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Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie des Mittelalters/§ 51. Einleitendes. Literatur [Philosophie]

§ 51. Einleitendes. Literatur. Nur in sehr bedingtem Sinne kann man von einer Philosophie des christlichen Mittelalters sprechen: sofern man nämlich unter Philosophieren rein vernunft gemäßes, von allen Autoritäten unabhängiges Denken versteht. Während die antike Philosophie ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 1, Leipzig 1919, S. 207-212.: § 51. Einleitendes. Literatur

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/III. Teil: Die mittelalterliche Philosophie/2. Kapitel. Zweite Periode/§ 27. Das Problem der Individüalität [Philosophie]

... , und schon bei Alfred dem Engländer 621 finden wir eine rein physiologische Psychologie mit allen radikalen Konsequenzen. Diese Regungen eines psychologischen Empirismus wären ... ... Geltung brachte. So kam es zu dem merkwürdigen Erfolge, daß sich die rein theoretische Wissenschaft im Gegensatz gegen den intellektualistischen Thomismus an der ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 281-291.: § 27. Das Problem der Individüalität

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/IV. Teil. Die Philosophie der Renaissance/1. Kapitel. Die humanistische Periode/§ 28. Der Kampf der Traditionen [Philosophie]

... verbannt werden. Der Empirismus kann nur eine rein formale Logik brauchen. Die »natürliche« Dialektik aber suchte man bei ... ... genialen Ausdruck gegeben hatte, wohl aber der Bewegung tiefernster Frömmigkeit, welche sich vom Rhein her in dem »Bunde der Gottesfreunde«, in den »Brüdern vom gemeinsamen ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 299-306.: § 28. Der Kampf der Traditionen

Lange, Friedrich Albert/Geschichte des Materialismus/Zweites Buch. Geschichte des Materialismus seit Kant/Erster Abschnitt. Die neuere Philosophie/II. Der philosophische Materialismus seit Kant [Philosophie]

... ; es kommen sogar Stellen vor, wo dieser positivste aller philosophischen Begriffe rein negativ gebraucht wird und mit Skeptizismus nahezu zusammenfällt. Noch stärker variiert die ... ... der Negation; aber diese scharfe Negation ist durchaus nicht die Folge eines trocknen, rein kritischen Verstandes; sie stammt vielmehr aus einer schwärmerischen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Albert Lange: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Frankfurt am Main 1974, S. 512-561.: II. Der philosophische Materialismus seit Kant

Lange, Friedrich Albert/Geschichte des Materialismus/Zweites Buch. Geschichte des Materialismus seit Kant/Dritter Abschnitt. Die Naturwissenschaften; Fortsetzung: Der Mensch und die Seele/II. Gehirn und Seele [Philosophie]

... diesem Willen? Von den Erfindungen der Psychologen abgesehen rein gar nichts, als was in den Tatsachen, in den Lebensäußerungen vorliegt. ... ... kleinste Zug, zumal in künstlerischer Behandlung, die höchste Bedeutung erlangt. Nach der rein physischen Seite des Vorgangs aber können uns die Elemente dieser feinsten ... ... »Berg«, »Adel«, »Mittelalter«, »Landgut«, »Rhein« usw. Ganz besonders leicht ist auch der Übergang ...

Volltext Philosophie: Friedrich Albert Lange: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Frankfurt am Main 1974, S. 776-818.: II. Gehirn und Seele
Lange, Friedrich Albert/Biographie

Lange, Friedrich Albert/Biographie [Philosophie]

Biographie Friedrich Albert Lange 1828 28. September: ... ... »Die Stellung der Schule zum öffentlichen Leben« Lange wird Leitartikler bei der »Rhein- und Ruhrzeitung« in Duisburg. Er beantragt seine Entlassung aus dem Schuldienst. ...

Biografie von Friedrich Albert Lange

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/Fußnoten [Philosophie]

... Gravitationstheorie verdrängt wurde, sind nicht mehr philosophischer, sondern rein physikalischer Natur. 727 Daher schloß Hobbes den aristotelisch-thomistischen Begriff ... ... eben gesucht werden soll. Apriorität ist bei Kant kein psychologisches, sondern ein rein erkenntnistheoretisches Merkmal: es bedeutet nicht ein zeitliches Vorhergehen vor der ... ... eine Art von psychologistischer Grundlage, der zweite eine rein metaphysische Gestalt (»L'ente crea l'esistente«). ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912.: Fußnoten

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/I. Teil: Die Philosophie der Griechen [Philosophie]

I. Teil. Die Philosophie der Griechen. Literatur: CHR. ... ... war, um so lebhafter und führte nun zu den großen Systembildungen, mit denen die rein griechische Philosophie abschloß. Deshalb teilt sich die Philosophie der Griechen in drei ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 20-22.: I. Teil: Die Philosophie der Griechen

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/V. Teil: Die Philosophie der Aufklärung [Philosophie]

V. Teil. Die Philosophie der Aufklärung. Literatur: Außer der ... ... -metaphysische Periode ein Zeitraum wesentlich anthropologischen Charakters folgte, und daß damit das neu erwachte rein theoretische Streben wiederum einer praktischen Auffassung der Philosophie als Weltweisheit weichen mußte. ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 366-374.: V. Teil: Die Philosophie der Aufklärung

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/IV. Teil. Die Philosophie der Renaissance [Philosophie]

IV. Teil. Die Philosophie der Renaissance. Literatur: J. ... ... des Wissens um seiner selbst willen erhob. 626 Die Wiedergeburt des rein theoretischen Geistes ist der wahre Sinn der wissenschaftlichen »Renaissance«, und darin besteht ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 291-294.: IV. Teil. Die Philosophie der Renaissance

