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Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Winter und Frühling/[Thau, o Mai, und jede] [Literatur]

[Thau, o Mai, und jede] Thau, o Mai, und ... ... Baume munter Ruft der Finke Thau. Jedem deiner Gäste, Der zum Frühtrunk kommt, In Bereitschaft stehe Seinem Winke Thau. Welch behender Schenke Ist der ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 198-200.: [Thau, o Mai, und jede]

Saar, Ferdinand von/Gedichte/Gedichte/Erstes Buch/Lieder/Lied [Literatur]

Lied im Dornbacher Walde gedichtet Hörst du dort die Stimmen schallen? Dort sind Menschen, roh und kalt – Laß uns, Theu're, tiefer wallen In den heilig stillen Wald. Jene bleiben wohl ...

Literatur im Volltext: Ferdinand von Saar: Gedichte, Heidelberg, (2) 1888, S. 6-8.: Lied

Roquette, Otto/Gedichte/Gedichte/Aus der Werkstatt/Wäldershausen [Literatur]

Wäldershausen An Karl und Lili Schenck zu S. Im Morgendufte kommt vom Waldesrande Das junge Reh zum Wiesengrund geschritten, Da noch die Dämmrung hüllt die tiefren Lande. Es prüft den Thau, und blickt in Thalesmitten Mit klugem Aug' empor zum Höhenkranze, Zu ...

Literatur im Volltext: Otto Roquette: Gedichte, Stuttgart 1880, S. 72-76.: Wäldershausen

Schulze, Ernst/Gedichte/Die bezauberte Rose/Zweiter Gesang [Literatur]

... Liebe stillen Hain? Kann euer Stolz den lauen Maienregen, Den frischen Thau, den hellen Sonnenschein Durch wildes Drohn und kühnen Zwang bewegen, Gefild ... ... Kelch enthüllt. Die Rose kann den hellen Strahl nur lieben, Den leisen Thau, die Lüftchen lau und mild; Bei ...

Literatur im Volltext: Ernst Schulze: Sämmtliche poetische Schriften, Band 4, Leipzig 1819–1820, S. 263-293.: Zweiter Gesang

Müller, Friedrich (Maler Müller)/Gedichte/Gedichte/Serenade [Literatur]

... Höre, was bittend die Lippe spricht: Zaud're nicht! Zaud're nicht! So oft in Schlummer Mein Herze schlägt, ... ... Sie sprechen linde: Sei mir hold! Vom Himmelsblau Perlet Tau; Sollen Tränen ihn mehren? ...

Literatur im Volltext: Friedrich Müller (Maler Müller): Werke. Band 1, Mannheim und Neustadt/Hdt. 1918, S. 9-11.: Serenade

Reuter, Fritz/Gedichte/Läuschen un Rimels. Erste Folge/34. Twei Geschichten/De Gaus'handel [Literatur]

... hei sin Bedenken hatt; Hei kek sick af un an eins äw're Schuller Nah sin oll Kalw üm, grad as wull'e Sick ... ... denn Gäus' ok an en Strick? Dat Stück, dat wir denn doch tau stark.« Na, hei kümmt nah den nigen Mark, ...

Literatur im Volltext: Fritz Reuter: Gesammelte Werke und Briefe, Band 2, Rostock 1967, S. 94-97.: De Gaus'handel

Kerner, Justinus/Gedichte/Die lyrischen Gedichte/Waldleben [Literatur]

... einzig finden kann. An der Quelle ruht das Reh, Drossel übet freien Sang; Waldesnacht ... ... dir nicht bang! Grün tut keinem Auge weh. Bach und Tau gibt kühlen Schein, Blume blühet ungepflückt, Tief in Klüften, ... ... einsam mit dem Quell, Siehet dich kein Auge hell Als der Tau auf Blum' und Moos.

Literatur im Volltext: Justinus Kerner: Werke. 6 Teile in 2 Bänden, Band 1, Berlin 1914, S. 85-86.: Waldleben

Kempner, Friederike/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1903)/Die Jagd [Literatur]

... jene Stimme Ernsten Mahnens wild verhöhnt. Bei dem blut'gen Reh daneben Steht der Schütze, blutig rot: »Räche Gott, mein ... ... Wo das Tier getroffen liegt, Still am Boden liegen Beide, Schuldlos Reh hat obgesiegt! Endlich macht es eine Runde, ...

Literatur im Volltext: Friederike Kempner: Gedichte. Berlin 1903, S. LIV54-LVI56.: Die Jagd

Lingg, Hermann von/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/3. Jahreszeiten/Wilde Rose [Literatur]

... war eine sternenlose, Von Blitzen schwang're Nacht, Da ist die wilde Rose Zum vollen Blühn erwacht. ... ... dich jubelnd umfangen, Du wilde Rose du! Es fiel kein Tau, kein Regen, Die Donner rollten fern, Es war kein ...

Literatur im Volltext: Hermann von Lingg: Ausgewählte Gedichte, Stuttgart u. Berlin 1905, S. 50.: Wilde Rose

Keller, Gottfried/Gedichte/Gesammelte Gedichte/Vermischte Gedichte/Des Friedens Ende [Literatur]

... wie von Tränen schwer, des Jahres letztem Tau, Verfolgt und zitternd flieht er hin durch Morgendämmergrau. In seines ... ... hört es schon der Göttin wilden Tritt, Als es, wie ein gehetztes Reh, schnell in das Wasser glitt, Schnell in die Flut, wo ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 319-321.: Des Friedens Ende

Dahn, Felix/Gedichte/Vaterland/Der faule Hanns [Literatur]

... breiter Linden, Zu dichten eine schön're Welt, Drin alles besser ist bestellt, Zu schauen, wie ... ... Er zog an sich die zarte Frau: Wie eine Blume, schwer von Tau, Voll süßer Scham und süßer Lust, Barg sie das Haupt ...

Literatur im Volltext: Felix Dahn: Gesammelte Werke. Band 5: Gedichte und Balladen, Leipzig 1912, S. 557-568.: Der faule Hanns

Tieck, Ludwig/Gedichte/Gedichte/Erster Teil/Jagdlied [Literatur]

... strenge Herbsteslüfte Find't er Hirsch und Reh, die Schlüfte Muß er jauchzend dann durchziehn. Laß ... ... sieht in Morgens Frühen So Aurora's Augen glühen, Hängt der Thau am Grase schwer, Als wer Jagd, Wild, Wälder kennet, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Tieck: Gedichte. Teil 1, Heidelberg 1967, S. 292-294.: Jagdlied

Dahn, Felix/Gedichte/Balladen/Zweites Buch/Alte Liebe [Literatur]

... auf den Büschen und Goldduft füllt das Tal. Dort äugt das Reh, das falbe! Da warnt des Hähers Schrei! Wildtaube huscht, die ... ... : Weiß Gott: – da stehn sie wieder und grüßen und nicken im Tau. Sie brach mit lichten Händen die Blumen sich ...

Literatur im Volltext: Felix Dahn: Gesammelte Werke. Band 5: Gedichte und Balladen, Leipzig 1912, S. 395-399.: Alte Liebe

Zesen, Philipp von/Gedichte/Gedichte/Lustinne/Lustinne [Literatur]

... leichet/ in seiner warmen Fluht. Der Reh-bok über-schläuchet die Hindin unvermärkt: er hökkert/ hüpft und sprüngt/ ... ... der Guhten Au dich ehrt/ und andre mehr/ die zwahr von deinem Tau entnüchtert/ doch vielmehr im dunkeln spielen wollen/ und lassens keinem sähn ...

Literatur im Volltext: Philipp von Zesen: Sämtliche Werke, 17 Bände, Band 1, Berlin/ New York 1970 ff., S. 240-251.: Lustinne

Schulze, Ernst/Gedichte/Die bezauberte Rose/Erster Gesang [Literatur]

... Wie scheint es jetzt viel reicher sich zu schmücken, Wie glänzt der Thau, wie prangen Farb' und Grün! Wohl hat das Licht aus ihren ... ... Die Lilien, die dort so glänzend standen, Die Veilchen auch, vom Thau so hell und feucht? Ob Nymphen sie in bunte ...

Literatur im Volltext: Ernst Schulze: Sämmtliche poetische Schriften, Band 4, Leipzig 1819–1820, S. 241-263.: Erster Gesang

Schulze, Ernst/Gedichte/Vermischte Gedichte/An den Schlaf [Literatur]

... Prangt zauberisch Gebirg' und Thal und Feld: Doch senkt auch rings der Thau die leisen Zähren. Im Kelch der reinsten Freude wohnt der Schmerz, ... ... Schönern, das ihn ewig flieht, zu nahn. Zur Trauer ist der bess're Mensch geboren; Der reinste Traum, der liebend uns umschlingt ...

Literatur im Volltext: Ernst Schulze: Sämmtliche poetische Schriften, Band 4, Leipzig 1819–1820, S. 220-224.: An den Schlaf

Schulze, Ernst/Gedichte/Die bezauberte Rose/Dritter Gesang [Literatur]

... Die Klänge jetzt, und lieblich zittert's drinnen, Wie heller Thau, wie Duft und Morgenlicht. Gestalt und Form strebt alles zu gewinnen, ... ... und lose Der Blätter Grün zum weichen, seidnen Flor; Schon scheint der Thau, der hell am Kelch gehangen, Als Perlenschnur am ...

Literatur im Volltext: Ernst Schulze: Sämmtliche poetische Schriften, Band 4, Leipzig 1819–1820, S. 293-330.: Dritter Gesang

Wieland, Christoph Martin/Verserzählungen/Oberon/Fünfter Gesang [Literatur]

... Fatmens Finger. Mit Perlen, glänzender als Tau, Wird schneckengleich ihr schwarzes Haar durchflochten, Ohr, Hals und Gürtel ... ... angekleidet, Gleich einer Sonne sich die Königstochter dar, Und lieblich wie ein Reh, das unter Rosen weidet. Kein Auge sah sie ungeblendet an, ...

Literatur im Volltext: Christoph Martin Wieland: Werke. Band 5, München 1964 ff., S. 226-247.: Fünfter Gesang

Brentano, Clemens/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/24. August 1834 [Literatur]

... vertrautes liebes Bettchen sucht. Komm Friede, süßer Friede! Komm Tau so lau und lind Emilie ist so müde, Es ... ... Und lauscht der Schlummerlieder, Die ihm die Engel singen; Das Reh will nicht mehr springen, Leis um die schlanken Glieder ...

Literatur im Volltext: Clemens Brentano: Werke. Band 1, München [1963–1968], S. 564-567.: 24. August 1834

Müller, Friedrich (Maler Müller)/Gedichte/Nachlese/34. Serenade [Literatur]

... Höre, was bittend die Lippe spricht: Zaud're nicht! zaudre nicht! So oft ... ... ! Sie sprechen linde: Sei mir hold! Vom Himmelsblau Perlet Thau; Sollen Thränen ihn mehren? O Süße, Reine, ... ... Im Traum mein Bild! O Süße, Reine, O schlumm're mild.

Literatur im Volltext: Friedrich Müller (Maler Müller): Gedichte. Jena 1873, S. 79-81.: 34. Serenade
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