissen ohne ss: Gewien [Literatur]

31. Gewissen ohne ss: Gewien Die sonsten nimmer nie zusammen gerne kamen, Gewissen und Gewien, besitzen einen Namen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 450.: 31. Gewissen ohne ss: Gewien

Zäunemann, Sidonia Hedwig/Gedichte/Poetische Rosen in Knospen/Vermischte Gedichte/Scherzhafte Gedanken bey einer gewissen Begebenheit [Literatur]

Scherzhafte Gedanken bey einer gewissen Begebenheit Mein Satyr springt hervor und tanzt den Berg hinauf, Und spielt der Welt zum Trutz ein Lustig Stückgen auf; Er zieht das Maul die Quer und spitzt die langen Ohren, Und thut, als hätt er sich den ...

Literatur im Volltext: Sidonia Hedwig Zäunemann: Poetische Rosen in Knospen, Erfurt 1738, S. 602-611.: Scherzhafte Gedanken bey einer gewissen Begebenheit
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