... nur subst., digitāle, is, n., der Fingerhandschuh, Gloss. II, 49, 30 digitale et digitabulum, δακτυλήθρα. – II) die Dicke eines Fingers enthaltend, fingerdick, -stark, crassitudo, Plin.: foramen, von einem Zoll, ...
ungulus , ī, m. (Demin. v. unguis), I ... ... bis zur Zehe«, Plaut. Epid. 623 G. – II) wie unser Fingerlein = Ring) der Fingerring, Pacuv. tr. 64 u. 215. Auct. Atellan. bei ...
gūstātor , ōris, m. (gusto), I) der Koster, digitus, der Zeigefinger (mit dem man leckt, kostet) = δάκτυλος λιχανός, der Leckfinger, Hieron. in Isai. 11, 40, 12. – II) = πρωτογεύστης ...
nota , ae, f. (noto), Kennzeichen, Zeichen, Merkmal, ... ... velut notā distinguit, Liv.: notam ducere, machen, auf dem Tische mit dem Finger in die Länge ziehen, Ov. – 2) bildl., Merkmal, ...
onyx , ychis, Akk. ycha, Akk. Plur. ychas, m. u. f. (ονυξ, der Nagel am Finger; dah. meton. wegen der glänzenden Farbe), I) fem., ein gelblicher ...
dica , ae, f. (δίκη), der ... ... . t., alci dicam scribere, förmlich (schriftlich) verklagen, Cic.: alci dicam impingere, einen Prozeß an den Hals werfen, in einen Prozeß verwickeln, Ter.: ...
favus , ī, m., die Wachsscheibe, Wabe ... ... I) eig.: candidus in medio favus est, Ov.: favi mellis, Ambros.: fingere favos, Cic.: melle complere favos, Tibull.: favos eximere, Varro, od. ...
lībum , ī, n., (vgl. ahd. hleib, leib, ... ... Eiern u. Öl bereitet u. dann gebacken), Cato u. Ov.: liba fingere (formen), Varro LL.: bes. als Opfer für die Götter, Varro, ...
dēmos , ī, m. (δημος), I) das Volk, demon Atheniensium pingere, Plin. 35, 69. – II) der Bezirk, Gau, die Gemeinde (rein lat. pagus), deren in Attika 174 ...
tagāx , ācis (tango), der gern etwas anrührt, unser vulg. »der gern die Finger kleben läßt«, gern zugreifend = diebisch, räuberisch (vgl. Fest. 359 [a], 13. Non. 408, 33), manus, Lucil. 1031: v. ...
2. allex (hallex), icis, m. = pellex in pede, die große Fußzehe, s. Gloss. V, 591, 10. – dah. scherzh., hallex viri, Däumling, Fingerling, Plaut. Poen. 1310.
... als Zeichen der Ärgsten Verschmähung (da der Mittelfinger als unzüchtig galt), Iuven. 10, 53: ab imis ... ... a recta conscientia traversum unguem non oportet discedere, nicht einen Querfinger (wir »kein Haar«) breit, Cic. ad Att. 13, 20 ... ... 25, 2. – u. ähnlich non ungue latius (wir »keinen Finger breit«) digredi od. ...
1. numero , āvī, ātum, āre (numerus), zählen, ... ... ), Sen.: alqm a se primum, Cic.: alqd per digitos (an den Fingern), Ov.: in alqo ossa numerantur, lassen sich an jmd. zählen, ...
figūro , āvī, ātum, āre (figura), bilden, gestalten, ... ... 1) im allg.: hominem, Lact.: equum (Troianum), Petron.: fig. ceras fingereque, Col.: vas ansatum simile angustae ollae, Col.: caseum, formen, Col ...
ānulus (annulus), ī, m. (1. anus), I) ... ... . 6, 8. Suet. fr. p. 169, 6 R.), A) Fingerring, bes. zum Siegeln, der Siegelring, signatorius, Val. ...
captus , ūs, m. (capio), I) das Fassen ... ... ) der Griff, trium digitorum, soviel, als man mit drei Fingern nimmt, eine Prise, Plin. 24, 79. – b) insbes., ...
liceor , licitus sum, ērī (v. liceo), etw. für sich feil machen = auf etw. bieten (indem man den Finger emporhob od. mit dem Kopfe nickte), liciti sunt usque eo, boten ...
palmus , ī, m. (palma), die flache Hand ... ... als Längenmaß, die Palme, a) als griech. Längenmaß = vier Querfinger od. vier Zoll, eine Querhand, der vierte Teil eines ...
bāsium , ī, n., ein zärtlicher Kuß ( ... ... beijo), basium dare alci, Petr.: dare columbatim mitia basia, Anthol. Lat.: basium impingere, Petr.: basium surripere alci, Catull.: basia multa basiare alqam, Catull.: basia ...
2. occupo , ōnis, m. (1. occupo), der Sich-Bemächtiger, der Langfinger, euphem. v. Gott der Diebe (Merkur), occuponem propitium! Möge uns der L. günstig sein! Petron. 58, 11.
Buchempfehlung
Epicharis ist eine freigelassene Sklavin, die von den Attentatsplänen auf Kaiser Nero wusste. Sie wird gefasst und soll unter der Folter die Namen der Täter nennen. Sie widersteht und tötet sich selbst. Nach Agrippina das zweite Nero-Drama des Autors.
162 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro