... catachannam nominabat, Fronto: est via: lactea nomen habet, Ov.: nomen calamitatis ponitur in casu etc., ... ... , zählen, in his poëta nomen profitetur suum, Ter.: hingegen nomen accipere, entgegennehmen, aufschreiben ... ... nomen zuw. auch für praenomen (Vorname) und für cognomen (Beiname, Familienname) bei ...
agnōmen , minis, n. (ad u. nomen), ... ... . Cornelius Scipio Africanus, wo Publius das praenomen, Cornelius das nomen, Scipio das cognomen, Africanus das ihm wegen seiner Taten in Afrika beigelegte agnomen ist; vgl. Diom. 321, 3 ...
... cōgnōmen , minis, n. (co und gnomen = nomen), der Zuname, a) der Zuname ... ... alqo, Liv. epit.: unde frequentia Mercuriale imposuere mihi cognomen compita, Hor.: cognomen sumere od. trahere od. sibi ...
... 6, 773. – Dav. Nōmentānus , a, um, nomentanisch, Liv. – subst.: ... ... Einwohner von N., die Nomentaner, Liv. – b) Nōmentānum, ī, n., ein Gut im nomentanischen Gebiet, das Nomentanum, Nep.
prō-nōmen , inis, n., I) der Vorname, Interpr. Iren. 2, 35, 3. – II) als gramm. t. t., das Fürwort, Varro LL., Quint. u.a.
prae-nōmen , inis, n., I) der Vorname, der vor ... ... der Vorname ist, der gewöhnlich abgekürzt wird), Quintilius cum filio, cui Marco praenomen erat, Liv.: sine praenomine ad me epistulam misisti, Cic.: duos eodem tempore ...
maenomenon (μαινόμενον), mel, ein Honig, den man in Pontus sammelte u. dessen Genuß rasend machte, Plin. 21, 77.
agnōmentum , ī, n. = agnomen, der Bei - od. Spitzname, Apul. apol. 56.
nōmenclātor oder nōmenculātor , ōris, m. (*nomenclo, s. nōmenclātio), der Namennenner, in Rom ... ... Sklaven kennen mußte, Form nomencl., Cic. Mur. 77. Q. Cic. pet. cons. 32. ... ... , 93. Porphyr. Hor. sat. 2, 3, 229: Form nomencul., Sen. de const. ...
cōgnōmentum , ī, n., archaist. Nbf. zu cognomen (von Cicero nicht gebraucht, s. Madvig u. Orelli Cic. de fin. 2, 15), I) der Zuname od. Beiname, Plaut., Poëta b. ...
nōmenclātio , ōnis, f. (*nomenclo, v. nomen u. calo, καλῶ, i.e. voco), die Benennung mit Namen, a) der Personen, Q. Cic. pet. cons. 41. – b) der Dinge, ...
phaenomenon , ī, n. (φαινόμενο ... ... eine Lufterscheinung, Plur. b. Lact. 2, 5, 24: phaenomena Aratu, Diom. 483, 2.
aeschȳnomenē , ēs, f. (αἰσχϋνομένη, die Verschämte), eine Pflanze, welche die Blätter bei der Berührung zusammenzieht, viell. eine Art Mimosa (L.), Plin. 24, 167.
nōmenclātūra , ae, f. (*nomenclo, s. nōmenclātio), das Namenverzeichnis, Plin. 3. prooem. § 2; 21, 52.
encrīnomenos (εγκρινόμενος), der unter die Zahl (der Athleten) Aufgenommene, eine Statue, Plin. 34, 72.
nōmenculātor , s. nōmenclātor.
proslambanomenos , ī, m. (προςλαμβανόμενος), als t. t. der Musik, der Ton A, Vitr. 5, 4, 5.
notāmen , inis, n. (noto), das Kennzeichen, Merkmal, zur Erklärung des Wortes nomen angenommene Wortform, ›nomen‹ dicitur od. dictum est quasi ›notamen‹, Diom. 320, 26. ...
optīvus , a, um (opto), nach beliebiger Wahl angenommen, beliebt, cognomen, Hor. ep. 2, 2, 101: tutores (Ggstz. tutores dativi), Gaius inst. 1, 154.
īgnōminia , ae, f. (in u. gnomen = nomen), eig. Beraubung des guten Namens; dah. der Schimpf, die Beschimpfung, auch als Strafe, wodurch der zu Bestrafende beschimpft und dem Spotte anderer preisgegeben wird, die ...
Buchempfehlung
Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
286 Seiten, 12.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro