... b. Diom. 511, 19. – II) ein Stück von zerbrochenem irdenem Geschirr, die Scherbe, 1) übh., Colum. 11 ... ... 2) inbes., wie οστρακον, die Scherbe (das irdene Täfelchen) bei Abstimmung vor Gericht; meton. = das ...
tēsteus , a, um (testa), aus irdenem Stoffe, irden, corpus, Macr.: indumentum animi (v. Leibe), Macr.: fragmen, Prud.
... I) aus Erde bestehend, erdig, irden, tumulus, Caes.: collis, Liv. (u. so pingues terrenique colles, Plin. ep.): campus, Liv.: genus, Cic.: vasa, irdenes Geschirr, Plin.: terrenis principiorum satietatibus abundans, einen Überfluß an erdigen ...
... I) eig.: 1) jedes irdene Geschirr, Flasche, Krug, Urne, Leuchter, Topf, Stürze, si ... ... accipiat manes parvula testa meos, Prop.: vinum Graecā testā conditum, Flasche oder irdenes Gefäß, Hor.: fervens testa, zum Brotbacken, Sen. – 2 ...
cadus , ī, m. (κάδος), I) ein größeres irdenes Gefäß von kegelförmiger Gestalt, dessen Bauch nach unten zu enger oder (zum Eingraben in die Erde) spitz zulief und nach oben durch einen schmalen Hals mit der etwas breitern Öffnung ...
tēstū , indecl., u. tēstum , ī, ... ... = tostu, tostum, wie testa = tosta), I) das irdene Geschirr, -Gefäß, die irdene Schüssel, der Napf, a) eig., Varro LL ...
1. sēria , ae, f., ein großes, weites, längliches irdenes Gefäß, zum Öl, Wein usw., die Tonne, das Faß, der große Krug, Plaut., Scriptt. r. r., Liv. u.a. ...
avārus , a, um, Adi. m. Compar. u. ... ... ) gierig, geizend nach etw., unersättlich (in seinen Begierden), mare, Hor.: Acheron, Verg.: venter, hungrig, Hor. – ...
cernus , ī, m. (κέρνος), eine große, irdene Opferschale mit kleinen, bertieften Abteilungen, worin bei den Mysterien Früchte als Opfer dargebracht wurden, Corp. inscr. Lat. 8, 23400, 7. 1. cernuus ...
1. catīnus , ī, m. (v. κάτυλος, Pfanne), I) ein irdenes, auf der Töpferscheibe gedrehtes Geschirr, der Napf, A) im allg., zum Schmelzen der Metalle, der »Tiegel, Schmelztiegel«, Plin.: aquae catini, ...
fidēlia , ae, f., ein irdenes Gefäß, Topf, I) im allg., Plaut. aul. 622. Col. 12, 7, 3. Pers. 3, 22 u. 5, 183. – II) insbes., das Kalkgefäß der Tüncher zum ...
terreus , a, um (terra), aus Erde, erdig, irden, Erd-, murus, Varro LL. 5, 48: agger, Varro r.r. 1, 14, 2: progenies, Verg. georg. 2, 341: sabbata terrea (Ggstz. aeterna), Prud. ...
modestia , ae, f. (modestus), I) das Wesen u. ... ... , A) im allg. = σωφροσύνη, die Mäßigung der Begierden u. Leidenschaften, die Selbstbeherrschung, Leidenschaftslosigkeit, Besonnenheit, Milde, Schonung ...
modestus , a, um, Adi. (modus), Maß haltend, sich an der Grenze des Rechten haltend, I) mäßig in Begierden u. Leidenschaften, A) im allg., leidenschaftslos, besonnen, gelassen, ...
... subst., fictile, is, n. (sc. vas), ein irdenes Gefäß, -Geschirr, Tongefäß, Tongeschirr, crudum, novum, Plin.: Tuscum ... ... G.) cenare, Iuven.: soli omnium Vinio fictilibus ministrari iussit, ließ in irdenen Bechern kredenzen, Tac.: omnia (ponuntur) fictilibus (in ...
moderātus , a um (modero, moderor), I) gemäßigt, Maß haltend, -beobachtend, bes. von dem, der seinen Begierden u. Leidenschaften ein Ziel setzt, sich nicht mehr erlaubt, als er soll, ...
tēstāceus , a, um (testa), I) aus gebrannter Erde od. Ziegelstein bestehend, a) eig.: vas, vasculum, irdenes, Hieron.: pavimentum, Vitr.: structura, Vitr.: opus, Plin. ep., ...
Thēriclēs , is, m. (Θηρικλης), ein berühmter Künstler in Korinth, Verfertiger von irdenen und hölzernen Geschirren aller Art, Plin. 16, 205. – Dav. ...
tēstuātium , iī, n. (testu), eine Art Kuchen, die in irdenem Geschirr gebacken wurden, Varro LL. 5, 106.
īn-satietās , ātis, f., die Unersättlichkeit, Plur. = unersättliche Begierden, b. Plaut. aul. 487 G.
Buchempfehlung
Anselm vertritt die Satisfaktionslehre, nach der der Tod Jesu ein nötiges Opfer war, um Gottes Ehrverletzung durch den Sündenfall des Menschen zu sühnen. Nur Gott selbst war groß genug, das Opfer den menschlichen Sündenfall überwiegen zu lassen, daher musste Gott Mensch werden und sündenlos sterben.
86 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro