Heinrich Heine (Gemälde von Moritz Oppenheim, 1831) Heinrich Heine (1797–1856) • Biographie • Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland Entstanden 1834. Erstdruck unter dem Titel »De l'Allemagne depuis Luther« ...
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Heinrich Heine Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland
... klar und entschieden der der Wissenschaft zu früh entrissene Heinrich Hertz (1857 bis 1894, Schüler von Helmholtz, zuletzt in Bonn) ... ... 4. Kant im Ausland. Literatur: Wir beschränken uns im folgenden auf eine kurze Übersicht, indem wir bezüglich Spaniens, Nordamerikas, Hollands und ...
... Berlin, Philosophie und Philologie, bewarb sich vergebens um eine staatliche Stellung, war eine Zeitlang Lehrer an einer höheren Privatmädchenschule in Berlin ... ... entspringt, ist der dem Verfasser kongenialere: aus ihm sieht er eine neue Kultur entstehen, ruhend auf der »tragischen Erkenntnis« des Lebens, die ...
... existiert. 323 Manche werden glauben, eine solche Weltanschauung sei leicht durch eine Dusche oder Brause bei angemessener Diät ... ... 325 Im Jahre 1742 trat eine ganze Gesellschaft von Tierfreunden auf, die eine Reihe von Jahren hindurch ... ... der mit der abstrakten Verständigkeit der Weltanschauung eine dichterische Kraft der Phantasie und eine Liebe zum Ideal verbindet, durch ...
... Anselm und Aristoteles. Die Theologie ist vor allem eine praktische Wissenschaft. Das Gute ist gut, weil Gott es gebietet; ... ... zu beweisen, sondern nur aus seinen Werken. Es muß eine alles überragende letzte Ursache geben, die zugleich ... ... allerdings erst bei Scotus' Schülern.) Das Individuum besitzt eine selbständige Realität, ist eine weiter nicht ableitbare Tatsache. Duns' Stellung in ...
... Gehalt haben. Es dürfte aber schwerlich eine Empfindung geben, in welcher nicht schon eine Beziehung auf andre Empfindungen derselben ... ... h. daß sich die menschliche Erkenntnis nur als eine kleine Insel darstellt in dem ungeheuren Ozean überhaupt möglicher Erkenntnis ... ... als positiver Teil nur zwei Gedanken übrigbleiben: »eine gewisse geschichtliche Annahme« und »eine gewisse Anordnung der Wissenschaften«. In der ...
... In den folgenden Jahrhunderten hielt siel neben Thomismus und Scotismus eine eigene augustinische Theologie , als deren Führer Aegydius von Colonna (Aeg ... ... zu den Sentenzen des Lombarden bildet. Aehnlichen Ursprung haben die »Quaestiones quodlibetales«. Eine eigene Niederschrift ist das »Opus Oxoniense«, der ursprüngliche Kommentar zum Lombarden. ...
... Gesamtheit der menschlichen Erkenntnisse als eine historische Notwendigkeit und einen einheitlichen Zusammenhang zu begreifen. Diese didaktische Uniformität tritt ... ... zu Oldenburg geboren, dort und an der Jenenser Universität gebildet, eine Zeit lang in Bern als Hauslehrer tätig ... ... . Sch. (Stuttgart 1900). Neben der metaphysischen Hauptentwicklung läuft eine psychologische Nebenlinie , eine Reihe solcher Schulen, welche den Lehren der großen ...
... 10. Jahrhundert war in Frankreich und namentlich in Italien im ganzen eine Periode der Unkultur, Sittenroheit, Unwissenheit und des Aberglaubens, und in Deutschland ... ... freien Künste waren hier zu einem einheitlichen Ganzen verbunden, selbst die Theologie nur eine neben den anderen, alle Einzelwissenschaften untergeordnet der Philosophie. Auf diesem Gebiete ...
... etwas anderes abbilden kann als eine andere Idee. Abstrakte Begriffe sind also eine Schulfiktion; in der wirklichen ... ... für jedes Gebiet der Wirklichkeit gab es eine Erkenntnis durch Begriffe und eine andere durch Tatsachen, eine apriorische Wissenschaft aus dem Verstande und eine aposteriorische Wissenschaft aus der Wahrnehmung ...
... der Materie, durch welche sie eine niedere Form aus sich heraus verwirklicht, durch eine höhere Form hervorgerufen ... ... essentia ) aller Dinge, daß die Schöpfung nur eine Selbstgestaltung dieses göttlichen Wesens, eine in ewiger Bewegung sich vollziehende Realisierung aller ... ... Zeichen für jene Dinge und haben zu ihnen nur eine notwendige Beziehung, dagegen eine sachliche Aehnlichkeit mit ihnen so wenig, wie ...
... er mehr den Abschluß einer vorangegangenen Epoche, als daß er eine neue einleitete. Aber in seinen rechts- und staatsphilosophischen Ausführungen arbeitet er doch ... ... . durch Ravaillac zutage, ebenso wie später die Hinrichtung Karls I. von England eine Folge der » monarchomachischen « Theorien war. Unter dem » ...
... aber gerade sehen die Gegner eine Beschränkung der Allmacht, welche sich mit dem Begriffe des ens ... ... Wille des endlichen Wesens mit seinem liberum arbitrum indifferentiae trifft, jedesmal eine neue, nicht als notwendig zu begreifende Tatsache schafft. 3. Am schärfsten ... ... perseïtas boni , die Rationalität des Guten Für ihn ist die Moral eine philosophische Disziplin, deren Prinzipien durch das ...
... den Hunger gegeben und die Speiseröhre verschlossen hat, eine gewaltige Störung und eine tödliche Unordnung? Die Entleerungen ... ... Universums ist – ob es für eine solche Erkenntnis überhaupt noch eine von der Wirklichkeit trennbare Schönheit geben könne ... ... aber diese bodenlosen Beweise gerade eine gebrechliche Schale wären, unter der sich eine tiefere Begründung der Gottesidee ...
... Mensch soll nicht die Dinge fliehen und sich in eine Einöde kehren, vielmehr eine innerliche Einöde lernen, die Dinge aber durchbrechen und ... ... entfernt von ungesunder Sinnlichkeit wie von Quietismus und Willkür (Antinomismus). Sein bedeutendster Schüler Heinrich Seuse oder Suso von Konstanz (1300-1365) ist ...
... Philosophie (= Wissenschaft) die Kunst als eine zweite Ausdrucksform der Wahrheit betrachtet, 1909 eine groß angelegte Filosofia dello spirito ... ... Wissenschaft der Reinen Vernunft in den Niederlanden‹ gegründet. – Eine andere bekannte Persönlichkeit ist der Herausgeber der 1906 gegründeten, im ganzen ... ... 1895), ferner Levensleer naar de grondbeginselen van Spinoza (1902), welche eine Lebenslehre, d.h. Ethik ...
... , Anschauung, Ahnung, Empfindung, Eingebung. Auf eine gereizte Erwiderung Mendelssohns erfolgte 1786 eine ebenso heftige Replik Jacobis. Nach Mendelssohns ... ... Dingen (1811) griff er den Pantheismus Schellings an und rief dadurch eine scharfe Gegenschrift des letzteren (§ 60) hervor. Aus einem gewissen Dualismus – ...
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