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Grillparzer, Franz/Gedichte/Gedichte/Die Viel-Liebchen [Literatur]

Die Viel-Liebchen (Philippchen) der Doppel-Mandel 1 ... ... die Menschen, die sich küssen, Die Viel-Liebchen küssen sich. Fußnoten 1 Es ist ein ... ... beim nächsten Zusammentreffen, den andern zuerst mit der Anrede: Guten Morgen, Philippchen (Viel-Liebchen?) begrüßt, kann ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 126-127.: Die Viel-Liebchen

Mörike, Eduard/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1867)/Zu viel [Literatur]

Zu viel Der Himmel glänzt vom reinsten Frühlingslichte, Ihm schwillt der Hügel sehnsuchtsvoll entgegen, Die starre Welt zerfließt in Liebessegen, Und schmiegt sich rund zum zärtlichsten Gedichte. Am Dorfeshang, dort bei der luftgen Fichte, Ist meiner Liebsten kleines ...

Literatur im Volltext: Eduard Mörike: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 1, München 1967, S. 770.: Zu viel

Heyse, Paul/Gedichte/Gedichte/Margarete/In so und so viel Wochen [Literatur]

In so und so viel Wochen Als ich von Reisen ... ... Vor so und so viel Wochen. Doch morgens, horch! was trippelt da? Was ... ... ich ging, Und hast kein Wort gesprochen Vor so und so viel Wochen. Ach freilich, deine Welt, mein Kind, ...

Literatur im Volltext: Paul Heyse: Gesammelte Werke, 3 Reihen in 15 Bänden, Reihe 1, Band 5, Stuttgart 1924, S. 172-173.: In so und so viel Wochen

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Hafis/[Viel Bitteres gesprochen] [Literatur]

[Viel Bitteres gesprochen] Viel Bitteres gesprochen Hat wider mich der Pfaffe – O Gott, wie gern verzeih' ich Ihm seine wilde Wuth! Das schöne Kind des Unholds Hat mir die süße Lippe Geboten hold und gut.

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 106-107.: [Viel Bitteres gesprochen]

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Hafis/[Immerhin, so viel sie mag] [Literatur]

[Immerhin, so viel sie mag] Immerhin, so viel sie mag Wider dich zum Streit Rüste sich zelotische Pöbelhaftigkeit! Hege keine Furcht, Hafis! Gnädig ohne Maß Hält dir Allah seinen Schirm, Seinen Lohn bereit. ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 107-108.: [Immerhin, so viel sie mag]

Weckherlin, Georg Rodolf/Gedichte/Gedichte/Niemand, jederman, wenig, vil [Literatur]

Niemand, jederman, wenig, vil Wer will vernüget alten, soll mit niemand feindschaft, mit jederman freindschaft, mit wenigen gmeinschaft, mit vielen kundschaft halten, und laß dan got stets walten.

Literatur im Volltext: Georg Rodolf Weckherlin: Gedichte, Leipzig 1873, S. 320-321.: Niemand, jederman, wenig, vil

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Hafis/[Viel bin ich umhergewandert] [Literatur]

[Viel bin ich umhergewandert] Viel bin ich umhergewandert, Um zum Heile zu gelangen, Mit Betagten und Erfahrnen Bin ich eifrigst umgegangen, Stillte nicht der Seele Bangen, Reiste nicht zum Lichte so, Und am Ende blieb ich, ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 41.: [Viel bin ich umhergewandert]

Miller, Johann Martin/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Lied an die viel Reine [Literatur]

Lied an die viel Reine (1772.) Sonder alle List, Wie ein Täublein, ist Die viel Reine, die vor allen Mir gefallen. Hei! ihr soll ein Lied erschallen! Himmelblau und klar Ist ihr Augenpaar. ...

Literatur im Volltext: Deutsche Nationalliteratur, Band 50, Stuttgart [o.J.], S. 278-279.: Lied an die viel Reine

Ringelnatz, Joachim/Gedichte/Die Schnupftabaksdose/[»Ruhe ist viel wert,«] [Literatur]

[»Ruhe ist viel wert,«] »Ruhe ist viel wert,« Sagte das Nilpferd Und setzte sich in 'was Weiches. Der Elefant tat ein Gleiches.

