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Dusch, Johann Jakob/Gedichte/Der Tempel der Liebe/Sechstes Buch [Literatur]

Sechstes Buch Zephise hatte Geist, ein männlichs Herz zu rühren, ... ... sprach. Doch alles, was sie sprach, indem wir endlich schieden, Schrieb ich der Freundschaft zu, und Liebe zu Seiden. Und in dem ...

Literatur im Volltext: Johann Jakob Dusch: Der Tempel der Liebe, Hamburg und Leipzig 1757, S. 50-60.: Sechstes Buch

Holz, Arno/Gedichte/Dafnis/Er durchhechelt auch die Weibrichins [Literatur]

Er durchhechelt auch die Weibrichins Qwodlibet. Amor / ... ... Maul biß auff den Absazz rümpffen. Zeit fehlt mir und Bappihr/ sonst schrihb ich ihr! Dihses scheint mir gantz gewiß/ ein Luder ist ...

Literatur im Volltext: Arno Holz: Dafnis. München 1904, S. 77-82.: Er durchhechelt auch die Weibrichins

Keller, Gottfried/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/Grillen [Literatur]

... denn, was geschehen mag? Da schrieb ich einen langen Brief An alle, die mich lieben; Was ... ... der Welt Mein Haus, mein Herz sei wohl bestellt. Ich schrieb mein ganzes Leben auf Und auch mein ganzes Wissen; Irrtümer ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 172-175.: Grillen

Karsch, Anna Louisa/Gedichte/Neue Gedichte/Alzindor und Lucinde [Literatur]

Alzindor und Lucinde Ein Romanze Alzindor und Luzinde ... ... ' an: Wem schreibest du? Lucinde spricht gelassen: An deinen Freund schrieb ich. Ha! nun mußt du erblassen, Ruft er; und mörderlich ...

Literatur im Volltext: Anna Louisa Karsch: Neue Gedichte, Mietau und Leipzig 1772, S. 29-35.: Alzindor und Lucinde

Tieck, Ludwig/Gedichte/Gedichte/Erster Teil/Die Zeichen im Walde [Literatur]

... um ein Weib zu buhlen. Also schrieb er selber nieder, Bald darauf erhielt ich Kunde, Daß er ... ... bösen Muthe. Und er nahm ein Shreiben von mir, Das ich schrieb mit meinem Blute. Ihm zu eigen mich zu geben, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Tieck: Gedichte. Teil 1, Heidelberg 1967, S. 21-50.: Die Zeichen im Walde

Heine, Heinrich/Gedichte/Nachlese/Zeitgedichte/Simplicissimus I. [Literatur]

Simplicissimus I. Der eine kann das Unglück nicht, Der ... ... der irrende Ritter, der einst, Wie jener andre, der Manchaner, Absagebriefe schrieb an Tyrannen, Im Stile der kecksten Tertianer? Ist das der ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1972, S. 372-376,383.: Simplicissimus I.

Grün, Anastasius/Gedichte/Spaziergänge eines Wiener Poeten/Warum [Literatur]

Warum? Seht, sie haben an das Rathaus aufgeklebt ein neu Edikt, Drauf aus den geschlungenen Lettern noch manch andre Schlinge blickt; ... ... dem Himmel, daß der Schreier endlich stumm, Doch bei Nacht auf seinen Grabstein schrieb ein Schalk das Wort: Warum?

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke, Band 1–4, Band 2, Berlin 1907, S. 347-349.: Warum

Thoma, Ludwig/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Politisch Lied/Lippe [Literatur]

Lippe Es stand zwar lange auf der Kippe, Doch ... ... wurschtig blieb. Der Zeitungsleser mußt' es büßen, Was man darüber alles schrieb. Die Biesterfeld- und Schaumburg-Lippe, Es wurde nach und nach ...

Literatur im Volltext: Ludwig Thoma: Gesammelte Werke in sechs Bänden. Band 6, München 1968, S. 584-585.: Lippe

Ahlefeld, Charlotte von/Gedichte/Gedichte von Natalie/Liebestreue [Literatur]

Liebestreue Romanze. Ein Ritter sah auf's weite Meer Mit ... ... früh und spät Mit Kunde ihr zu nahn. Verloren ging, was ich ihr schrieb, Auf weiter, öder Bahn. Da kam der Friede – öhlbekränzt; ...

Literatur im Volltext: Charlotte von Ahlefeld: Gedichte von Natalie. Berlin 1808, S. 67-81.: Liebestreue

Hebel, Johann Peter/Gedichte/Alemannische Gedichte/Die Irrlichter [Literatur]

Die Irrlichter Es wandlen in der stille dunkle Nacht wohl ... ... wart e wenig, 's chunnt e guti Lehr! Vergiß mer's nit, schrib's lieber in e Buch! Zum erste sagi: ›Das walt Gott ...