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/III. Teil: Die mittelalterliche Philosophie [Philosophie]

III. Teil. Die mittelalterliche Philosophie. Literatur: ROUSSELOT, Études ... ... religiösen Gefühls in sich vereinsamt, beginnt die philosophische Erkenntnis sich von neuem das Gebiet rein theoretischer Forschung abzustecken. Mit dieser Mannigfaltigkeit vielfach ineinander verflochtener Fäden der Tradition spinnt ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 219-224.: III. Teil: Die mittelalterliche Philosophie

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/Vorworte/Aus dem Vorwort zur ersten Auflage [Philosophie]

Aus dem Vorwort zur ersten Auflage. Man wird diese Arbeit nicht mit ... ... verlangte jedoch einen Verzicht, den niemand mehr bedauern kann, als ich selbst: die rein sachliche Behandlung der historischen Bewegung der Philosophie erlaubte nicht, die Persönlichkeit der Philosophen ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. IV4-V5.: Aus dem Vorwort zur ersten Auflage

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/Einleitung/§ 2. Die Geschichte der Philosophie [Philosophie]

... treten somit bei den Individuen noch ähnliche, aber rein persönliche Vorgänge hinzu, um der Problembildung und -Lösung noch mehr den Charakter ... ... WINDELBAND betont. Ganz unzulänglich als wissenschaftliche Darstellung der Geschichte der Philosophie ist die rein biographische , welche nur eine der Persönlichkeiten nach der andern ... ... genügt dieser Gesichtspunkt allein nicht: er trifft als rein formal alle Ansichten, die hinsichtlich eines Philosophen bezeugt sind ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 7-16.: § 2. Die Geschichte der Philosophie

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/Einleitung/§ 1. Name und Begriff der Philosophie [Philosophie]

... entwickelt hatte, fielen einerseits diese Beziehungen ab und vollzog sich anderseits die Gründung rein wissenschaftlicher Schulen: es waren freie Vereinigungen von Männern, die unter Leitung, ... ... namentlich unter den Römern, häufiger Schriftstellern, welche ohne jeden Schulzusammenhang oder Lehrberuf in rein individueller Weise auf dem Gebiete der Philosophie tätig sind (Cicero ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 1-7.: § 1. Name und Begriff der Philosophie

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/II. Teil: Die hellenistisch-römische Philosophie [Philosophie]

... Lehre und Schule sich vollzogen hatte, führte notwendig zur Spezialisierung, und das rein theoretische Interesse des Wissens um seiner selbst willen entfaltete sich während der hellenistisch ... ... den andern Schulen haben die Lehren von der Gottheit um diese Zeit noch ein rein ethisches und vielleicht noch theoretisches, aber kein spezifisch religiöses Interesse ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 128-131.: II. Teil: Die hellenistisch-römische Philosophie

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/VII. Teil: Die Philosophie des neunzehnten Jahrunderts [Philosophie]

VII. Teil. Die Philosophie des neunzehnten Jahrunderts. Literatur: M ... ... , und als der einzig mögliche Ausweg ist schließlich die Beschränkung dieser Wissenschaft auf eine rein empirische Behandlung erschienen: so hat sie, als die letzte unter den besonderen Disziplinen ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 523-532.: VII. Teil: Die Philosophie des neunzehnten Jahrunderts

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/Vorworte/Prospekt zur ersten Lieferung der ersten Auflage [Philosophie]

Prospekt zur ersten Lieferung der ersten Auflage. Vielfache Erfahrung des Lehrens und ... ... der Probleme und der Begriffe geworden; nur kurze Erwähnung dagegen haben alle die rein individuellen Gedankenverschiebungen erfahren, welche zwar ein willkommener Gegenstand für gelehrte Forschung sein mögen, ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. III3-IV4.: Prospekt zur ersten Lieferung der ersten Auflage

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie des Mittelalters/Zweiter Abschnitt. Die Scholastik/§ 58. Einleitendes [Philosophie]

§ 58. Einleitendes. Literatur: Außer der bereits in § 51 verzeichneten Literatur vgl.: Hauréau, Histoire de la philosophie scolastique, 3 Bde. ... ... § 66). Gerade die selbständigeren Regungen werden wir ausführlicher hervorheben, während wir an den rein dogmatischen Fragen natürlich vorübergehen.

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 1, Leipzig 1919, S. 237-239.: § 58. Einleitendes

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/III. Teil: Die mittelalterliche Philosophie/2. Kapitel. Zweite Periode [Philosophie]

2. Kapitel. Zweite Periode. (seit etwa 1200) Literatur: ... ... ) und bei Johannes Gerson (Charlier, 1363 -1429). Den Versuch einer rein rationalen Darstellung der Kirchenlehre machte im apologetischen und propagatorischen Interesse Raimundus Lullus ( ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 258-266.: 2. Kapitel. Zweite Periode

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/I. Teil: Die Philosophie der Griechen/3. Kapitel. Die systematische Periode [Philosophie]

3. Kapitel. Die systematische Periode. Die dritte, vollendende Periode der ... ... Platons Idealismus. Aus diesem Gegensatz erklärt sich auch die Verschiedenheit ihrer Wirkung. Die rein theoretische Auffassung der Wissenschaft, welche bei Demokrit vorwaltet, behagte dem Zeitalter nicht: ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 80-85.: 3. Kapitel. Die systematische Periode
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