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Dauthendey, Max/Gedichte/Singsangbuch. Liebeslieder/Deine Locken [Literatur]

Deine Locken Ich wühlte gern hitzig in deinem Haar, Sage mir: reden die Locken wahr? Die Locken werfen sich voll und rund Wie tolle Bäche an meinen Mund. ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 145.: Deine Locken

May, Karl/Gedichte/Himmelsgedanken/[Wenn dich die bösen Buben locken] [Literatur]

[Wenn dich die bösen Buben locken] Wenn dich die bösen Buben locken, so – – – locke du nur wieder.

Literatur im Volltext: Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 155-156.: [Wenn dich die bösen Buben locken]

Busch, Wilhelm/Gedichte/Kritik des Herzens/[Als er noch krause Locken trug] [Literatur]

[Als er noch krause Locken trug] Als er noch krause Locken trug, War alles ihm zu dumm, Stolziert daher und trank und schlug Sich mit den Leuten herum. Die hübschen Weiber schienen ihm Ein recht beliebtes Spiel; ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Sämtliche Werke, Herausgegeben v. Otto Nöldeke, Band 6, München 1943, S. 267.: [Als er noch krause Locken trug]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Trost und Erhebung/[Euer Locken] [Literatur]

[Euer Locken] Euer Locken Lockt mich nicht, Morgenglocken, ... ... Schimmer, Euer Klang! Euer Locken Lockt mich nicht, Morgenglocken, Morgenlicht! ... ... Engelpaar, Ihr verbannt es, Eh es gar, Meinen Locken Kränze flicht, Morgenglocken, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 356-359.: [Euer Locken]

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Xenien/Locken der Berenice [Literatur]

Locken der Berenice Sehet auch, wie ihr in S*** den groben Fäusten entschlüpfet, Die Berenices Haar striegeln mit eisernem Kamm.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 265.: Locken der Berenice

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Poetische Zugaben/Indisch/[Mit aufgelös'ten Locken] [Literatur]

[Mit aufgelös'ten Locken] Mit aufgelös'ten Locken An eure Brust gesunkene, Mit wonnegebrochnen Blicken Im Minnerausch ertrunkene, Mit hingeschmolzner Seele Maßlos in euch verlorene Holdselige Frauen küßt ihr, O ihr zum Heil Geborene!

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 194.: [Mit aufgelös'ten Locken]

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/West-östlicher Divan/Buch Suleika/[Locken, haltet mich gefangen] [Literatur]

[Locken, haltet mich gefangen] Hatem Locken, haltet mich gefangen In dem Kreise des Gesichts! Euch geliebten braunen Schlangen Zu erwidern hab ich nichts. Nur dies Herz, es ist von Dauer, Schwillt in jugendlichstem ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 3, Berlin 1960 ff, S. 98-99.: [Locken, haltet mich gefangen]

Müller, Wilhelm/Gedichte/Lyrische Reisen und epigrammatische Spaziergänge/Berenice/Locken und Gedanken [Literatur]

Locken und Gedanken Wie meines Herzens selige Gedanken Sich um ... ... , So seh' ich, wie mit ihren goldnen Ringen Die Locken Stirn und Nacken dir umschlingen. Du schüttelst mit dem Kopf, und schüchtern fliegen Zurück die Locken, die am schönsten liegen.

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 300.: Locken und Gedanken

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zwey und zwanzigstes Sonett: [Der Erbe Carols, dessen Locken schmücket] [Literatur]

Zwey und zwanzigstes Sonett. Der Erbe Carols, dessen Locken schmücket Des Ahnherrn Krone, eilt sich zu bewehren, Um Babylon die Hörner zu zerstören Und jedem, der das Schwert für selbes zücket; Und Christi Stellvertreter an sich schicket, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 123-124.: Zwey und zwanzigstes Sonett: [Der Erbe Carols, dessen Locken schmücket]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Acht und sechszigstes Sonett: [Zerstreut im Wind die goldnen Locken waren] [Literatur]

Acht und sechszigstes Sonett. Zerstreut im Wind die goldnen Locken waren, Zu tausend süßen Knoten aufgewunden, Und mildes Licht ward ohne Maß entbunden In Augen, die damit so karg nun sparen. Und Mitleid schien ihr Blick zu offenbaren; Ich ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 147.: Acht und sechszigstes Sonett: [Zerstreut im Wind die goldnen Locken waren]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und neunzigstes Sonett: [O Luft, die, blonden Locken angeschmieget] [Literatur]