Literatur im Volltext: Johann Peter Hebel: Gesamtausgabe, Band 3, Karlsruhe 1972, S. 62-64.: Die Irrlichter

Dahn, Felix/Gedichte/Balladen/Zweites Buch/Die Königin von Aragon [Literatur]

Die Königin von Aragon Die Königin von Aragon, die zählte siebzehn ... ... Eid, Er weiche nicht, bis er im Sturm die Königin gefreit. Da schrieb die junge Königin an alles Rittertum: »Kommt hierher: hier in Aragon erwirbt ...

Literatur im Volltext: Felix Dahn: Gesammelte Werke. Band 5: Gedichte und Balladen, Leipzig 1912, S. 365-367.: Die Königin von Aragon

Rubiner, Ludwig/Gedichte/Das himmlische Licht/Die feindliche Erde [Literatur]

Die feindliche Erde Der Eiter der Erde lag in den Häusern. ... ... am Weibe. In steinernen Museen schritten sanft die ausgeschlafenen Kenner. In heißen Redaktionen schrieb man die Lebensläufe berühmter Männer. Die Zimmer der Stadt wölbten sich wie ...

Literatur im Volltext: Ludwig Rubiner: Der Dichter greift in die Politik. Leipzig 1976, S. 21-23.: Die feindliche Erde

Morgenstern, Christian/Gedichte/In Phanta's Schloss/Erster Schnee [Literatur]

Erster Schnee Die in Wolkenkukuksheim zerreißen ihre Manuskripte, und in unzähligen, weißen Schnitzelchen flattert und fliegt es mir ... ... , stürben wie roter Schnee, wollt ich sie opfern! Ich schrieb mit Herzblut ... Homo sum.

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Sämtliche Dichtungen. Abteilung 1, Band 1, Basel 1971–1973, S. 86-90.: Erster Schnee

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Shakespeare. Sonnette/CXVI [Literatur]

CXVI Man spreche nicht bei treuer geister bund Von hindernis! Liebe ist nicht mehr liebe Die eine ändrung säh als ändrungs-grund ... ... irrtum der sich an mir bewies · Hat nie ein mensch geliebt · nie schrieb ich dies.

Literatur im Volltext: George, Stefan: Shakespeare. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 12, Berlin 1931, S. 122-123.: CXVI

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Shakespeare. Sonnette/LXXI [Literatur]

LXXI Nicht länger klage um mich wenn ich tot Als ... ... Ja liest du diese reihn · sei ausser frag Die hand die schrieb! Dich lieb ich so dass eh Dein süsses denken mich vergessen mag ...

Literatur im Volltext: George, Stefan: Shakespeare. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 12, Berlin 1931, S. 77-78.: LXXI

Lenz, Jakob Michael Reinhold/Gedichte/Gedichte/107. Was ist Satyre [Literatur]

107. Was ist Satyre? An Herrn Kaufmann, Gelehrten und Geistlichen ... ... Gott! Ein großer Rousseau – zwar gelesen hab' ichs nie, Allein er schrieb dagegen, mein' ich, Kurz die Gelehrten all sind einig Theater ist ...

Literatur im Volltext: Jakob Michael Reinhold Lenz: Gedichte, Berlin 1891, S. 249-254.: 107. Was ist Satyre

Miller, Johann Martin/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Ritter Richard [Literatur]

Ritter Richard Eine Ballade. Der Ritter Richard sah einmal ... ... lieblich war sein Angesicht, Und das ist Mädchen g'nug. Bald, schrieb ihr Richard, bin ich dein, Ich komm', o Teure, schon; ...

Literatur im Volltext: Deutsche Nationalliteratur, Band 50, Stuttgart [o.J.], S. 296-300.: Ritter Richard

Schulze, Ernst/Gedichte/Poetisches Tagebuch/Am 27sten Oktober 1814 [Literatur]

Am 27sten Oktober 1814 Ertönet, ihr Saiten, In nächtlicher ... ... bleibt er mir trübe, Der freundliche Stern. Gewagt und gewonnen! Schrieb Mancher auf's Schwert; Gewagt und zerronnen Ist mir nur bescheert. ...

Literatur im Volltext: Ernst Schulze: Sämmtliche poetische Schriften, Band 3, Leipzig 1819–1820, S. 79-82.: Am 27sten Oktober 1814

Klopstock, Friedrich Gottlieb/Gedichte/Oden. Erster Band/An Giseke [Literatur]

An Giseke Geh! ich reisse mich los, ... ... Einen, und komt nicht hinüber Nach des Anderen Gruft. So schrieb unser aller Verhängniss auf eherne Tafeln Der im Himmel, und schwieg. Was der Hocherhabene schrieb, verehr' ich in Staube, Weine gen Himmel nicht auf. Geh ...

Literatur im Volltext: Friedrich Gottlieb Klopstock: Oden, Band 1, Leipzig 1798, S. 23-25.: An Giseke

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Shakespeare. Sonnette/XXIII [Literatur]

XXIII So wie ein unvollkommner spieler tut Der seine rolle ... ... der mund der mehr schon mehr gesagt. O lern verstehn was stille liebe schrieb! Mit augen hören – das kann kluge lieb.

Literatur im Volltext: George, Stefan: Shakespeare. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 12, Berlin 1931, S. 29-30.: XXIII
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