1. ambūbāia , ae, f., Plur. ... ... f. (aus dem syr. abbūb, ›die Pfeife‹), die Flötenspielerin, eine Art Bajaderen, d.i. syrische Mädchen, die in Rom durch Flötenspiel u. nebenbei auch wohl durch ein anderes Gewerbe sich nährten, Sing. b ...
gesticulārius , iī, m. (gesticulus), der Gebärdenspieler, Pantomimist, Amm. 24, 4, 26. – Ebenso gesticulāria , ae, f., die Gebärdenspielerin, Pantomimistin, Gell. 1, 5, 3.
... ;στήριον), I) der Ballspielort, Ballspielsaal, Plin. ep. 2, 17, 12 u. 5, ... ... . inscr. Lat. 10, 7004. – II) übtr., das Ballspiel, Lampr. Alex. Sev. 30, ...
paradīgmaticos , ē, on (παραδειγματικός), zum Beispiele dienend, in Form eines Beispieles, enthymema, Iul. Vict. art. rhet. 11. p. 233, ...
... . akšá-h), das Würfelspiel u. dann überh. Glücksspiel, Hasard, in Rom durch die Lex Titia et Publicia et ... ... lusum est, was im H. verloren worden, der Spielverlust, ICt.: exercere aleam, Tac.: aleae indulgere, Suet.: ...
2. calx , cis, f., selten m. (von χάλιξ), der Stein, I) der Spielstein im Brettspiele (vgl. Paul. ex Fest. 46, 2), alveolus et calces, Lucil ...
... 2. puta (eig. Imperat. v. puto), zum Beispiel, nämlich, Hor., Cels. u.a. – u. so auch ut puta, als zum Beispiel, wie zum Beispiel, Sen. u.a. Vgl. ...
... . (ludo), I) das Spiel, das Spielen, malo per lusum in sublime ... ... , Suet.: lusus trigon, Ballspiel, Hor.: lusum edere, ein Spiel spielen, Gell.: noctem lusibus ducere, Lact.: cum effuse in ...
lūsio , ōnis, f. (ludo), das Spielen, ludus discendi, non lusionis, Cic.: lusionibus vel laboriosis delectari, Cic. – lusio pilae, Ballspiel, Cic.: dass. lusio pilaris, Stat. – Plur., lusiones ...
... Staat zurückführen, wieder einsetzen, regem, Cic. – m. Anspielung auf diese Bedeutung, cum in Italiam, ex qua profectus sum, reductus ... ... Frontin. 1, 4, 5 u. 8. – e) einen Schauspieler wieder auf die Bühne bringen, wieder auftreten lassen, ...
1. numero , āvī, ātum, āre (numerus), zählen, ... ... eig.: A) im allg.: pecus, Verg.: calculos (die Steine im Brettspiel), Sen.: alqm a se primum, Cic.: alqd per digitos (an ...
alcyōn (halc.), onis, Akk. Plur. onas, f. ... ... 393. Plin. 10, 89 sqq. Prop. 1, 17, 2: mit Anspielung auf Alcyone u. Cëyx (s. Alcyonē), alcyones solae, memores Ceycis amati ...
... Geleise, die Spur = das Beispiel, Varro de vit. P. R. 2. fr. 23 (b. Non. 542, 28): orb. veteris culpae, böses Beispiel, Iuven. 14, 37. – II) der Einschnitt ...
sūbulo , ōnis, m. (verwandt mit sibilus), I) tuskischer Name für tibicen, Flötenspieler, Enn. sat. 65; vgl. Fest. 309 (a), 2. Müller-Deecke Etrusker 2, 202. – II) eine Art Hirsche mit ...
crūsma , matis, n. (κροῦσμα), das auf einem Schlaginstrumente (Zither, Tamburin oder Handpauke) gespielte Tonstück, Censor. fr. 11, 1: crusmata Baetica, die ...
stomis , idis, f. (στομίς), die Mundbinde des Flötenspielers, Lucil. 511.
sodālis , e, gesellschaftlich, kameradschaftlich, I) adi.: turba ... ... 586. – II) subst., sodālis, is, m., A) der Kamerad, Spielkamerad, Gespiele, Gefährte, der gute Freund, Busenfreund, a) eig., Ter. ...
Marsyās , ae, Akk. ān, m. u. ... ... (Μάρσύας), I) ein Satyr, Meister im Flötenspiel, der Apollo zu einem musikalischen Wettstreit herausforderte, aber von ihm besiegt u. ...
lanista , ae, m., I) der Lehrmeister der Gladiatoren ... ... wobei zu bemerken, daß die lanistae ganze Banden Gladiatoren hielten u. zu den Gladiatorenspielen vermieteten), Cic. ad Att. 1, 16, 3; Rosc. Am. ...
Halēsus (Alēsus), ī, m., I) ein Quellbach bei der Stadt Halesa auf Sizilien, der ruhig rieselte, bei Flötenspiel aber stieg, nach Reichard j. Pittineo, Col. poët. 10, 268; vgl. Solin. 5, 20. Prisc. perieg. 499 ...
Buchempfehlung
1880 erzielt Marie von Ebner-Eschenbach mit »Lotti, die Uhrmacherin« ihren literarischen Durchbruch. Die Erzählung entsteht während die Autorin sich in Wien selbst zur Uhrmacherin ausbilden lässt.
84 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro