bifōrmis , e (bis u. forma) = δίμορφος (Gloss.), von doppelter Gestalt, doppelgestaltig, zweigestaltig, a) v. Lebl.: adverbiorum bif. regula, Rhemn. Palaem. 546, 21: bif. littera, der für zwei griechische gesetzt wird, ...
amābilis , e, Adi. m. Compar. u. Superl. (amo), I) liebenswürdig (Ggstz. invisus), filiola, Cic.: uxor (Ggstz. odibilis), Ambros.: mores, Cic.: insania, holder Wahn der Betörung, Hor.: vultu amabilis ...
bicornis , e (bis u. cornu), zweihörnig, zweigehörnt (Ggstz. unicornis), caper, Ov.: animal, Plin.: Fauni, Ov.: Satyri, Calp.: Minotaurus, Tert.: Nictelus, Anthol. Lat. – poet. übtr., v. Neumonde, luna, Hor. ...
aedituus , ī, m. (Nbf. v. aeditumus, durch ... ... Tempelhüter, eine der Volkssprache geläufigere (obgleich von Varr. LL. r.r. 1, 2, 1 verworfene) Form als aeditumus, schon bei ...
adipātus , a, um (adeps), mit Schmalz od. ... ... , fettig, a) eig.: puls, Lucil. sat. 5. fr. X (bei Charis. 94, 19): hic adipatus (panis), Charis. 94, ...
acclīvis , e (ad clivum), bergan sich erhebend, sanft ansteigend (Ggstz. declivis), stadium, Lucil. fr.: pars viae, Cic.: aditus leniter accl., Caes.: collis leniter ab infimo accl., Caes.: terreni et placide acclives ad quendam finem colles ...
ag-gredio , ere, aktive Nbf. von aggredior, herangehen ... ... donis, Cic. fr. b. Prisc. 8, 17 (Cic. fr. E, II, 2. p. 292, 11 M.). – b) an ...
bilībris , e (bis u. libra), zweipfündig, I) adi.: A) zwei Pfund schwer, offae, Plin. 18, 103: mullus, Mart. 3, 45, 5 u. 11, 50, 9: coronae, Vopisc. Aurel. 35 ...
acclīnis , e (acclino), sich hin- od. anlehnend, angelehnt, dah. auch sich neigend, parieti, Iustin.: trunco arboris,Verg.: colla acclinia malo, Ov.: absol., salutet acclinis, sich verneigend, Arnob. 7 ...
bētāceus ( bētācius ), a, um (beta, s. Charis ... ... Bete, vom Mangold, pedes betacei, Mangold-Wurzeln, rote Rüben, Varr. r. r. 1, 2, 27. – subst. bētāceus, ī, m. ...
argestēs , ae, Abl. e, m. (ἀργέστης), der ... ... Plin. 2, 119. Suet. fr. 151. p. 231, 7 R., als sei er der Corus (»Nordwestwind«) der Römer, ...
ānulāris , e (anulus), zum Siegelringe gehörig, Ring-, dah. anulare (genus coloris), eine Art weißer Farbe, die aus Kreide gemacht wurde, worunter gläserne Ringgemmen gemischt waren, die Ringkreide, Plin. 35, 48: digitus, Isid. ...
2. Atalanta , ae, u. - ē , ēs, f. (Ἀταλάντη), eine kleine Insel im opuntischen Meerbusen, j. Talanda, Liv. 35, 37, 7: durch ein Erdbeben zerrissen, Sen. nat. ...
arēnātus , a, um (arena), mit Sand vermischt, calx, Cato r. r. 18, 8. – Öfter subst., arēnātum, ī, n. (sc. opus), ein Mörtel, der aus einem Teile Kalk u. zwei Teilen Sand besteht ...
Bagiennī (Vagienni, Bagenni, Vagenni), ōrum, m., eine Völkerschaft im nördl. Ligurien, am ersten Laufe des Padus, Bagienni, Varr. r. r. 1, 51, 2. Corp. inscr. Lat. 6, 3896 (wo ...
alsiōsus , a, um (alsius), leicht frierend, gegen Frost sehr empfindlich, frostig (Ggstz. aestuosus), pecus, Varr. r.r. 2, 3, 6: v. Pflanzen, Plin. 21, 60. ...
arsineum , ī, n., ein weiblicher Kopfputz, Cato ... ... . p. 263, 1 Scal. (vgl. Mueller N. cr. Qu. X III, 1, 1. p. 262). Paul. ex Fest. 20, 16 ...
astrālis , e (astrum), die Gestirne betreffend, fata, aus den Gestirnen erkannt, Augustin. de civ. dei 5, 7 extr.: flammae, das Licht der Sterne, Avien. phaenom. 609.
bēluīlis , e (belua), tierisch, nach Art der Tiere, quod est subter atque beluile, Iul. Val. 3, 55 (30). p. 163, 2 K.: formae prorsus beluile saevientes, ibid. Vgl. Gloss. ›beluile, θηριῶδες‹.
bigemmis , e (bis u. gemma), I) mit zwei Edelsteinenbesetzt, anulus, Val. b. Treb. Poll. Claud. 14, 5. – II) übtr. von Pflanzen, mit zwei Knospen od. Augen ...
Buchempfehlung
Anselm vertritt die Satisfaktionslehre, nach der der Tod Jesu ein nötiges Opfer war, um Gottes Ehrverletzung durch den Sündenfall des Menschen zu sühnen. Nur Gott selbst war groß genug, das Opfer den menschlichen Sündenfall überwiegen zu lassen, daher musste Gott Mensch werden und sündenlos sterben.
86 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro