laudo , āvī, ātum, āre (laus), loben, lobend anerkennen, lobend gutheißen, preisen (Ggstz. castigare, vituperare, reprehendere, culpare, accusare), Passiv laudari, gelobt-, anerkannt werden, Anerkennung finden, I) ...
... II) als wirklich, als wahr, als vorhanden, als geltend anerkennen, gelten lassen, α) eine Pers.: sortilegos, Cic.: ... ... agnoscitur, Vell. – β) lebl. Objj. = eine Sache anerkennen, bestätigen, feststellen, einräumen, gelten lassen, zugeben, sich ...
ap-probo (ad-probo), āvī, ātum, āre, I) ... ... geben, zustimmen, es des Beifalls wert finden, billigen, genehmigen, anerkennen (Ggstz. improbo), hunc gregem, Plaut.: nostram pietatem, Plaut.: ...
im-probo , āvī, ātum, āre (in u. probo), nicht für gut finden, als untauglich (ungehörig) zurückweisen, nicht anerkennen, mißbilligen, verwerfen (Ggstz. probare, approbare, defendere), multorum opera, ...
... ōnis, f. (agnosco), das Anerkennen, die Anerkennung, a) übh.: veluti sui ... ... legis, Ambros. apol. David 4, 18. – b) das geistige Anerkennen, die Anerkenntnis, die Erkenntnis, animi, Cic. ...
agnitor , ōris, m. (agnosco), der Anerkenner, absol., Quint. 12, 8, 13: mediocritatis, Auct. itin. Alex. 49: cordis, Vulg. eccl. 7, 5.
īn-fitior , ātus sum, ārī (in ... ... ), von etw. nichts wissen wollen, etw. nicht anerkennen (Ggstz. confiteri), m. vorhergeh. Negation auch = etw. kein Hehl haben, anerkennen, a) eine Tatsache: α) m. Acc.: crimen, ...
a-spernor , ātus sum, ārī (ab u. sperno), ... ... vernachlässigen, von etw. nichts wissen wollen, etw. nicht anerkennen (Ggstz. appetere, accipere, asciscere, credere), pro ignoto me aspernari ...
com-probo , āvī, ātum, āre, I) etw. begutheißen ... ... etw. tüchtig (gut, richtig) befinden, als tüchtig (gut, richtig) anerkennen, für tüchtig (gut, richtig) erklären, einer Sache seinen ...
Acephalī , ōrum, m. (Ἀκέφαλοι), die Häretiker, die das Oberhaupt der Kirche nicht anerkennen, Isid. 5, 39. § 39 sq.; 8, 5. § 66 ...
laudandus , a, um, PAdi. (laudo), lobens-, preisenswert, löblich, anerkennenswert, ruhmwürdig, laudandus et ille, qui tertium consulatum meruit, Plin. pan. 61, 5: cuius ratio etsi non valuit, tamen magno opere est laudanda, Nep. Milt. 3, ...
ad-agnōsco , ere = ἀναγιγνώσκω, anerkennen, Tertull. de anim. 6. Vgl. Gloss. II, 8, 23.
probābilis , e (probo), I) beifallswert, anerkennenswert, gefällig, tauglich, ganz erträglich, a) physisch: aqua, Plin.: gustus, Colum.: boves non minus probabiles animis quam corporibus, Colum. – b) geistig: orator, Cic. u. Nep ...
aestimātor , ōris, m. (aestimo), der Schätzer, Abschätzer ... ... . 86. – II) der Würdiger, Ermesser u. Anerkenner einer Sache nach ihrem wahren innern Werte, incautior fidei, Liv.: ...
approbātor , ōris, m. (approbo), der Billiger, Genehmiger, Anerkenner, profectionis meae, Cic. ad Att. 16, 7, 2: subscriptor approbatorque huius verbi, Gell. 5, 21, 6: appr. lucis factae, Augustin. c. Faust. 22, ...
ac-cognōsco (ad-cognōsco), nōvi, nitum, ere, anerkennen, alqm, Petron. 69. Ps. Quint. decl. 399.
comprobātor , ōris, m. (comprobo), der Anerkenner, auctoritatis eius et inventionis comprobatores atque aemuli, Cic. de inv. 1, 43.
comprobātīvē , Adv. (comprobo), billigend, anerkennend, Prisc. 18, 99.
... , Ov. – B) als tüchtig anerkennen, als erprobt-, echt-, tüchtig annehmen, etwas für tüchtig ... ... m. dopp. Acc., alqm imperatorem, jmd. als Oberbefehlshaber anerkennen, Caes. b. G. 7, 63, 6: probare alqm iudicem ...
nōsco , nōvī, nōtum, ere (altlat. gnōsco, vgl. ... ... Tac. ann. 12, 60. – C) einen Grund, eine Entschuldigung anerkennen, gelten lassen, gutheißen, causam, Plaut. u. Cic.: illam ...
Buchempfehlung
Therese gibt sich nach dem frühen Verfall ihrer Familie beliebigen Liebschaften hin, bekommt ungewollt einen Sohn, den sie in Pflege gibt. Als der später als junger Mann Geld von ihr fordert, kommt es zur Trgödie in diesem Beziehungsroman aus der versunkenen Welt des Fin de siècle.
226 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro