re-supīno , āvī, ātum, āre, hinterwärts beugen, zurückbeugen, -lehnen, I) eig.: caput, Plin.: assurgentem umbone, rücklings zu Boden stoßen, Liv.: nares planā manu, aufwärts streifen, ...
... fabārius , a, um (faba), zu den Bohnen gehörig, Bohnen-, pilum, Cato r. r. 10, 5: ... ... – b) Fabāria , ae, f. (insula), die Bohneninsel, eine von Drusus entdeckte u. eroberte ...
lōmentum , ī, n. (lavo), I) ein Waschmittel, eine aus Bohnenmehl u. Reis geknetete Masse, mit der die röm. Damen die Haut zu glätten suchten, Plin. 18, 117. Mart. 3, 42, 1. Pallad. 11, ...
pampinus , ī, m., der frische Trieb des Weinstocks, ... ... u.a. – übtr., der dünne, sich windende Schoß, mit dem sich Bohnen u. andere Gewächse anklammern, die Ranke, Plin.: und was ...
... f., I) das Fruchtgehäuse der ägyptischen Bohne (colocasia), die den Ägyptern als Trinkgeschirr diente, in der Nbf. ... ... Apul. herb. 67. – II) ein nach dem Fruchtgehäuse der ägypt. Bohne geformter Trinkbecher aus Metall, Hor. carm. 2, 7, ...
Vocontiī , ōrum, m., eine Völkerschaft in Gallia Narbonensis, auf dem linken Ufer der Rhone, Caes. b.G. 1, 10, 5. Cic. ep. 10, 23, 2. Liv. 21, 31, 9. Tac. hist. 1, 66. ...
anagyros , ī, f. (ἀνάγυρος), ein stinkendes, schotentragendes Gewächs, Stinkbaum, Bohnenbaum (Anagyris foetida, L.), Plin. 27, 30.
ateramum (ἀτεράμων, ον), hart, Beiname einer Pflanze, die bei Philippi die Bohnen im fetten Boden erstickte (vgl. teramum), Plin. 18, 155.
dolichos , ī, m. (δόλιχος), eine Pflanze, unsere Feld - od. Kernbohne (franz. fève de mer, fèverolle), Plin. 16, 244.
quō-circā , Coni., daher, demzufolge, deswegen, Varro LL., Cic. u.a. – in der Tmesis, quo, bone, circa, Hor. sat. 2, 6, 95.
laburnum , ī, n., der breitblätterige Bohnenbaum, savoyischer Geißklee, Markweide (Cytisus Laburnum, L.), Plin. 16, 76 u.a.
nēquīquam (nicht nequicquam, nequidquam), Adv. (ne u. ... ... in Cic. ep. ad Brut.: telum ex summo clipei nequiquam umbone pependit, Verg.: sero et nequiquam voles, Ter.: et sero et nequ. ...
colocāsia , ae, f. u. colocāsium , ī, n ... ... ;ν), eig. die Wurzel, dann auch die ganze Pflanze, die die ägyptischen Bohnen (cyami) trägt, die indische Wasserrose (Nymphaea Nelumbo, ...
Antipolis , is, Akk. im, f. (Ἀντίπολις), Stadt der Massilier im narbonensischen Gallien, berühmt durch die hier bereitete, von Feinschmeckern hochgeschätzte Muria (vom dort ...
Segodūnum , ī, n., Hauptort der Rutener an der Nordgrenze von Gallia Narbonensis, j. Rodez, Cic. Font. 9 (19).
therminus , a, um (θέρμινος), aus Lupinen (Feigbohnen), oleum, Plin. 23, 94.
fabātārium , iī, n. (fabatus), vielleicht ein Geschirr, worin der Bohnenbrei angesetzt wurde, Lampr. Heliog. 20. § 7.
phasēlāria (fasēlāria), ium, n. (phaselus), ein Gericht von eingemachten Bohnen, Lampr. Heliog. 20. § 7.
daemoniōsus , a, um (daemon), dämonisch, teuflisch, Acta Thomae p. 159, 10 Bonnet.
bonomemorius , s. bonememorius.
Buchempfehlung
Stifters späte Erzählung ist stark autobiografisch geprägt. Anhand der Geschichte des jungen Malers Roderer, der in seiner fanatischen Arbeitswut sich vom Leben abwendet und erst durch die Liebe zu Susanna zu einem befriedigenden Dasein findet, parodiert Stifter seinen eigenen Umgang mit dem problematischen Verhältnis von Kunst und bürgerlicher Existenz. Ein heiterer, gelassener Text eines altersweisen Erzählers.
52 Seiten, 4.80 Euro