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 1: Gedichte, Zürich 1994, S. 68-69.: [»Ruhe ist viel wert,«]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1843/[Zu wenig hier und dort zu viel] [Literatur]

[Zu wenig hier und dort zu viel] Zu wenig hier und dort zu viel Ist unser Los in Ernst und Spiel. Ich wähle mir, was kleiner, Weil vorwärts gehn doch jeder will, Zurückgehn aber keiner.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 459.: [Zu wenig hier und dort zu viel]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1846/[Die ewge Macht gibt nicht so viel] [Literatur]

[Die ewge Macht gibt nicht so viel] Die ewge Macht gibt nicht so viel, Auf daß sie wieder nimmt; Ich bin noch dasselbe Saitenspiel, Allein zur Zeit verstimmt.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 476.: [Die ewge Macht gibt nicht so viel]

Busch, Wilhelm/Gedichte/Kritik des Herzens/[Die Selbstkritik hat viel für sich] [Literatur]

[Die Selbstkritik hat viel für sich] Die Selbstkritik hat viel für sich. Gesetzt den Fall, ich tadle mich, So hab ich erstens den Gewinn, Daß ich so hübsch bescheiden bin; Zum zweiten denken sich die Leut, ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Sämtliche Werke, Herausgegeben v. Otto Nöldeke, Band 6, München 1943, S. 237.: [Die Selbstkritik hat viel für sich]

Morgenstern, Christian/Gedichte/Ich und die Welt/»Aber die Dichter lügen zu viel« [Literatur]

»Aber die Dichter lügen zu viel«

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Sämtliche Dichtungen. Abteilung 1, Band 3, Basel 1971–1973, S. 102-103.: »Aber die Dichter lügen zu viel«

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1845/[Man hört wohl jammern viel und klagen] [Literatur]

[Man hört wohl jammern viel und klagen] Man hört wohl jammern viel und klagen, Es sei der Geist in unsern Tagen In seinem tiefsten Recht verletzt, Und von dem Handel, dem Gewerbe Gekränkt an seinem alten Erbe, Des ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 469.: [Man hört wohl jammern viel und klagen]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1857/[Man spricht jetzt viel von dem Glauben] [Literatur]

[Man spricht jetzt viel von dem Glauben] Man spricht jetzt viel von dem Glauben: Der eine wünscht zu glauben, Der andre glaubt zu glauben, Der dritte hat den Glauben. Allein der Glaube hat keinen. Was mein ist, ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 547.: [Man spricht jetzt viel von dem Glauben]

Brockes, Barthold Heinrich/Gedichte/Irdisches Vergnügen in Gott/Zu viel und zu wenig [Literatur]

Zu viel und zu wenig Was mag doch wohl die ... ... die Eigenschaft, Und wie viel mächtiger Der sey, der alle Gaben Bereitet hat, gemercket haben. ... ... wir sehn. Doch sind sie damit nicht entschuldigt. Denn da sie So viel erkennen, daß sie hie ...

Literatur im Volltext: Barthold Heinrich Brockes: Auszug der vornehmsten Gedichte aus dem Irdischen Vergnügen in Gott. Stuttgart 1965, S. 684-687.: Zu viel und zu wenig

Kempner, Friederike/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1903)/[Es stürmt so viel auf mich herein] [Literatur]

[Es stürmt so viel auf mich herein] Es stürmt so viel auf mich herein, Mag sein, mag sein, Das Gute findet doch Gedeih'n, Auf einmal seh'n es alle ein.

Literatur im Volltext: Friederike Kempner: Gedichte. Berlin 1903, S. CXL140.: [Es stürmt so viel auf mich herein]

Kempner, Friederike/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1903)/[Ich träumte schön und träumte viel] [Literatur]

[Ich träumte schön und träumte viel] Ich träumte schön und träumte viel, Das Leben schien ein Kinderspiel, Das Gute schien so federleicht ... ... Das Leben ist ein Kampfesspiel, Und bot der Wunden schwer und viel, Das Gute ach ...

Literatur im Volltext: Friederike Kempner: Gedichte. Berlin 1903, S. CXV115.: [Ich träumte schön und träumte viel]

Morgenstern, Christian/Gedichte/Melencolia/8./[O Ihr, an so viel »letztem Wissen« Leidenden] [Literatur]

[O Ihr, an so viel »letztem Wissen« Leidenden] O Ihr, an so viel »letztem Wissen« Leidenden, wie seid ihr oft instinktlos im Entscheidenden!

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Sämtliche Dichtungen. Abteilung 1, Band 7, Basel 1971–1973, S. 77-78.: [O Ihr, an so viel »letztem Wissen« Leidenden]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1848/[Verwesung ist der Tod; so viel weiß jeder Leser] [Literatur]

[Verwesung ist der Tod; so viel weiß jeder Leser] Verwesung ist der Tod; so viel weiß jeder Leser, Drum, statt lebendger Macht, nennt man dich Reichs-Verweser.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 493-494.: [Verwesung ist der Tod; so viel weiß jeder Leser]
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