Munda , ae, f., I) Stadt in Hispania Bätika, nordöstl. von Karteja, in der Nähe des heutigen Kordova, berühmt durch den Sieg des Cn. Scipio über die Punier (216 v. Chr.), Liv. 24, 42, ...
Mātius , a, um, Name einer röm. gens, aus der am bekanntesten Cn. od. viell. (s. imfolg.) richtiger C. Matius, Dichter u. als solcher Übersetzer der Ilias, Varro LL. 7, 96. Gell. 6, 6 ...
... 8, 1. – scherzh. übtr., genua deorum, die Kn. der G. mit wächsernen Votivtafeln bedecken (vgl. Apul. apol. 54), d.i. den Göttern Gelübde tun, od. die Kn. der G. durch beständiges Antasten u. Küssen schmierig, schmutzig machen ( ...
venēno , āvī, ātum, āre (venenum,) I) vergiften, ... ... , verletzt, Hor. – II) beizen = färben, Cn. Mat. bei Gell. 20, 9, 3. – dah. ...
ob-oleo , uī, ēre, riechen = einen Geruch ... ... von sich geben, m. folg. Acc., nach etwas, alium (nach Kn.), Plaut. most. 39. Suet. Vesp. 8, 3: antidotum, Suet ...
Cnaeus od. Cnēus , ī, m., abgekürzt Cn., ein römischer Vorname, gesprochen Gnaeus; vgl. Quint. 1, 7, 28. Dosith. 14, 18 K.
Gnaeus , ī, m., ein römischer Vorname, der abgekürzt Cn. geschrieben wurde.
quamde , verlängerte Form von quam, als, Enn. ann. 97. Liv. Andr. Cn. Naev. bei Fest. 352 (b), 9. Lucr. 1, 640. – / Nbf. quande, Enn. ann. 136*.
tālāris , e (talus), zu den Knöcheln gehörig, pinnae, an den Kn., Schol. Iuven. 3, 117: ludus, Ouint. 11, 3, 57; vgl. talarius: tunica, bis an die Knöchel herabreichende, Cic. Verr. 5, ...
ob-nītor , nīxus (nīsus) sum, nītī, sich entgegenstemmen, ... ... im engeren Sinne: trunco arboris, Verg.: obnixo genu scuto (Dat.), das Kn. gegen den Sch. gestemmt, Nep.: scutis corporibusque ipsis obnixi, Liv. ...
Flāvius , a, um, Name einer röm. ... ... . Flavius = Domitian, Iuven. 4, 37. – Noch ist bekannt Cn. Flavius, ein Freigelassener des Appius Cäcus, der die fasti und ... ... mit dem Kaiser Vespasian haltend, Tac.: Fl. ius civile, des Freigelassenen Cn. Flavius, ICt.
naevius , a, um (naevus), I) einer, der ein ... ... Naevius , a, Name einer röm. gens, aus der am bekanntesten Cn. Naevius, röm. Dramatiker u. Epiker, geb. um 274 v. Chr ...
Cartēia , ae, f. (Καρτηΐα ... ... in Hisp. Baetica, unweit des fretum Herculis, bei der Cäsar den Cn. u. Sextus Pompejus schlug, beim j. Rocadillo, Cic. ad Att. ...
Baebius , a, um, Name eines plebej. röm. Geschlechts, ... ... den Beinamen Dives, Sulca, Tamphilus, aus dem am berühmtesten: die Gebrüder Cn. Baebius Tamphilus, Val. Max. 7, 2, 6: u. M ...
ap-prōno (ad-prōno), āre, vorwärts niederbeugen, se in genua, sich vorwärts auf die Kn. niederlassen, Apul. met. 1, 19.
... . Clu. 119. Val. Max. 2, 9, 6. – Cn. Dom. Ahenobarbus, als Volkstribun 104 v. Chr. Urheber der ... ... 1; b.c. 1, 6. Suet. Ner. 2, 1. – Cn. Dom. Ahenobarbus, Gemahl der Agrippina (Tochter ...
... . ep. 5, 11, 2: eine andere, Tochter des gen. Kn. Pompejus, Gemahlin des Sulla Faustus, Auct. b. Afr. 95, ... ... , Cic.: porticus, Prop.; dies. umbra, Ov.: lex, von Kn. Pompejus herrührend, Cic. – Dav. Pompēiānus ...
... römischen Geschlechts, aus dem am bekanntesten: Cn. Aufidius, Volkstribun 114 v. Chr., Prätor 108 v. Chr., ... ... (Cic. fragm. p. 490 ed. Orell.), adoptierte er den Cn. Aufidius Orestes (Aurelianus), Cic. de dom. 35, der 71 ...
Plancius , a, Name eines röm. Geschlechts, aus dem bes. Cn. Plancius bekannt ist, der als Quästor in Mazedonien dem Cicero während seiner Verbannung große Dienste leistete u. deshalb später von ihm verteidigt wurde, als er wegen Amtserschleichung (ambitus) angeklagt ...
Octāvius , a, um, Name einer röm. gens, aus ... ... . Octāviānus , a, um, oktavianisch, Caes.: bellum, des Cn. Oktavius mit Cinna, Cic. – bes. subst., Octāviānus, Beiname des ...
Buchempfehlung
Die beiden »Freiherren von Gemperlein« machen reichlich komplizierte Pläne, in den Stand der Ehe zu treten und verlieben sich schließlich beide in dieselbe Frau, die zu allem Überfluss auch noch verheiratet ist. Die 1875 erschienene Künstlernovelle »Ein Spätgeborener« ist der erste Prosatext mit dem die Autorin jedenfalls eine gewisse Öffentlichkeit erreicht.
78 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro