cupressētum , ī, n. (cupressus), der Zypressenwald, der Zypressenhain, Cato r. r. 151, 1. Cic. de legg. 1, 15.
2. illēx , lēgis (v. in u. lex), gesetzlos, ohne Gesetz lebend, sich nicht nach den Gesetzen richtend, Caecil. com. 60.
ob-sīdo , sēdī, sessum, ere, sich an ... ... hinsetzen, einen Ort in Belagerungszustand versetzen, einen Ort besetzen, eines Ortes durch Besetzung Herr werden, I) im allg.: ne auriculam obsidat caries ...
sub-suo , sūtus, ere, unten benähen, -besetzen, quarum subsutā talos tegat instita veste, ein mit einer Falbel besetztes Kleid, ein Damenkleid, Hor. sat. 1, 2, 29. – ...
Thorius , a, um, Name eines röm. ... ... , aus dem bes. bekannt Sp. Thorius Balbus, als Volkstribun Urheber eines Ackergesetzes, daß die Besitzer öffentlicher Äcker keine Abgaben an die Staatskasse zahlen sollten, Cic. Brut. 136: das Gesetz Thoria lex, Cic. de or. 2, 284.
lēgālis , e (lex), I) die Gesetze betreffend, gesetzlich, pars civilitatis, die Gesetzgebung, Quint.: status, Quint.: ... ... Spart. – II) den Gesetzen gemäß, vita, den göttlichen Gesetzen gemäß, fromm, Tert. ...
... contrāriē , Adv. (contrarius), entgegengesetzt, I) eig.: sidera c. procedentia (bald langsam, ... ... Cic. Tim. 31. – II) übtr.: a) im entgegengesetzten Sinne, alqd dicere, scribere, Cic.: verba relata c., gegensätzlich ...
lēgulēius , ī, m. (lex), ein Anwalt, der fest an den Formen des Gesetzes hängt u. damit seine Gegner schikaniert, ein Gesetzeskrämer, ein lebendiges Landrecht, Cic. de or. 1, ...
obrogātio , ōnis, f. (obrogo), ein Vorschlag zu einem Gesetze (lex), wodurch ein anderes Gesetz aufgehoben od. geändert wird, Cornif. rhet. 2, ...
prōiectīcius , a, um (proicio), I) ausgesetzt, puella, Plaut. cist. 191. – II) bildl., gestürzt, abgesetzt, Palladius, Amm. 28, 6, 26.
re , Praepos. inseparab., bezeichnet in der Zusammensetzung teils ... ... Wiederherstellung in den früheren Zustand, wie in restituo, bald den Übergang in einen entgegengesetzten Zustand, wie in reprobo, bald ein Bringen an den gehörigen Ort usw ...
... exercere fas ac iura (Religion u. Gesetz) sinunt, Verg.: contra ius fasque, gegen Recht u ... ... .: condere nova iura, Liv.: iura dare, Rechte = Gesetze (eine Verfassung) geben, Liv. u. Verg.: u. ... ... Augustin. conf. 6, 8 in. – ius est, es ist (gesetzlicher) Brauch, m. Infin., ...
... ὅδιόν εστι, es ist (nach göttlichem Gesetze, also auch nach dem Gesetze der Natur und nach unserem sittlichen Gefühl) pflichtmäßig, ... ... ). – B) das durch das göttl. Gesetz, also auch durch das Naturgesetz bestimmte Schicksal, Verhängnis, fas ...
meo , āvi, ātum, āre, sich in einer bestimmten Bahn (Heerstraße, Flußbett, Kanal [Luftröhre] usw.) od. nach gegebenen Gesetzen mit einer gewissen Regelmäßigkeit, in einem Zuge fortbewegen, ...
cēra (spätlat. auch caera), ae, f. (verwandt ... ... fr.: alba, Plin.: flava, Ov.: mollissima, Cic.: si omnis cera commutabilis esset, nihil esset cereum, quod commutari non posset, Cic. – Plur., ceras excudere (von ...
vīso , vīsī, vīsum, ere (Intens. v. video), ... ... , Liv.: praedam, Liv.: cupiditas visendi deos hominesque, quorum beneficio in ea fortuna esset, Liv. – absol., visendi causā venire, Cic. – II) ...
rīca , ae, f., das Kopftuch, ein viereckiges Stück wollenes Zeug, ringsum mit Fransen besetzt, das die röm. Frauen über dem Kopfe u. von da auf die Schultern herabhangend trugen, so daß es die ganze Gestalt einhüllte (vgl. ...
verto (archaist. vorto), vertī (vortī), versum (vorsum), ... ... waírÞan, ahd. werdan, werden), nach einer anderen, bes. nach der entgegengesetzten Richtung kehren, wenden, drehen, umkehren, umwenden, umdrehen, refl. ...
fātum , ī, n. (for, fari), der Ausspruch ... ... fata implere, Liv. – II) prägn.: A) die durch das ewige Gesetz der Natur unwiderruflich festgesetzte Weltordnung, Cic. de div. 1, 125. Sen. nat. qu ...
mīrus , a, um, wunderbar, erstaunlich, auffallend, seltsam, ... ... videri (es käme ihm wunderbar vor), quid in sua Gallia populo Romano negotii esset, Caes.: mirum quid solus secum secreto ille agat, was Wunder its's ...
Buchempfehlung
Der neurotische Tiberius Kneigt, ein Freund des Erzählers, begegnet auf einem Waldspaziergang einem Mädchen mit einem Korb voller Erdbeeren, die sie ihm nicht verkaufen will, ihm aber »einen ganz kleinen Teil derselben« schenkt. Die idyllische Liebesgeschichte schildert die Gesundung eines an Zwangsvorstellungen leidenden »Narren«, als dessen sexuelle Hemmungen sich lösen.
52 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro