Acē , ēs, f. (Ἀκη), Stadt in Galiläa, j. St. Jean d'Acre, Nep. Dat. 5, 1. Plin. 5, 75.
abs , s. 3. ā (ab, abs).
acuo , acuī, acūtum, ere (v. Stamm Ac, ... ... ., Liv.: huius propinquitas populi acuit curam (Vorsorge) patribus, Liv. – e) leb. Wesen usw. gemütlich, leidenschaftlich anspornen, anregen, aufregen, ...
3. acus , ūs, f. (v. Stamme AC, wovon auch 1. u. 2. acus, sowie acuo, acies u.a.), die Spitze, der Stift, I) als Nadel (vgl ...
1. Actē , ēs, f. (Ἀκτή), I) eig. »Küstenland«, alter Name von Attika, Plin. 4, 23; vgl. Gell. 14, 6, 4. Mythogr. Lat. 3, 4, 5. – Dav. ...
Adad (syrisch Hadad), Adad, der bei den Syrern als höchste männliche Potenz verehrte Sonnengott (s. Preller Röm. Mythol. 3 , Bd. 2. S. 403), Macr. sat. 1, 23. § 17 sqq. – ...
1. acer , eris, n., der Ahornbaum, der Ahorn (als Baum u. als Holz), Ov., Plin. u.a. – / acer als fem. bei Serv. Verg. Aen. 2, 16 ...
abra , ae, f. (ἅβρα), die Lieblingszofe, Vulg. Iudith 8, 32 u.ö.
Aegē , ēs, f. (Αἰγή), Äge, eine Amazonenkönigin, Paul. ex Fest. p. 24, 11.
acua , Nbf. von aqua (w.s.), Lucr. 6, 552.
Adōn , s. Adōnis.
abba , s. abbās.
absp ..., s. asp...
Ācys , s. Ācis.
aega , s. aix.
abax , s. abacus.
āctus , ūs, m. (ago), I) ... ... des Darstellenden, a) des Redners, der äußere Vortrag (s. āctio no. II, a), Quint. 6, 2, 30 u.s. – b) des Schauspielers, das Gebärdenspiel, sine carminum ...
ad-igo , ēgī, āctum, ere (ad u. ago), ... ... duo greges inde ulmorum (scherzh.), Plaut.: lactentes ad matres, Varr.: pecus e vicis longinquioribus, Caes.: equos per publicum, Suet. – b) Menschen ( ...
... L.), teils Weißtanne, Silbertanne, Edeltanne (Pinus picea, L.), alta, Enn.: tenera, Varr. fr.: arbores abietis, Tannenstämme, ... ... usw., Verg.: Plur., Liv.: Sing. kollekt., Liv. (s. Weißenb. Liv. 24, 3, 4). – II ...
2. Actōr , oris, m. (Ἄκτωρ), I) Vater des Menötius, Großvater des Patroklus. – Dav. Actoridēs , ae, Akk. ēn, m. (Ἀκτορίδης), der Aktoride ...
Buchempfehlung
Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
58 Seiten, 4.80 Euro