Biographie Aischylos 525 v. Chr ... ... wird in Eleusis (Attika) als Sohn des reichen Großgrundbesitzers Euphorion geboren. Über sein Leben ist wenig bekannt. 499 Seit diesem Jahr nimmt ...
XXI. Die Fischer. Armut nur, Diophantes, erweckt zum Leben die Künste, Lehrerin in der Bemühung. Es lassen die drängenden Sorgen Selber den Schlaf nicht zu für die duldenden Männer der Arbeit. Hascht auch einer des Nachts was Weniges weg von dem ...
... Nein, daß wir ehrsam leben, was das Wichtigste, Und keinen Mangel dulden – leider seh ich ... ... Feinden, Beste, duld ich nicht. Fahr hin! was frommt das Leben mir? Kein Vaterland, Kein Obdach hab ich, keine Zuflucht ... ... mit den Kindern ab. Erste Strophe CHOR. Fürs Leben der Kinder ist jetzt kein Hoffen ...
... die Brust mit Erze durchbohrt' und das Leben entrisse. Jetzo erhub die Stimme der Rufer im Streit ... ... , verfolgte Oder mehreren dort der Lykier raubte das Leben. Aber Odysseus nicht, dem Erhabenen, gönnte das Schicksal, Zeus' ... ... zum Raub den Achaiern Liegen, verteidige mich! Dann mög auch fliehen mein Leben Dort in euerer Stadt, dieweil ja nicht mir verhängt ...
IX. Gesang. Agamemnon beruft die Fürsten und rät zur Flucht ... ... zu freun, die Peleus, der Greis, sich gesammelt. Nichts sind gegen das Leben die Schätze mir; nichts, was vordem auch Ilios barg, wie man sagt ...
... ich kämpfte das Meinige mit. Doch jene vermöchte Keiner, so viel nun leben des Menschengeschlechts, zu bekämpfen. Dennoch hörten sie Rat von mir und ... ... mit der sinkenden Sonne Fiel ich in Lemnos hinab und atmete kaum noch Leben; Aber der Sintier Volk empfing mich Gefallenen freundlich. ...
... und sobald sein Todesgeschoß im Getümmel Traf, dann taumelte jener dahin, sein Leben verhauchend; Doch er eilte zurück, wie ein Kind an die Mutter ... ... um sterbliche Menschen bekämpfen! Mag ein anderer sinken in Staub und ein anderer leben, Welchen es trifft! Doch jener, nach eigenem Rate ...
... die Pflege; denn kurz nur blühte das Leben Ihm, da vor Ajas' Speer, des mutigen Helden, er hinsank. ... ... Schwang es und haut' ihm über den Bauch und raubt' ihm das Leben. Doch nicht nahm er die Wehr; denn rings umstanden ihn Thraker ...
VI. Gesang. Die Achaier im Vorteil. Hektor eilt in ... ... geritzt auf gefaltetem Täflein, Daß er dem Schwäher die Schrift darreicht' und das Leben verlöre. Jener wandelte hin, im Geleit obwaltender Götter. Als er nunmehr ...
... Rückwärts drängte zur Stadt und vielen noch raubte das Leben. Hektorn sandt er zuerst unmutige Furcht in die Seele; Und er ... ... Sprößling, Hektor, Priamos' Sohn, und entriß mit dem Speer ihm das Leben. Laut nunmehr frohlockt' er und sprach die geflügelten Worte: ... ... lockigen Thetis, Nicht von meiner Lanze durchbohrt sein Leben verliere? Also sprach der Held, und den ...
... aber er selber Tobte zu Fuß durch das Vordergewühl, bis sein Leben dahin war. Doch wie sie Hektor ersah durch die Ordnungen, stürmt ... ... O wie gerne Hätt ich die Weiche des Bauchs dir durchbohrt und das Leben entrissen! Dann vermöchten die Troer nun aufzuatmen ...
XIII. Gesang. Kampf um die Schiffe. Poseidon, von Zeus ... ... sich stürzend, doch kraftlos machte die Schärfe Der schwarzlockige Herrscher des Meers, sein Leben ihm weigernd. Stecken blieb ein Teil, wie ein Pfahl in der Flamme ...
... elenden Sterblichen Schicksal, Bang in Gram zu leben; allein sie selber sind sorglos. Denn es stehn zwei Fässer gestellt ... ... Haupt in den Händen, des männervertilgenden Hektors: Mann, du verlorst dein Leben, du Blühender, aber mich Witwe Lässest du hier im Palast und ...
... die Pflege, denn kurz nur blühte das Leben Ihm, da vor Ajas' Speer, des mutigen Helden, ... ... jammervoller auf Erden Als der Mensch, von allem, was Leben haucht und sich reget. Aber umsonst hofft' euch vor dem kunstreich ... ... sie rings umwandelnd die Reihn der Männer entfernen: Doch von uns, die leben, entfernt den Tag des Verderbens! ...
... lag nicht mehr, und erfrischt vom kehrenden Leben Kannt er die Seinigen rings; des Atems Schwer' und der Angstschweiß ... ... Seines Weibs und der Kinder, des Eigentums und der Eltern, Welchem sie leben sowohl als welchem bereits sie gestorben! Ihrethalb, der entfernten, beschwör ich ...
... ein Mann auch mir in der Schlacht das Leben entreißet, Ob er die Lanze mir schnellt, ob auch ein Geschoß ... ... . Aber es nahte der Held mit dem Schwert und raubt' ihm das Leben; Denn er hieb in den Bauch am Nabel ihm; und es ...
... Hektor Erst von meiner Lanze durchbohrt das Leben verlieret Und für Patroklos' Raub, des Menötiaden, mir büßet! ... ... Aber Thetis darauf antwortete, Tränen vergießend: Bald, mein Sohn, verblühet das Leben dir, so wie du redest! Denn alsbald nach Hektor ist dir ...
... Doch so von meiner Hand du besiegt dein Leben verlierest, Nimmermehr dann magst du beleidigen uns Argeier. Sprach's, ... ... nachdem den König der Held Diomedes erreichet, Zum dreizehnten auch ihm das süße Leben entriß er; Und schwer atmet' er auf; ein schrecklicher ... ... erhebend, Oder mehreren dort der Thrakier raubte das Leben. Als er dieses im Geist umhersann, siehe, ...
... welches man stellt zum Kampfpreis laufender Männer, Sondern es galt das Leben des gaulbezähmenden Hektors. So wie zum Siege gewöhnt um das Ziel starkhufige ... ... Achaier. Wieder begann schwachatmend der helmumflatterte Hektor: Dich beschwör ich beim Leben, bei deinen Knien und den Eltern, Laß ...
... Tobt' er im Vorderkampf, bis sein blühendes Leben dahin war. Den nun traf mit der Lanze der mutige Renner Achilleus ... ... im Schoß der seligen Götter: Ob ich, wiewohl geringer an Kraft, dein Leben dir raube, Treffend mit meinem Geschoß, das auch an der Spitze ...
Buchempfehlung
Die letzte zu Lebzeiten des Autors, der 1835 starb, erschienene Lyriksammlung.
242 Seiten, 12.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro