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Lenau, Nikolaus/Gedichte/Gedichte/Viertes Buch/Vermischte Gedichte/Der offene Schrank [Literatur]

Der offene Schrank Mein liebes Mütterlein war verreist, Und kehrte nicht heim, und lag in der Grube; Da war ich allein und recht verwaist, Und traurig trat ich in ihre Stube. Ihr Schrank stand offen, ich fand ihn noch ...

Literatur im Volltext: Nikolaus Lenau: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970, S. 321-322.: Der offene Schrank

Heym, Georg/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Louis Capet [Literatur]

Louis Capet Die Trommeln schallen am Schafott im Kreis, Das wie ein Sarg steht, schwarz mit Tuch verschlagen. Darauf steht der Block. Dabei der offene Schragen Für seinen Leib. Das Fallbeil glitzert weiß. Von vollen ...

Literatur im Volltext: Georg Heym: Dichtungen und Schriften. Band 1, Hamburg, München 1960 ff., S. 82-83,87-88.: Louis Capet

Rilke, Rainer Maria/Gedichte/Duineser Elegien/Die achte Elegie [Literatur]

Die achte Elegie Rudolf Kassner zugeeignet Mit allen Augen sieht die Kreatur das Offene. Nur unsre Augen sind wie umgekehrt und ganz um sie gestellt als Fallen, rings um ihren freien Ausgang. Was draußen ist, wir wissens ...

Literatur im Volltext: Rainer Maria Rilke: Sämtliche Werke. Band 1–6, Band 1, Wiesbaden und Frankfurt a.M. 1955–1966, S. 714-717.: Die achte Elegie

Eichrodt, Ludwig/Gedichte/Leben und Liebe/Traum und Bild/Saison [Literatur]

Saison Früh dunkelt die Welt. Was läßt sich erklügeln? ... ... ist pikant? Von den Wolkenhöhn, von den Nebelhügeln Wirbelt der Schnee ins offene Land. Ha, glänzende Bahn! Durch Straßen und Plätze Rauschet ...

Literatur im Volltext: Ludwig Eichrodt: Leben und Liebe, Frankfurt a.M. 1856, S. 201-203.: Saison

Hofmannsthal, Hugo von/Gedichte/Die Gedichte: Ausgabe 1924/Idylle [Literatur]

Idylle Nach einem antiken Vasenbild: Zentaur mit verwundeter Frau am Rand eines Flusses Der Schauplatz im Böcklinschen Stil. Eine offene Dorfschmiede. Dahinter das Haus, im Hintergrunde ein Fluß. Der Schmied an der ...

Literatur im Volltext: Hugo von Hofmannsthal: Gesammelte Werke. Erste Reihe in drei Bänden, Band 1, Berlin 1924, S. 37-44.: Idylle

Kerner, Justinus/Gedichte/Die lyrischen Gedichte/Häusliches Gespräch [Literatur]

Häusliches Gespräch »Mir leeren die Mäuse, Spitzmäuse und Ratten, Verschloßne Gehäuse Und offene Platten. Mann! die Apotheke Hilft sicherlich hier, Gift schaffe aus ihr, Auf daß ich es lege Dem wüsten Getier!« – ...

Literatur im Volltext: Justinus Kerner: Werke. 6 Teile in 2 Bänden, Band 1, Berlin 1914, S. 170-171.: Häusliches Gespräch

Müller-Jahnke, Clara/Gedichte/Gedichte/Mit roten Kressen/Kämpfe/Morgen [Literatur]

Morgen Der erste rosige Dämmerschein schwimmt draußen in grauer Luft, durchs offene Fenster der Frühwind weht uns würzigen Fliederduft. Zerronnen ist all im schimmernden Licht der finstere Traum der Nacht . . . an deiner wogenden Brust bin ...

Literatur im Volltext: Clara Müller-Jahnke: Gedichte, Berlin [1910], S. 126-127.: Morgen

Hölderlin, Friedrich/Gedichte/Gedichte 1800-1804/[Elegien]/Der Gang aufs Land [Literatur]

Der Gang aufs Land An Landauer Komm! ins Offene, Freund! zwar glänzt ein Weniges heute Nur herunter und eng schließet der Himmel uns ein. Weder die Berge sind noch aufgegangen des Waldes Gipfel nach Wunsch und leer ruht von Gesange ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hölderlin: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 2, Stuttgart 1953, S. 87-89.: Der Gang aufs Land

Hofmannsthal, Hugo von/Gedichte/Die Gedichte: Ausgabe 1924/Ein Traum von großer Magie [Literatur]

Ein Traum von großer Magie Viel königlicher als ein Perlenband ... ... , So war ein großer Traum – wie ich ihn fand. Durch offene Glastüren ging die Luft. Ich schlief im Pavillon zu ebner Erde, ...

Literatur im Volltext: Hugo von Hofmannsthal: Gesammelte Werke. Erste Reihe in drei Bänden, Band 1, Berlin 1924, S. 17-19.: Ein Traum von großer Magie

Arent, Wilhelm (Hg.)/Gedichte/Moderne Dichter-Charaktere/Julius Hart/Champagnertropfen [Literatur]

Champagnertropfen 1881. Frühlingsnächtige Stunden ... Mächtig schwillt die ... ... In aufgebrochenen Schollen Gestaltet sich's bunt und reich, Durch's offene Fenster rankt sich Keimendes Rebengezweig. Ueber die Borde drängt sich ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Arent (Hg.), Moderne Dichter-Charaktere. Leipzig 1885, S. 53-55.: Champagnertropfen

Müller, Wilhelm/Gedichte/Lyrische Reisen und epigrammatische Spaziergänge/Reime aus den Inseln des Archipelagus/Die Augen [Literatur]

Die Augen Schwarze Augen, das Haus zu erhellen, Blaue, an's offene Fenster zu stellen, Graue bewachen das Pförtchen zu Nacht, Braune betrügen die treueste Wacht.

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 258.: Die Augen

Storm, Theodor/Erzählungen/Immensee/Elisabeth [Literatur]

... hastig den ganzen Inhalt ihrer Börse in die offene Hand der Bettlerin. Dann wandte sie sich eilig ab, und Reinhard hörte ... ... – So saß er stundenlang. Endlich stand er auf und legte sich ins offene Fenster. Der Nachttau rieselte zwischen den Blättern, die Nachtigall hatte aufgehört zu ...

Literatur im Volltext: Theodor Storm: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1978, S. 519-523.: Elisabeth

Heyse, Paul/Gedichte/Gedichte/Reisebriefe/An N.N. [Literatur]

An N.N. Gymnasialprofessor in X. Meine Hexameter tadelst ... ... Sinn sich verbirgt. Wir lieben den freien Rüstigen Schritt auf ebenem Pfad und die offene Fernsicht; Ob durch Markt und Gassen und mondlichtschimmernden Meinberg Herrmann schreitet, am ...

Literatur im Volltext: Paul Heyse: Gesammelte Werke, 3 Reihen in 15 Bänden, Reihe 1, Band 5, Stuttgart 1924, S. 483-487.: An N.N.

Gessner, Salomon/Gedichte/Idyllen/Idyllen/Der Wunsch [Literatur]

Der Wunsch Dürft' ich vom Schiksal die Erfüllung meines einigen Wunsches ... ... Insel; zöge sich dann noch ein kleiner Reb-Berg an der Seite in die offene Gegend hinaus, und ein kleines Feld mit winkenden Ähren, wäre der reichste König ...

Literatur im Volltext: Salomon Gessner: Idyllen. Stuttgart 1973, S. 65-72.: Der Wunsch

Tiedge, Christoph August/Gedichte/Urania/Zweiter Gesang/Gott [Literatur]

Gott Laß untergehn die wandelnden Gestalten, Die bunt und irrend durch ... ... Vernunft verlanget Offenbarung; Sie schwingt sich forschend auf, und forschend wandelt sie Durchs offene Gebiet der schweigenden Erfahrung. Sie fragt die Möglichkeit; die Antwort ist: » ...

Literatur im Volltext: Deutsche Nationalliteratur, Band 135, Stuttgart [o.J.], S. 276-291.: Gott

Grün, Anastasius/Gedichte/Gedichte/Romanzen/Das Musikantendorf [Literatur]

Das Musikantendorf Es blinkt ein Dörflein in Böhmens Land, Drin ... ... grüßen manch fernes Land, Sind üb'rall willkommen und wohlbekannt, Finden üb'rall offene Ohren und Hände Und schäumende Becher und Beifallsspende. Da hat jeder ...

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke, Band 1–4, Band 1, Berlin 1907, S. 321-325.: Das Musikantendorf

Mörike, Eduard/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1867)/Die schöne Buche [Literatur]

Die schöne Buche Ganz verborgen im Wald kenn ich ein Plätzchen, ... ... vom Felsen, der Fußsteig jäh sich hinabschlingt, Lässet die Hellung mich ahnen das offene Feld. – Als ich unlängst einsam, von neuen Gestalten des Sommers ...

Literatur im Volltext: Eduard Mörike: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 1, München 1967, S. 726.: Die schöne Buche

Herder, Johann Gottfried/Gedichte/Gedichte/Drittes Buch/Die Wage [Literatur]

Die Wage 1800. Unter den Sternen hört' ich klingen die ... ... Thront der Richter und wägt, klaget und zeuget und spricht, Vor ihm das offene Buch. Im Weltgerichte der Völker, In der Tyrannen Herz, selbst in ...

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Herder: Werke. Erster Theil. Gedichte, Berlin 1879, S. 190.: Die Wage

Rilke, Rainer Maria/Gedichte/Duineser Elegien/Die siebente Elegie [Literatur]

... Städte, Schwärende, oder dem Abfall Offene. Denn eine Stunde war jeder, vielleicht nicht ganz eine Stunde, ein ... ... Wie ein gestreckter Arm ist mein Rufen. Und seine zum Greifen oben offene Hand bleibt vor dir offen, wie Abwehr und Warnung, Unfaßlicher, ...

Literatur im Volltext: Rainer Maria Rilke: Sämtliche Werke. Band 1–6, Band 1, Wiesbaden und Frankfurt a.M. 1955–1966, S. 709-714.: Die siebente Elegie

Dauthendey, Max/Gedichte/Ultra Violett. Einsame Poesien/Die Welle [Literatur]

Die Welle Pfauengrüne Gluten in der Luft. Über dem Meere Heliotropdüfte. ... ... jedes Glied. Unter ihr die Wasser glattmilchig, mit Lachen weinrot wie große, offene Wunden. Ein Pfauenhimmel und Leuchtrauch von Smaragd und Lapislazuli und ein Funkenkitzeln ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 17-18.: Die Welle
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