Einhundert und neunzigstes Sonett. O Luft, die, blonden Locken angeschmieget, Sie hebt und regt und, hold von seinem Scheine Bewegt, zerstreut des süßen Goldes Reine Und sammelnd es in schöne Knoten füget! Du bist in Augen, wannen mich besieget ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 22-23.: Einhundert und neunzigstes Sonett: [O Luft, die, blonden Locken angeschmieget]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und viertes Sonett: [Möcht' Himmelsflamm' auf deine Locken träufen] [Literatur]

Einhundert und viertes Sonett. Möcht' Himmelsflamm' auf deine Locken träufen, Gottlose du, von Fluth und Eichelnüssen Nun reich und groß durch das, was Andre missen, Weil so dich's freuet, Schuld auf Schuld zu häufen. Nest des Verraths, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 165.: Einhundert und viertes Sonett: [Möcht' Himmelsflamm' auf deine Locken träufen]

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Des Knaben Wunderhorn/Anhang: Kinderlieder/Lied, mit welchem die Kinder die Schnecken locken [Literatur]

Lied, mit welchem die Kinder die Schnecken locken Klosterfrau im Schneckenhäußle, Sie meint, sie sey verborgen? Kommt der Pater Guardian, Wünscht ihr guten Morgen!

Literatur im Volltext: Achim von Arnim und Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn. Band 3, Stuttgart u.a. 1979, S. 318.: Lied, mit welchem die Kinder die Schnecken locken

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/5. [Literatur]

5. Ein armer Verliebter ist, wie ich, einst dieser Krug von Lehm gewesen, Um Locken einer schönen Maid hat er geseufzt in Liebesharm; Um einen weichen Nacken ist als Arm Geschlungen dieser Henkel ehedem gewesen.

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 4.: 5.

Sommer, Elise/Gedichte/Gedichte/Maigesang [Literatur]

Maigesang Er naht, der Freuden – Schöpfer Lenz Auf ... ... Wagen, Liebkosend bringen Weste mir Dies Himmelskind getragen; Aus seinen goldnen Locken sinkt Ein Blüthenregen nieder, Im jungen Laube tönen schon Der ...

Literatur im Volltext: Elise Sommer: Gedichte, Frankfurt a.M. 1813, S. 210-212.: Maigesang

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/32. [Literatur]

32. Jener, der die Welt geschaffen, in der armen Menschen ... ... Wie viel Wunden nicht gegraben hat er unter bittern Schmerzen! O wie viele Locken, welche ambrasüß geduftet haben, Wie viel Rosenlippen hat er in der Erde ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 10.: 32.

Arndt, Ernst Moritz/Gedichte/Gedichte/Leben [Literatur]

... Frühlingssäusel flogen Die Lebenssorgen spielend um meine Locken; Das Gras gab weich die Blumendecke, Der Himmel das ungemessene Aug ... ... , geheim! Schimmernd floß mir des Lebens Wolke Um die schuldlosen Locken noch; Wie prophetischer Raben Silberklang Aus einsamer Luft Umklangen mich Töne ...

Literatur im Volltext: Ernst Moritz Arndt: Werke. Teil 1: Gedichte, Berlin u.a. 1912, S. 26-27.: Leben

May, Karl/Gedichte/Himmelsgedanken/Heimkehr [Literatur]

Heimkehr Ich kehre heim! Auch ich ging wie die Andern Hinaus ... ... meinem Wandern Die rechte Stelle für mein kleines Zelt. Es störte mich das Locken und das Prahlen Mit nichtgem Tand, mit eitlem Trug und Schein; Ich ...

Literatur im Volltext: Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 123-125.: Heimkehr

Arndt, Ernst Moritz/Gedichte/Gedichte/Klage [Literatur]

... du, süße Himmelsluft, Um meine frischen Locken? Was streut ihr, Zweige, Balsamduft In weißen Blütenflocken? ... ... der Stirne rinnt, Und stürmt zuletzt in Flocken Um unsre grauen Locken. Doch manche holde Blume sinkt Auch in dem Lenz der ...

Literatur im Volltext: Ernst Moritz Arndt: Werke. Teil 1: Gedichte, Berlin u.a. 1912, S. 14-15.: Klage

Scheerbart, Paul/Gedichte/Katerpoesie/Abendtöne [Literatur]

Abendtöne Wozu mich mein Schuh drückt? Das willst du ... ... Es wird zum Luftballon. Mit dem gehst du davon. Und deine Locken – Die werden klingen; Du sollst mit ihnen, Da sie ...

Literatur im Volltext: Paul Scheerbart: Katerpoesie und Die Mopsiade. Berlin 1978, S. 43-45.: Abendtöne
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