Aduatucī , ōrum, m., ein kimbrisches Volk in Gallia Belgica, im heutigen Südbrabant, Caes. b.G. 2, 4, 9.
calcātae , ārum, f., unsichere Lesart b. Auct. b. Hisp. 16 (al. crates), viell. Faschinen.
Callifae , ārum, f., Stadt in Samnium, wahrsch. j. Calvisi, Liv. 8, 25, 4.
apenāriī , ōrum, m. (apenae = apinae), Possenreißer, Treb. Poll. Gall. 8, 3.
Cerillae , ārum, f., Stadt in Unteritalien (im Bruttischen), j. Cirella Vecchia, Sil. 8, 579.
coluthia , ōrum, n., eine Art Purpurschnecke, Plin. 32, 84 u. 147.
comitiae , ārum, f. = comitia, Corp. inscr. Lat. 6,10213 u. Gloss.
2. campānia , ae, f. u. campānia , ōrum, n., s. campāneus.
cōlīphia , ōrum, n., s. cōlȳphia.
Amunclae u. Amunculae , ārum, f., s. Amyclae.
Beterrae , ārum, f., s. Baeterrae.
Centaurus , ī, m. (Κένταυρος), I) der Zentaur, Plur. Centaurī, ōrum, m., die Zentauren, ein roher, in Wäldern u. auf Bergen wohnender Stamm, Stierjäger zu Roß ...
clītellae , ārum, f. (*clino) = κανθήλια, I) der Saumsattel, Packsattel für Esel u. Maulesel, an dem die zu beiden Seiten herabhängenden Packkörbe getragen wurden, Plaut. most. 778. Cic. pro Scaur. 45 (b. Quint. ...
armāmenta , ōrum, n. (arma), das nötige Zeug, Gerät, bes. auf Schiffen das Segelwerk, Takelwerk (wie Taue, Mast, Segelstangen), vela armamentaque, Caes.: arm. instructa, die fix u. fertige Takelage, Caes.: armamenta aptare ...
Baeterrae (Beterrae, Biterrae), ārum, f., Stadt in Gallia Narbon., j. Béziers, Form Baet., Corp. inscr. Lat. 9, 799: Form Bet., Mela 2. § 75 Fr. Plin. 3, 36 u. 14, ...
Arachōsiī , ōrum, m., u. Arachōtī , ōrum, m. (Ἀραχωτοί), u. Arachōtae , ārum, m. (Ἀραχῶται), die Arachosier od. Arachoten ...
Bastarnae u. Basternae , ārum, m., eine germanische Völkerschaft, deren Wohnsitze von den Quellen der Weichsel bis in die Gegenden südlich der Donaumündungen sich hinzogen (Podolien, Galizien, Ukraine), Form -arnae, Liv. 40, 5, 10. Tac. ann. 2, ...
Celtibērī , ōrum u. synk. ûm, m., die Keltiberer, eine durch Vermischung der Kelten mit den eingeborenen Iberern (Lucan. 4, 10) entstandene Völkerschaft im mittlern Hispanien, Cic. Tusc. 2, 65. Liv. 24, 29, 7 ...
aquāticus , a, um (aqua), I) im od. am Wasser lebend, -wachsend, -hervorkommend, Wasser-, aves, frutices, Plin.: lotos, Ov.: gramen, Solin.: limus, Plin.: organa, Wasserorgel, Mythogr. Lat. – subst., ...
būcolicos , ē, on, u. būcolicus , a, um (βουκολικός), zu den Hirten gehörig, Hirtenländlich, modi, Ov.: poëma, Hirtengedicht, Col.: so carmen, Gramm.: Plur. subst. ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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