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Herder, Johann Gottfried/Gedichte/Gedichte/Drittes Buch/Die Wage [Literatur]

Die Wage 1800. Unter den Sternen hört' ich klingen ... ... Auch in dem Kommen des Weltgerichts ertönet die Wage; Höret Ihr, Völker, nicht kommen den mächtigen Tritt? Seufzend ... ... Geht aus Wolken hervor, Großmuth und stille Geduld. Und jetzt glänzet die Wage: »Was Ihr dem ...

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Herder: Werke. Erster Theil. Gedichte, Berlin 1879, S. 190.: Die Wage

Klopstock, Friedrich Gottlieb/Gedichte/Ausgewählte Oden und Elegien/Die Waage [Literatur]

Die Waage »Du zählst die Stimmen: wäge sie, willst du nicht Des Ruhms dich töricht freuen, der dir ... ... zugleich denn die Widerhalle.« Der Blick ermüdet, der auf die Waage schaut. Wie säumts! wie viel der lastenden Zeit entschleicht, Bevor ...

Literatur im Volltext: Friedrich Gottlieb Klopstock: Ausgewählte Werke. München 1962, S. 170-173.: Die Waage

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Xenien/Zeichen der Waage [Literatur]

Zeichen der Waage Jetzo wäre der Ort, daß ihr die Waage beträtet, Aber dies Zeichen ward längst schon am Himmel vermißt.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 265.: Zeichen der Waage

Kosegarten, Gotthard Ludwig/Gedichte/Gedichte/Vaterländische Gesänge/Wir und Ihr, oder die Waage der Gerechtigkeit [Literatur]

Wir und Ihr, oder die Waage der Gerechtigkeit Ihr stammt von Mannus und von Teut; Von Teut und Mannus stammen wir; Ein Eichwald zog uns groß. Ihr überstürmtet Ost und West; Wir blieben heim im Vaterhaus, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Gotthard Kosegarten: Dichtungen. Band 7, Greifswald 1824, S. 154-159.: Wir und Ihr, oder die Waage der Gerechtigkeit

Denis, Michael/Gedichte/Gedichte/An Gott [Literatur]

... volles, Schwellendes Herz in's laute Frohlocken der Saiten zu gießen, Wage dein Lob. Doch kann sich, o Schaffer unzähliger Welten! Kann am Staube von einer der Welten ein Würmchen sich aufthun, Sagen: ich wage sein Lob? Dein Lob ist Erkennen und Danken. Ja ...

Literatur im Volltext: Michael Denis: Auserlesene Gedichte, Passau 1824, S. 1-5.: An Gott

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/17. [Literatur]

17. Weit lieber mit einer Schönen mag ich im Weinhaus plaudern, Als ohne sie in den Moscheen beten; Ja, Gott, ich wage sonder Zagen und Zaudern Mit diesem Glaubensbekenntnis vor dich zu treten.

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 7.: 17.

Hebel, Johann Peter/Gedichte/Alemannische Gedichte/Der Winter [Literatur]

Der Winter Isch echt do obe Bauwele feil? Sie ... ... schneit doch au, es isch e Gruus; und 's hangt no menge Wage voll am Himmel obe, merki wol. Und wo ne Ma vo ...

Literatur im Volltext: Johann Peter Hebel: Gesamtausgabe, Band 3, Karlsruhe 1972, S. 109-111.: Der Winter

Mörike, Eduard/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1867)/Um Mitternacht [Literatur]

Um Mitternacht Gelassen stieg die Nacht ans Land, Lehnt träumend an der Berge Wand, Ihr Auge sieht die goldne Waage nun Der Zeit in gleichen Schalen stille ruhn; Und kecker rauschen ...

Literatur im Volltext: Eduard Mörike: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 1, München 1967, S. 749-750.: Um Mitternacht

Gleim, Johann Wilhelm Ludwig/Gedichte/Neue Lieder/Der blöde Damon [Literatur]

Der blöde Damon Mein blöder Damon seufzt nur immer, Spricht immer nur von seiner Qual, Will immer wagen, waget nimmer; Er wage doch einmal!

Literatur im Volltext: Johann Wilhelm Ludwig Gleim: Ausgewählte Werke, Leipzig 1885, S. 175.: Der blöde Damon

Schulze, Ernst/Gedichte/Poetisches Tagebuch/Am 23sten Oktober 1814 [Literatur]

... Jedem schönen, gläubigen Gefühl; Wage du zu hoffen und zu träumen; Hoher Sinn liegt oft ... ... die Hoffnung keimen; Nur der Zweifel irrt in ew'ger Nacht. Wage du zu hoffen und zu träumen! Wenn auch um der Hoffnung ...

Literatur im Volltext: Ernst Schulze: Sämmtliche poetische Schriften, Band 3, Leipzig 1819–1820, S. 76-79.: Am 23sten Oktober 1814

Hölty, Ludwig Christoph Heinrich/Gedichte/Sämtliche Gedichte/Der Tod [Literatur]

Der Tod Stärke mich durch deine Todeswunden, Gottmensch, wenn die seligste der Stunden, Welche Kronen auf der Wage hat, Meinem Sterbebette naht! Dann beschatte mich, o Ruh, mit linden, Stillen Flügeln! Geister meiner Sünden, Nahet ...

