... – II) f., Stadt in der thessalischen Landschaft Histiäotis zwischen dem Flusse Titarsios u. dem (obern) Peneios, ... ... a) Atracius , a, um, atracisch, poet. für thessalisch, ars, die magische Kunst, die die Thessalier vorzüglich ...
... (Βοίβη), ein Flecken in der thessalischen Landschaft Pelasgiotis, am Westufer des auch Boebe ... ... ;οιβήϊος), böbëisch für thessalisch, proles B., die thessalischen Nymphen, Val. Flacc. 3, 543.
Crānōn (Crannōn), ōnis, Akk. ōnem u. ōna, ... ... ;νών, gew. Κραννών), Stadt in Pelasgiotis in der sogen. thessalischen Ebene, östl. od. nach a. südwestl. von Larissa, j. Sarliki ...
Homolē , ēs, f. (Ὁμόλη), ein ... ... 8009;μολωΐς), homoloisch (portae), Tore im thessalischen Theben, Stat. Theb. 7, 252; 8, 354.
Eretria , ae, f. (Ερετρία), I) eine Stadt bei Pharsalus in der thessalischen Landschaft Phythiotis, Liv. 32, 13, 9; 33, 6, 10. – II) eine ansehnliche Stadt auf der Insel Euböa, Vaterstadt ...
Acastus , ī, m. (Ἄκαστος), I) Sohn des thessalischen Königs Pelias, Vater der Laodamia, Bruder der Alkestis, Ov. met. 8, 306. – II) ein Sklave des Cicero, Cic. ep. 14, 5 ...
Erichthō , ūs, f. (Εριχθώ), eine thessalische Zauberin, die Pompejus befragte, Lucan. 6, 508: übtr., von einer andern Zauberin, Ov. her. 15, 139.
Cephalus , ī, m., Enkel des thessalischen Königs Äolus, Gemahl der Prokris, von Aurora geliebt und entführt, Ov. met. 6, 681; 7, 665 sqq. Hyg. fab. 189 u. 276.
Erysichthōn , thonis, m. (Ερυσίχθ ... ... 957;, von ερύω u. χθών = der Erdaufreißer), der Sohn des thessalischen Königs Triopas, der in einem heiligen Haine der Ceres Bäume fällte und deshalb ...
Amphictyones , um, Akk. as, m. (Ἀμφ ... ... Delphi u. bei den Thermopylen, eine Verbindung von zwölf (urspr. meist thessalischen) Völkerschaften zu religiösen und politischen Zwecken (Sorge für das delphische Heiligtum, Überwachung ...
... so auch venena, Hor.: Thessala, thessalische Zauberin, Lucan. – Thessali, ōrum, m. (Θ ... ... Liv. – C) Thessalius , a, um, thessalisch, Hor. u. Ov. – D) Thessalis , idis, f. (Θ ...
Pīeros u. - us , ī, ... ... , a, um (Πιέριος), piërisch, thessalisch, domus, Musenpalast, Mela: quercus, vom thessalischen Berge Pierus, Prop. – subst., Pieriae, die Musen, ...
Lārīsa (Lārissa), ae, f. (Λάρισ ... ... (Lārissaeus), a, um, larisäisch, aus Larisa, poet. = thessalisch, Hagesaretus, Cic.: Achilles, Verg.: heros, v. Achilles, Tert.: ...
... ;), phthiotisch, meton. = thessalisch, Liv. u. Catull. – E) Phthīus , ī ... ... Achilles, Prop.: rex, Peleus, Ov.: meton. = thessalisch, Thebae (s. d. no. III), Liv. 39, ...
Pherae , ārum, f. (Φεραί), I) ... ... die Pheräer, Cic. – b) poet. übtr. = thessalisch, vaccae, die von Apollo gehüteten Kühe des Admetus, Ov.
Pagasa , ae, f. u. (poet.) Pagasē , ... ... carina, Ov., u. ratis, Lucan.: coniunx, Alcestis, Tochter des thessalischen Königs Pelias u. Gemahlin des Admetus, Ov.: u. Pagasaeus v ...
Thrāces , um, Akk. es u. as, m. ... ... des Diomedes, Königs von Thrazien, Ov.: notae, Cic. – b) thessalisch, vertex Pindi, Sen. Oedip. 434 (440). – H) Thrēissa ...
... emathisch, poet. = thessalisch, tellus, Thessalien, Lucan.; dass. subst., Emathis, ... ... Ov.: tecta, d.i. Alexandria, Lucan. – b) = thessalisch, u. insbes. für pharsalisch, vertex, der ...
Phylacē , ēs, f. (Φυλάκη), ... ... (Φυλακηΐς), phylacëisch, matres, thessalische, Ov. – subst. = die Phylacëierin = Laodamia, ...
Phyllos , ī, f. (Φύλλος), ... ... ;λλήϊος), phyllëisch, poet. = thessalisch, iuvenis, Cäneus, Ov.: mater, viell. Laodamia, Ov. ...
Buchempfehlung
Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
58 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro