Historia: Des königs son mit den teufeln Astipulus tut schreiben das, wie in Schweden ein könig sas, welcher Haldanus war genent, der hielt weislich sein regiment, war auch ein streitbar helde kün, der het ein gmahel überschün, ...
Guatimozin Guatimozin und sein Liebling, Er der Mexicaner Kaiser, ... ... seine treue Seele, Lagen jetzt auf glühnden Kohlen, Daß sie ihren weißen Teufeln Noch mehr Schätze, als sie wußten, Zeigen sollten. Guatimozin ...
Winterstiefel Ein Scherzo aus dem Vorfrühling. Hat ja nur ... ... hat Freud' daran Krauses Haar wie lachend Gold, Das von tausend Teufeln tollt. Beide Beine flink und fein Sinken in zwei Stiefel ein ...
An einen Jüngling Jüngling, laß dich nicht gelüsten Nach des ... ... tröpfeln. Wagst du dich heran und findst du Lust an diesen weißen Teufeln, Armer Freund, wie bald beginnst du Selbst von Traurigkeit zu träufeln ...
Wunderglaube Zerbrach einmal eine schöne Schal' Und wollte schier verzweifeln; Unart und Übereil zumal Wünscht ich zu allen Teufeln. Erst rast' ich aus, dann weint ich weich Beim ...
14. Auff Angelicam Angelica ist wie ein Engel, und englisch sind auch ihre Sünden, Wie Engel, die zu Teuffeln worden, voll Hoffart waren zu befinden.
220. An die Deutschen Bleibt beym sauffen! bleibt beym sauffen! saufft ihr Deutschen immer hin! Nur die Mode, nur die Mode last zu allen Teuffeln ziehn!
XXXII DER VAMPIR Du die wie ein messerstoss Ins klagende herz mir zückte Wie schwärme von teufeln stark und gross Kamest du Tolle Geschmückte Und machtest zu haus und bette Meinen erniedrigten sinn – Ruchlose! eins mit dir ...
60. Vermäntelte Sünden Hüte dich für weissen Teuffeln! schwartze schaden nicht so leichte; Diese lassen bald sich mercken, jene gehen nicht so seichte.
Epilog Luis war der Vater von Rodrigo Rodrigo war der Vater ... ... ihn mir glaubt. Die Menschen nicht und nicht deine Engel. Laß mich zu den Teufeln gehn in die Hölle, dort, wo die Borgia hingehören. – Und ...
Ein Heroldsruf! Was du ererbt von deinen Vätern hast ... ... Wenn Jeder, der noch aufwärts blickte, Den ganzen Sarazenenplunder Ergrimmt zu allen Teufeln schickte! Zu weit war uns der Weg, zu krumm, Und ...
Willkommen An Freiherrn Otto Magnus Munck. Neujahr 1812. ... ... Der ganzen Hölle Trotz geboten! Dem feigen Laster Untergang Und allen Teufeln und Despoten! Willst du nur sehen, was heut ist, Du ...
Vierte Romanze Wieder kamen sie zu schlagen Bei der hohen ... ... Flammen zucken strahlend Aus der dunklen Wolke Glutschoß. Noch lebendig ward von Teufeln Weggeführt er durch die Luft so, Aus der Mitte der Genossen, ...
Gott und Welt Kein Wagenlämpchen ist der Witz, ... ... zu werden, Und will kein Engel zum Ringkampf kommen, Wird auch mit Teufeln vorlieb genommen. Mystik Je mehr du in die Tiefe dringst, ...
Orpheisch Es gab den Dolch in deine Hand Ein böser ... ... steig ich selbst zur Hölle, Daß ich alldort vor Satanas Und allen Teufeln dich zur Rede stelle. Ich komme, und wie Orpheus einst ...
Womus Als neulich Vater Jupiter Sein müdes Haupt, von ... ... und Pamela; Mein Bayle zwischen seinen Zweifeln, Und Doktor Faust mit seinen Teufeln, Und Robinson auf seiner Fahrt; Am schattenvollen Traubenhügel Anakreons gesalbter ...
... seinen Füßen lag ein Heer Von Millionen Teufeln, Ach, dacht ich, das ist Luzifer. Man kann nicht ... ... lachet nicht, fürwahr, Mein Irrtum war verzeihlich, Umrungen von der Teufeln Schar Erschien er ganz abscheulich. Auch war er überdies bewehrt, ...
Nohtwendige Betrachtung der unaußsprechlichen Pein, Marter und Straffen, welche die Verdamten in der ... ... frisch alß in der Welt: Dort weis man nur zu sagen Von Teüfeln, die dich plagen In ihrem Mord und MarterZelt! 9. ...
... Hast kläglich ausgestanden Und von den Teufeln solcher Frist Ganz grausamlich gemartert bist, Ist doch kein ... ... setzen! Ja, schöner Tausch, ja wol gewagt, Das bei den Teufeln wird beklagt! So lang ein Gott im Himmel lebt Und ...
Egomet quidem Nierenkrank; nervös; herzleidend; Korpulent; libidinos; rhachitisch ... ... Grandseigneur und heiter, Dionysisch fromm mit allen Göttern Auf vertrautestem Fuße; allen Teufeln Kennermäßig tolerant leutselig Zugetan wie alten treuen Dienern Und verliebt in ...
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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