... antis, PAdi. m. Compar. (dominor), herrschend, animus est... dominantior ad vitam quam ... ... est, Lucr. 6, 238. – subst., dominans, der Herrschende = der Gebieter, despotische Herrscher, Tac. ann. 14, 56 u. (im Plur.) ...
rēgnātrīx , trīcis, f. (Femin. zu regnator), attrib., herrschend, Herrscher-, domus, Tac. ann. 1, 4. – übtr., regn. fides, Poëta in Nov. collect ed. Mai. 5, 170.
autocratōr , oris, Akk. ora, m. (αυτοκράτωρ), der Selbstherrscher, Gewaltherrscher, Vopisc. Firm. 2, 1 ed. Iordan (ed. Peter griech ...
Mārs , Mārtis, m. (Mavors u. Mavortius, w. ... ... Mars, A) eig., einer der dii consentes, die die Elemente beherrschen u. die Jahreszeiten herbeiführen, weshalb das alte röm. Jahr nach der Einteilung ...
... Eutr. – B) übtr., gebieten, herrschen wie ein König, a) v. Pers. = ... ... quandoquidem solus regnas, Ter. – b) v. lebl. Subjj., herrschen, walten, die Oberhand haben, ignis per alta cacumina ... ... sola vincit, Quint. – II) tr. beherrschen, nur im Passiv, regnandam accipere Albam, ...
Cotys , tyis, Akk. tyn u. (selten) tym ... ... Cotus , ī, m., Name thrazischer Fürsten, I) C. I., Beherrscher der thrazischen Küstengegenden (382–356 v. Chr.), erst Freund, dann Feind der ...
... 961;ων), I) Hiero I., Beherrscher von Syrakus (v. 477–467 v. Chr.), an dessen Hofe Pindar ... ... 3, 83. – II) Hiero II., Sohn des Hierokles, ebenfalls Herrscher von Syrakus (269–215 v. Chr.), im ersten pun. Kriege zuerst ...
im-pos , potis (in u. potis), I) einer ... ... etw. nicht in der Gewalt habend, animi, unfähig, sich zu beherrschen, Plaut. u. Apul.: u. so mentis, Suet. ...
... I) Sohn des Hellen u. Enkel des Deukalion, Herrscher im thessal. Magnesia, Stammvater des äolischen ... ... 14, 223 u. 224 [wo griech. Akk. Aeolon]), Beherrscher der nach ihm benannten äolischen (liparischen) Inseln (s. Aeolia no. II), nach der spätern Sage Beherrscher der Winde, s. Verg. Aen. 1, 52 sqq. u ...
... ), die Königin, als Herrscherin u. als Gemahlin des Königs, I) eig. u. übtr.: ... ... Appia longarum r. viarum, Stat. – II) bildl., Königin, Beherrscherin, omnium r. rerum oratio, Pacuv. tr. fr.: haec una ...
archōn , ontis, m. (ἄρχων, Herrscher), der Archont, in Athen nach Abschaffung der Könige die höchste Beamtenwürde, Cic. de fat. 19. Vell. 1, 2, 4: archontes perpetui, Vell. 1, 8 ...
... Herr werden, ihn beherrschen, bändigen, A) eig.: α) m. Dat.: ... ... , lenken, richten, über jmd. od. etw. walten, herrschen, Bestimmungen treffen, etw. od. über etw. bestimmen, ...
dominor , ātus sum, ārī, (dominus), herrschen, den Herrn spielen, tyrannisieren, dominante homine furioso, Cic.: dominandi studium, Sall.: dominandi avidus, Tac. – m. nähern Angaben, d. Alexandriae, Cic.: in Italia, Vell.: in urbe, Verg ...
Cottius , iī, m., Name zweier über verschiedene ligurische Völkerschaften in den nach ihnen benannten kottischen Alpen herrschender Könige, nämlich nach Kottius des Vaters eines Zeitgenossen u. Freundes des Augustus (Amm. 15, 10, 2 u. 7), u. des Sohnes, nach ...
Anchīsa , ae u. gew. Anchīsēs , ae, m. ... ... ;σης), Sohn des Kapys u. der Themis, Enkel des Assarakus, Herrscher in Dardanus, Vater des mit der Venus gezeugten Äneas, der den Gelähmten aus ...
Admētus , ī, m. (Ἄδμητος), I) Herrscher von Pherä in Thessalien, Gemahl der Alkestis (der Tochter des Pelias), die sich für ihn dem Tode hingab, Hyg. fab. 173; vgl. Val. Max ...
Antaeus , ī, m. (Ἀνταιος), ein gewaltiger Gigant, Beherrscher Libyens ( Lucan. 4, 490), der alle sein Land durchziehenden Fremden im Ringkampfe zu töten suchte, aber endlich von Herkules, der merkte, daß dem A. ...
Acbarus (Abgarus od. Agbarus), ī, m., Abgar, Name der Beherrscher des osrhoenischen Reichs in Mesopotamien, dessen Hauptstadt Edessa war, Tac. ann. 12, 12.
Dardanus , ī, m. (Δάρδανο ... ... . der Elektra aus Arkadien, Gründer der Stadt Dardania in Troas, Ahnherr des trojanischen Herrscherstammes, dah. auch der (von Äneas abstammenden) Römer, Verg. Aen. 3 ...
... . zusammenstoßen, a) mit borherrschendem Begriffe des Zusammenstoßes, illae (naves) adeo graviter inter se ... ... , Caes. b. c. 2, 6, 5. – b) mit vorherrschendem Begriff des Kampfes, zusammenstoßen, zusammen-, aneinander geraten, sich schlagen, in ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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