Literatur im Volltext: Ludwig Christoph Heinrich Hölty: Sämtliche Werke. Band 1, Weimar 1914, S. 80-81.: Der Tod

Stolberg, Christian Graf zu/Gedichte/Gedichte/Inschrift eines Bildes [Literatur]

Inschrift eines Bildes von meinem Frauen-Bruder, dem Grafen Ludewig zu Reventlow, Freiherrn ... ... So leicht wie sein eignes Selbst ihm wieget, so ächt sinkt auf der Wage sein Werth. Edler, wie glühte dein Herz bei Edelthaten des Andern, ...

Literatur im Volltext: Gesammelte Werke der Brüder Christian und Friedrich Leopold Grafen zu Stolberg, Band 2, Hamburg 1820, S. 171-172,182.: Inschrift eines Bildes

Henckell, Karl/Gedichte/Buch des Lebens/Züricher Bilder/Durchs Frühlicht [Literatur]

... Tage, Gedenk ihrer nimmer zu sehr, Geh weiter im Frühlicht und wage Noch vieles, vieles mehr! Als du in finsterer Kammer ... ... Doch denk ihrer nimmer zu sehr! Geh weiter im Frühlicht und wage Noch vieles, vieles mehr!

Literatur im Volltext: Karl Henckell: Gesammelte Werke. Band 1: Buch des Lebens, München 1921, S. 65-66.: Durchs Frühlicht

Lessing, Gotthold Ephraim/Gedichte/Sinngedichte (Nachlese)/Die große Welt [Literatur]

Die große Welt Die Waage gleicht der großen Welt Das Leichte steigt, das Schwere fällt.

Literatur im Volltext: Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Band 1, München 1970 ff., S. 51.: Die große Welt

Boie, Heinrich Christian/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Das Magisterexamen [Literatur]

Das Magisterexamen Die Zier der Universität, Ob an der Sal ... ... der Weisheit Lorbeerhaine Vor eine weise Fakultät, Daß sie sein Geld gehörig wäge Und zum Magister dann ihn präge. Geprüft nun in Philosophie, ...

Literatur im Volltext: Heinrich Christian Boie. Beitrag zur Geschichte der deutschen Literatur im 18. Jahrhundert von Karl Weinhold, Halle 1868, S. 303-304.: Das Magisterexamen

Günderrode, Karoline von/Gedichte/Melete/Briefe zweier Freunde/An Eusebio [Literatur]

An Eusebio Vergib, o Freund! daß ich mit kind'scher Sprache, Aus deines Herzens tiefem Heiligthume, Akkorde leise nachzulallen wage, Beim Höchsten aber schülerhaft verstumme. Und reden möcht' ich doch ...

Literatur im Volltext: Karoline von Günderrode: Gesammelte Werke. Band 1–3, Band 2, Berlin-Wilmersdorf 1920–1922, S. 39-40.: An Eusebio

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Epigramme/An Denselben [Literatur]

An Denselben Ehmals wog in der Waage die Jamben ein komischer Dichter; Aber die deinigen sein unter die Kelter gelegt: Pressest du aus der gesamten unzähligen Summe nur Einen Neuen Gedanken heraus, werde die Summe verziehn.

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 549.: An Denselben

Herder, Johann Gottfried/Gedichte/Gedichte/Drittes Buch/Die Bürde des Lebens [Literatur]

Die Bürde des Lebens »Wäget das Schicksal Leben und Tod? Wie ... ... es die Urne gebeut?« Also fragt' ich und sah im Gesicht die goldene Wage Unüberschaubar hoch sinken und steigen im Kampf. Zitternd trat ich ...

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Herder: Werke. Erster Theil. Gedichte, Berlin 1879, S. 177-178.: Die Bürde des Lebens

Brockes, Barthold Heinrich/Gedichte/Irdisches Vergnügen in Gott/Die Wein-Rebe [Literatur]

Die Wein-Rebe Die Sonne stund schon in der güld'nen Wage, Als ich, an einem heitern Tage, In einen Saal, der Süd-wärts lage, trat, Den, weil ihm manches Reben-Blatt Die klaren Fenster gantz verhüllte, Ein grüner Schatten ...

Literatur im Volltext: Barthold Heinrich Brockes: Auszug der vornehmsten Gedichte aus dem Irdischen Vergnügen in Gott. Stuttgart 1965, S. 322-328.: Die Wein-Rebe

Goeckingk, Leopold Friedrich Günther von/Gedichte/Episteln. Zweiter Teil/An Horaz [Literatur]

An Horaz Ueber seine Epistel an den Scäva; die 17. ... ... ich, dein alter Hörer Und dein Bewundrer, dennoch dir Einmal zu widersprechen wage; Allein, die Ruhe meiner Tage, Nicht wahr, mein Lieber, ...

Literatur im Volltext: Leopold Friedrich Günther von Goeckingk: Gedichte. Teil 1–4, Teil 2, Frankfurt a.M. 1821, S. 107-122.: An Horaz
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