... Achātēs , ae, m. (Ἀ967;940;964;951;962;), I) ein Fluß in Sizilien, ... ... 120 nach Charis. (I) 132, 22 (die Ausgg. Achatae): Akk. Achaten, Verg. Aen. 1, 644 u. 10, 332 ...
... achātēs , ae, m. (ἀ967;940;964;951;962;, ὁ), der Achat, ... ... ., Plin. 37, 5 u. 37, 139. Isid. 16, ... ... 1. Vulg. exod. 28, 19 u. 39, 12. Lucan. ...
... ī, f. (Ἄ954;945;957;952;959;962;), eine Seestadt auf der ... ... Ruinen, Liv. 31, 45, 15. Mel. 2, 2, 9 (2. § 30). ...
2. ā (257;h), Interj. unser ah ... ... od. ha! hm! zum Ausdruck der Wehmut, Überraschung, Verwunderung, ... ... Zurückweisung (dah. auch der Begütigung, s. Spengel zu Ter. Andr. 868 ...
... . acētum , ī, n. (ἄ954;959;953;964;959;957;), Jungfernhonig, Plin. 11, 38. Apic. 3, 69; 6, 257 (wo mel acoetum).
... bei Cic. ab te und in der ersten Periode abs ... ... bes. a me, a te, a se, a nobis, ... ... zur Bezeichnung der Seite, von der aus uns jmd. Dienste leistet, servus ...
2. aborsus , ūs, m. (aborior) = abortus, Tert. de fug. 9 extr. Apul. de med. 113, 2 lemm.; vgl. Non. 448, 3.
... von großer Spürkraft, Ov. met. 7, 806 sq. – 5) ... ... (im Kampf), Cic. ad Att. 2, 21, 4. – m. ... ... Cels. 8, 4. p. 337, 21 (D.). Col. ...
... 2. abāctus , ūs, m. (abigo), das (gewaltsame) Wegtreiben, Plur., cum abactus hospitum exerceret, da er den Gastfreunden ihr Vieh wegtrieb, Plin. pan. 20, 4.
... 1. acanthus , ī (ἄ954;945;957;952;959;962;), I) m. eine Pflanze, ... ... Nbf. acantha (ἄ954;945;957;952;945;), Cass. Fel. ...
... generatione Christi abdicari, ibid. 26, 4: abd. se ab isto nomine, Augustin. ... ... : se humanitate, Lact. 3, 10, 14: se ratione, Lact. 5 ... ... consules, abdicaverunt, Cic. de nat. deor. 2, 11. – u. ...
... aceto tibi cor acre in pectore, ein Herz von bitterem Groll erregt, Plaut. ... ... Ggstz. mel), Plaut. truc. 179: PS. Ecquid is homo habet aceti in ... ... Pseud. 738: Italo perfusus aceto, Hor. sat. 1, 7, 32.
... Ersatzleute, Reservemannschaft, Cic. de rep. 2, 40. – Aus ... ... , 6. Veget. mil. 2, 19. – II) der Unterbeamte ... ... Dezemvirn, des Konsuls, Prätors usw.) in Rom und in den Provinzen, Cic. ...
acatus , ī, f. (ἄ954;945;964;959;962;) = acatium no. I (w.s.), Auson. ep. 22, 31. Tert. adv. Marc. 5, ...
... Acastus , ī, m. (Ἄ954;945;963;964;959;962;), I) Sohn des thessalischen Königs Pelias, Vater ... ... ein Sklave des Cicero, Cic. ep. 14, 5, 1.
... a, um, (ἀ954;961;945;953;959;962;), auf Höhen verehrt, Beiname Jupiters u. der Juno, die auf Höhen (Bergen, Burgen) ... ... 1), Liv. 32, 33, 10 u. 38, 2, 5 ...
... heimlich, Hyg. fab. 184. Firm. math. 2, 2. Vulg. sapient. 18, 9. Augustin. de civ. dei 18, 32. Vgl. Gloss. II, 5, 7 ›absconse, λάθρα‹.
... acanthinus , a, um (ἀ954;940;957;952;953;957;959;962;), dem Akanthus ähnlich, akanthus- ... ... bärenklauartig, caules, Col. 9, 4, 4: folia, Plin. 25 ...
... ī, m. (Ἀ946;948;945;955;974;957;965;956;959;962;), von Alexander d. Gr ... ... Sidon eingesetzter König, Curt. 4, 1 (3), 19. Iustin. 11, ...
acquīsītīvus , a, um (acquiro) = περιποιητικός, zum Verschaffen dienlich, verschaffend, Boëth. Arist. top. 5, 1. p. 680. Prisc. 18, 24 u. 38.
Buchempfehlung
Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro