andrōnītis , tidis, Akk. tin, f. (ἀνδρωνιτις), bei den Griechen der von den Männern bewohnte Teil des Hauses, bes. das Speisezimmer ...
Helladicus , a, um (Ἑλλαδικ ... ... u.a. – Plur. subst., Helladicī, ōrum, m., die Griechen, Cassiod. hist. trip. 1, 4.
im-plācātus , a, um (in u. placo), unbesänftigt, Charybdis, unversöhnliche, grausame, Verg. Aen. 3, 420: gula, ungesättigte G., ungestillte Freßgier, Ov. met. 8, 845: implacatus ad severitatem, Cic. Rosc. Amer. ...
cynēgetica , Genet. ōn, n. (τὰ κυνηγετικά), ein Gedicht über die Jagd, wie das des Grattius Faliskus u. des Nemesianus im Lateinischen u. des Oppianus im Griechischen.
ag-gravēsco (ad-gravēsco), ere, schwerer-, beschwerter werden, I) eig., von einer Schwangern, Pacuv. tr. 69. – II) übtr., sich verschlimmern, v. einer Krankheit, Ter. Hec. 337.
grātulātor , ōris, m. (gratulor), der Glückwünscher, Mart. 10, 74, 1; außerdem in einem unechten Einschiebsel b. Cic. de fin. 2, 108 (s. Madvig z. St.).
graciliter , Adv. (gracilis), schlank, dünn, I) eig., Apul. met. 3, 3. – II) übtr., schlicht, einfach, alia ornatius, alia gracilius dicere, Quint. 9, 4, 130.
graphiolum , ī, n. (Demin. v. graphium), ein kleiner Griffel, übtr. (von der Gestalt) = ein kleines Setzreis, Ven. Fort. carm. 5, 15 lemm.
grabātāris , is, m. (grabatus) = κλινοποιός, der Verfertiger von Ruhebetten, Gloss. III, 367, 28.
gravidulus , a, um (Demin. v. gravidus), schwanger, conchae... exinde gravidulae (davon geschwängert), Amm. 23, 6, 85.
gradibilis , e (gradior), beschreitbar, besteigbar, Caucasus arduus neque gradibilis, Auct. itin. Alex. 32 (75). Vgl. 1. gradilis.
sub-mōrōsus (summōrōsus), a, um, etwas grämlich, illa stomachosa et quasi summorosa ridicula, Cic. de or. 2, 279.
gracilēsco , ere (gracilis), dünn werden, schmächtig-, schmal werden, Amm. 17, 4, 7; 22, 8, 4 u. s.
grabātulus , ī, m. (Demin. v. grabatus), ein kleines Ruhebett, Apul. met. 1, 11 u.a.
graviditās , ātis, f. (gravidus), die Schwangerschaft, Plur. bei Cic. de nat. deor. 2, 119.
gracilipēs , pedis (gracilis u. pes), schlanksüßig, Publil. Syr. 8. p. 304 R. 2
rābusculus , a, um (ravus), viell. graulich, dunkelfarbig, vitis, Plin. 14, 42.
scimpodion , iī, n. (σκιμπόδιον), = grabatus, Gell. 19, 10, 1.
grānāticus , a, um (granatum), vom Granatapfel, vinum, Cass. Fel. 47. p. 121, 9.
Graecānicē , Graecānicus , s. Graecīno. C.
Buchempfehlung
Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
142 Seiten, 8.80 Euro