... dah. unrichtig autor od. author geschr.), wörtl. etwa der Förderer, d.i. der, der etwas noch nicht Vorhandenes unmittelbar od. mittelbar ins Dasein fördert oder ein schon Vorhandenes zur vollen Kraft bringt, ihm Bestand, Gedeihen, Anerkennung ...
... wenn die Wahl zwischen mehreren Dingen freigelassen wird, oder auch, oder wohl (etwa) auch, duabus tribusve horis, Cic.: zweimal, ... ... met. 15, 215: plusve minusve, mehr oder weniger, Ov. fast. 5, 110: ve... ...
... yōdháyati, setzt in Bewegung), den Wunsch oder Willen zu erkennen geben, daß etwas geschehen möge, wünschen, wollen ... ... Passiv iubeor = es wird mir etwas geheißen, -befohlen, ich soll ... ... Prosa, wenn sich der Acc. dazu leicht aus dem Zusammenhang ergänzen oder sich ein allgemeines tätiges Objekt (wie das deutsche ...
... d.i. in bezug auf die Person, in deren Nähe etwas sich befindet oder vorgeht), im Angesichte, angesichts, in Gegenwart, vor, A) ... ... ) subjektiv (d.i. in bezug auf den Gegenstand, der bei etwas sich befindet od. statthat), gegenwärtig ...
īgnōro , āvī, ātum, āre (ignarus), etwas nicht kennen oder nicht kennen wollen, keine Kenntnis von etw. haben od. nehmen, über etw. od. jmd. in Unwissenheit sein, von ...
... gegen jmd. eine Klage oder Beschwerde wegen etwas anbringen, jmd. ... ... anschuldigen, anklagen, – I) im allg., über jmd. od. etwas sich beschweren, sich beklagen, sich aufhalten, jmdm. wegen etwas Vorwürfe machen, ihn ...
ob-dūco , dūxī, ductum, ere, I) (duco = ziehen): A) etwas vor oder über etwas ziehen, vorziehen, 1) im allg.: fossam, Caes.: ...
ir-rēpo , rēpsi, rēptum, ere (in u. repo), hinein-, auf oder in etwas kriechen, -schleichen, I) eig., arbori, auf den ...
... von mens, wie partior von pars, sich etwas erdenken), etwas Erdichtetes vorbringen, fabeln, sich gegen die Wahrheit versündigen ... ... colono, Sil. – II) tr. etwas lügen, erlügen, A) = etwas fälschlich vorbringen, -aussagen, erdichten, ersinnen, auch ...
māteria , ae, f. u. māteriēs , ēī, f. (mater), der Stoff, die Materie, woraus etwas hervorgeht, verfertigt oder unterhalten wird, I) eig.: A) im allg.: rerum, ...
... ), I) Adv., eig. vor etwas hin, vorbei, u. vor etwas anderem befindlich, dah. A ... ... Acc. zur Bezeichnung der Richtung od. Bewegung an oder vor etwas vorbei, über etwas hinaus, A) im Raume, an der ...
praeses , idis, c. (praesideo), vor etwas sitzend, um es zu schützen oder zu leiten u. zu besorgen, I) zu schützen; dah. schützend, ars salutis humanae praeses, v. der Heilkunst, ...
... , nichts mehr zu schaffen haben, von etwas loskommen, einer Sache sich entheben, etwas loswerden, einer Sache sich entledigen, ledig-, quitt werden, etwas durchmachen, etw. überstehen ...
... höre oder denke nur! um die Aufmerksamkeit auf etwas Seltsames, Wunderbares zu lenken, rogat et prece cogit, scilicet ut tibi ... ... – c) wie unser freilich leider, wenn der Redende etwas nicht zu Änderndes mit schmerzlicher Fügung in die Notwendigkeit usw. ...
... ab-horreo , uī, ēre, I) vor etwas zurückschaudern, etwas verabscheuen, gegen etwas eine starke Abneigung haben, von etwas aus Abscheu oder Abneigung fernbleiben, -nichts wissen wollen, ... ... abhold sein, gegen jmd. od. etwas eingenommen sein, m. ab ...
ob-strepo , strepuī, strepitum, ere, bei oder gegen etwas rauschen, -ertönen, -sich hören lassen, I) im allg.: obstrepit avis, singt dabei, Sen. poët.: nihil sensere obstrepente pluviā, sie ...
indignor , ātus sum, āri (indignus), etwas für unwürdig-, für unanständig-, für empörend halten, über etwas unwillig-, unmutig-, entrüstet sein oder werden, sich entrüsten, a) v. Pers.: alqd, ...
... vor Gericht, wo es sich um die Freiheit einer Person (ob sie frei oder Sklave sein solle) handelte, I) eig.: A) als Sprecher der Person für ihre Freiheit, etwa der Vertreter-, Wahrer der Freiheit, Suet. Caes. 80, ...
quis-quam , quaequam, quidquam oder quicquam, irgendeiner, irgend jemand, irgend etwas (vgl. Madvig exc. VI. ad Cic. de ... ... , Cic.: dah. nec quisquam, und niemand, Cic.: nil oder nihil quicquam, durchaus ...
perlubēns (perlibēns), entis (perlubet), etwas sehr gern tuend oder sehend, ausculto perlubens, Plaut. trin. 780 u. 1041: in quibus me perlibente (was mir sehr lieb ist) Servius allisus est, Cic. ad Q ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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