dubiē , Adv. (dubius), schwankend, I) subjektiv = in schwankender Haltung, sich bedenkend, zweifelnd, unentschieden, unschlüssig, d. gaudet, Ov. met. 10, 287: inter confessum dubie dubieque negantem, halb geständig, halb leugnend, ...
flūctuātio , ōnis, f. (fluctuo), I) ... ... . de ira 2, 35, 3. – II) übtr., das Schwanken, die Unstetigkeit, die schwankende Stimmung, animorum, Liv. 9, 25, 6: malae mentis, Sen ...
Z. Z , z , ein nur in Fremdwörtern ... ... teils wie ds, teils wie ein scharfes s lautete, daher auch die schwankende Schreibart in Smyrna u. Zmyrna, smaragdus u. zmaragdus entstand ...
... .: 1) im allg.: wanken, schwanken, nicht feststehen, nutans acies, wankende, weichende, Tac. hist ... ... Eutr. – b) v. Pers., α) im Urteile schwanken, in natura deorum, Cic.: animus nutat, Ov. – β) in der Treue schwanken, schwierig sein, v. Pers., ...
vibro , āvī, ātum, āre ( vgl. altind. vēpati, zittert, bebt, ahd. weibōn. schwanken, mhd. wīfen, schwingen), I) tr. in zitternde Bewegung setzen, wippen, schwenken, schwingen, schütteln u. dgl., a) ...
iocor , ātus sum, ārī (iocus), I) intr. scherzen, Scherz treiben, Schnurren (Schwänke) machen, schäkern, spaßen, cum alqo per litteras, Cic.: iam familiariter cum ipso cavillor ac iocor, Cic.: sed iam cupio tecum coram iocari, Cic.: ...
mōmen , inis, n. (aus *movimen, v. ... ... Sich-Bewegen, A) eig.: e salso consurgere momine ponti, schwankenden Salzflut, Lucr. 6, 474. – B) übtr., der Zeitlauf, ...
... zwischen zweien-, nach zwei Seiten hin schwankend, I) subjektiv: A) in der Überzeugung = ... ... Liv. 25, 24, 8. – B) im Entschlusse = schwankend, unschlüssig, unentschlossen (Ggstz. firmus), Sall. u.a.: ...
... 8. – b) übtr., v. Lebl., unsicher sein, schwanken, manus dubitat, Quint.: fama dubitat, Flor. – II) ... ... 2, 2, 4). – b) übtr., v. Lebl., schwanken, unentschlossen-, unschlüssig sein, dubitavit aciei pars, Sall. ...
mancus , a, um (vgl. altind. mankū-ḥ, schwankend, schwächlich, ahd. mangōn, entbehren, mhd. manc, Mangel, Gebrechen), I) verstümmelt, verkrüppelt, gebrechlich an den Gliedmaßen, senex mancus, miser, exilis, ramice magno, ...
nūtātio , ōnis, f. (nuto), das Schwanken, I) im allg.: illa frequens in utramque partem nutatio, Quint. 11, 3, 129: quid stultius quam timere nutationem aut subitos montium lapsus, Sen. nat. qu. 6, 2, ...
ambiguē , Adv. (ambiguus), I) zweideutig, doppelsinnig, ... ... . Vict.: agere, Tac. – verbum ambigue positum, Cic. – II) schwankend, unentschieden, ut (hostis) et levi momento nec ambigue est victus, ...
ambiguō , Adv. (ambiguus), schwankend, unentschieden, haerebat ambiguo, Ambros. de off. 3, 4, 43.
nūtāmen , inis, n. (nuto), das Sich-Neigen, Schwanken, Sil. 2, 399.
... II), I) in schwingender Bewegung schwankend, zitternd, silvae, ilices, Verg.: m. Abl., corusci ... ... tremore fabulor, Plaut. rud. 526. – übtr., ενθύμημα c., schwankend, Gell. 17, 20, 4. – II) zuckend, blinkend ...
ad-dubito , āvī, ātum, āre, sich zum Zweifel hinneigen ... ... etwas (einigermaßen) in Zweifel ziehen, einigen Zweifel hegen, einiges Bedenken tragen, etwas schwanken, Anstand nehmen, beanstanden, de od. in alqa re, od ...
1. commōtus , a, um, PAdi. m. Compar. u. Superl. (commoveo), I) schwankend, unsicher, unstet, aes alienum, Tac.: genus (dicendi) in agendo, Cic. – II) gemütlich erregt, aufgeregt, aufgebracht, ...
arrotāns , antis (Partic. v. *arroto), anrollend = in rollender u. schwankender Bewegung anschlagend, arrotanti tactu, Sidon. ep. 6, 1 zw.
2. īn-flūxus , a, um, nicht schwankend, feststehend, influxa est satis fides, Avien. or. mar. 256.
labanter , Adv. (labo), schwankend, Iuvenc. 4, 468 Huemer (Marold labenter).
Buchempfehlung
Epicharis ist eine freigelassene Sklavin, die von den Attentatsplänen auf Kaiser Nero wusste. Sie wird gefasst und soll unter der Folter die Namen der Täter nennen. Sie widersteht und tötet sich selbst. Nach Agrippina das zweite Nero-Drama des Autors.
162 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro