... , ae, f. (Ἀκυληΐα), Stadt in Oberitalien, nicht weit von Tergeste, im Jahre 182 v. Chr. von den Römern zur Überwachung der besiegten Völkerschaften Norditaliens u. als Bollwerk gegen den Andrang nordischer Barbaren angelegt, später Hauptwaffenplatz der ...
... compitālicius , a, um (compitalis), zu den Kompitalien gehörig, an den Kompitalien (am Kompitalienfeste) gefeiert, -vorgenommen, ludi, Cic. Pis. 8 ... ... [Ian.] compitalicius dies est, weil auf den 2. Januar das Kompitalienfest fällt, Cic. ad Att ...
Rōma , ae, f. (etrusk. Ursprunges), Rom, die Hauptstadt von Latium in Italien, dann des ganzen Römischen Reiches, im Jahre 753 (od. 754) v. Chr. am linken Tiberufer gegründet, Varro r. r. 3, 1, ...
Elea , ae, f. (Ελέα), Stadt in Unteritalien (j. Castell' a Mare della Bruca), lat. Velia gen., Geburtsort des Parmenides u. Zeno, der Stifter der eleatischen (philos.) Schule, Cic. de nat. deor. ...
... socii, Sall.: tumultus, Cic.: bellum, mit den Bundesgenossen in Italien, Cic.: ius (Recht = ... ... Ītalicus, i, m., ein Italer, einer aus Italien (Ggstz. provincialis), Plin. ep. 9, 23, 2. – Plur. Ītalicī, ōrum, m., die verbündeten Völker Italiens, bes. die im Bundesgenossenkriege, Vell., Liv. epit. ...
Iāpyx , pygis, Akk. pyga, m. (Ἰάπυξ), I) Sohn des Dädalus, der sich in Italien niederließ und der Landschaft Japygia (s.u.) den Namen gab, Plin. ...
Croto (Crotōn), ōnis, Akk. ōnem u. ōna, ... ... , am Äsarus (j. Esaro), eine der reichsten und blühendsten griech. Pflanzstädte in Italien, Geburtsort des Athleten Milo, Aufenthaltsort des Pythagoras u. seiner Schüler, j. ...
Umbrī , ōrum, m., ein Stammvolk in Italien zwischen dem Padus (Po), der Tiber u. dem Adriatischen Meere, das später, aus Etrurien verdrängt, sich mehr südlich wandte u. einen Landstrich zwischen Rubiko, Nar u. Tiber bewohnte, Plin. 3, 50. ...
2. Parma , ae, f., Stadt im zispadan. Gallien (Oberitalien), Kolonie der Etrusker, im J. 183 v. Chr. von den Römern kolonisiert, berühmt durch treffliche Viehzucht, bes. Schafzucht, noch j. Parma, Liv. 39, 55, ...
Padus , ī, m., der größte Fluß Italiens, der auf dem Berge Vesulus (der höchsten Spitze der kottischen Alpen) entspringt, während seines Laufes eine Menge Flüsse in sich aufnimmt u. zwischen Ravenna u. Hadria in vielen Mündungen sich in das Adriatische Meer ergießt ...
Cācus , ī, m. (Κακος), Sohn ... ... Vulkan, wahrsch. urspr. ein unterweltlicher Feuergott, nach der spätern Sage ein Straßenräuber in Italien, von Herkules wegen des Rinderdiebstahls erschlagen, Verg. Aen. 8, 190 sqq ...
2. Varia , ae, f., I) eine Stadt in ... ... , j. Varea, Plin. 3, 21. – II) ein Städtchen in Italien, im Gebiete der Äquer, am rechten Ufer des Anios, nicht weit vom ...
irpex (urpex, hyrpex), picis, m., eine Art großer Rechen ... ... Zinken, zu ähnlichem Gebrauch wie unsere Egge, noch jetzt von den Italienern erpice gen., Cato r. r. 10, 2 (die Handschr. ...
Macra , ae, m., I) ein Fluß in Italien, zwischen Ligurien u. Etrurien, j. Magra, Liv. 39, 32, 2; 40, 41, 2. Lucan. 2, 426. – II) Macra come (Μακρὰ κώμη), ...
2. Mella , ae, m., ein Fluß in Oberitalien, bei Brescia, noch j. Melu, Catull. 67, 33. Verg. georg. 4, 278 (dazu Voß S. 825).
Arsia , ae, f., Grenzfluß von Oberitalien u. Illyrikum in Istrien, j. Arsa, Flor. 2, 5, 1. Plin. 3, 150; mit einer gleichnam. Stadt, Plin. 3, 139.
Latium , iī, n., I) eine Landschaft in Italien, zwischen dem Tiber u. Kampanien, mit der Weltstadt Rom, die heutige Campagna di Roma u. ein Teil der Terra di Lavoro, Varro LL. 5, 32. Mela 2, 4, 2 ...
... 957;οί), eine italische Völkerschaft in Unteritalien (s. Lūcānī), die Lukaner, Varro LL. 7 ... ... ) Lūcānia , ae, f., die Landschaft Lukanien in Unteritalien, durch die Flüsse Silarus u. Bradanus von Kampanien u. Apulien u. ...
Hadria (Adria), ae, f. I) Stadt Italiens im Pizenischen, Stammort der Vorfahren des Kaisers Hadrian, j. Atri, Liv. 24, 10, 10. Mela 2, 4, 6 (2. § 65). Spart. Hadr. 1. § 1. Sil. ...
Celtae , ārum, m., die Kelten, ein ... ... wohnte, sich aber später durch ganz Gallien u. einen Teil von Spanien u. Oberitalien ausbreitete, bei den Römern im engern Sinne die Bewohner des südlichen Galliens, ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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