... zu hitzig, Geht nicht Alles nach Wunsch. Nun, sage, was gibt es denn Neues? Aeschines. Wir, der Argeier und ich, ... ... ist der Stier in den Wald! so heißet es hier nach dem Sprüchwort. Zwanzig Tage, dann acht, und neun ...
... die Füße des mächtigen Ungeheuers; Hängt es mir über den Hals und trug es zum schwärzlichen Schiffe, Auf die ... ... Tieres. Vor dem Schiffe warf ich es hin und redete jedem Meiner Genossen zu mit diesen freundlichen ... ... und führe mich nicht mit Gewalt hin! Denn ich weiß es, du kehrst nicht wieder von dannen und bringest Keinen Gefährten ...
... ' ne Bettstatt! KINESIAS. Laß! – Es geht Am Boden! MYRRHINE. Beim Apollon, nein, du ... ... dich, als käm' Herakles! MYRRHINE kommt mit dem Kissen und legt es ihm unter. Steh auf, spring' auf! KINESIAS ... ... Wie ertragen's die Lenden, wie trägt es der Schweif, Der begehrlich sich bäumt ...
... das viele Reden sein! Es bleibt beschlossen, keine Kunst erwirkt es dir, Bei uns zu ... ... wir ja selbst, haben es nicht Aus anderer Mund vernommen: Es erbarmte sich keine Stadt ... ... Preisgeben sollte meinen Feinden zum Gespött! Es bleibt beschlossen, fest, es wankt und weicht nicht mehr! Schon ...
... die an Reiz der Sterblichen Töchter besiegten. Diese nun gibt er dir, es begleite sie, die er entführet, Brises' Tochter ... ... Mann der Tochter gegeben. Sieben gibt er dir dort der wohlbevölkerten Städte: Enope und Kardamyle auch und die ... ... der Ehre. Diese verkünden es schon; du lege dich auszuruhen Hier auf weichem Lager. Sobald der ...
... Also das Volk, und es deckte mit blinkendem Erze sich Ajas. Aber nachdem er den Leib ringsum ... ... das Fleisch und steckten's an Spieße, Brieten es dann vorsichtig und zogen es alles herunter. Aber nachdem sie ruhten vom ... ... die Jugendvermählte von Atreus' Sohn Menelaos Gibt er nie, wie er sagt, obzwar ihn die Troer ermahnen. ...
... vergessend, Mich mit geziemender Ehr in Argos' Volke zu ehren. Lohnen es dir die Götter mit herzerfreuendem Danke! Jener sprach's; und ... ... Hoch die Händ' aufhebend zum Faustkampf. Wem nun Apollon Gibt, als Sieger zu stehn, erkannt von allen Achaiern, ...
... Erz von dem Erze, Eh es die schöne Haut ihm berührt'; denn es wehrte der Helm ab, ... ... . Seinethalb erschraken die mutbeseelten Achaier, Sorgend, es möchte der Feind in gewendeter Schlacht ihn ermorden. ... ... du erhabener Ruhm der Achaier, Hurtig, betritt dein Wagengeschirr; auch betret es Machaon Neben dir; dann zu den Schiffen gelenkt die stampfenden Rosse ...
... Dennoch werden gemach die Glieder ihm schwer und es quälet Hunger zugleich und Durst, und dem Gehenden wanken die Knie. ... ... . Aber wohlan, zerstreue das Volk und heiß sie das Frühmahl Rüsten. Es mag die Geschenke der Völkerfürst Agamemnon Bringen in unseren ... ... du wirst auch billiger gegen die andern Künftig sein; denn es ist nicht unanständig dem König, Einen ...
... dieses Werk zuvor Kundtun? Verbirg es! Gern verschweig auch ich es tief. ANTIGONE. Weh! ... ... Kreon kommt. KREON. Was gibt es? Was begab sich uns Erwünschtes hier? WÄCHTER. O ... ... . So geh und tu es. Keinem andren leg es auf. KREON. Ja, wie ...
... Mit oft wechselnder Stellung; die anderen Jünglinge klappten Rings im Kreise dazu; es stieg ein lautes Getös auf. Und zu Alkinoos sprach ... ... der Greis; der Gott vollende nun solches Oder vollend es nicht, wie es seinem Herzen gelüstet! Aber verkündige mir und sage ...
... noch Rudrer Hab ich in meiner Gewalt: so schien es euch freilich am besten! Also sprach er und zog die Hand ... ... in dichtgenähete Schläuche; Zwanzig Maße gib mir des feingemahlenen Mehles. Aber tu es geheim und lege mir alles zusammen. Denn am Abende ...
... priese dich selig! Aber es ahndet mir schon im Geiste, wie es geschehn wird. Weder ... ... Fügung erkannt hast, Halt es geheim, damit es im Hause keiner erfahre! Denn ich sage ... ... dem Todesverhängnis. Ihm antwortete drauf die kluge Penelopeia: Fremdling, es gibt doch dunkle und unerklärbare ...
... kleine Gaben erfreun auch, Heißt es bei unsereinem; denn also geht es mit Knechten, Welche ... ... Haus ein fett fünfjähriges Mastschwein, Stellten es drauf an den Herd. Es vergaß der treffliche Sauhirt Auch der ... ... unglückseliger Freund, und freue dich dessen, Wie du es hast. Gott gibt uns dieses, und jenes versagt er ...
... Auch verkündige mir aufrichtig, damit ich es wisse: Wie benennt ihr das Land, die Stadt und ihre Bewohner? ... ... Da du nach diesem Lande mich fragst! Ich dächte, so gänzlich Wär es nicht unberühmt, und sicherlich kennen es viele: Alle, die morgenwärts und ...
... gekostet! Es ist ganz wider die Ordnung, Solch ein Betteln! Es gibt ja noch andere Schmäuse der Griechen! Also sprach er; und ... ... Nur annehmen; ihr hört ja des Jünglings schreckliche Drohung! Zeus Kronion verstattet' es nicht, sonst hätten wir lange ...
... nicht, Frau, ob es noch so ist wie vormals, oder ob jemand Schon den Fuß ... ... Blicke bewillkommt! Siehe, mein armes Herz war immer in Sorgen, es möchte Irgendein Sterblicher kommen und mich mit täuschenden Worten Hintergehn; es gibt ja so viele schlaue Betrüger! Nimmer hätte der Fremdling die schöne ...
... Eiland: Aber von dort aus kam es zum ringsumflossenen Kypros, Und es wuchs, als die Göttin ... ... Her vom nebligen Dunkel, da wir es also beschlossen.« Sprach's: es erwiderte drauf der untadlige Kottos ... ... dem Auge Schon, dass es sähe, dem Ohr, dass es selbst solch Krachen vernähme, Wie ...
... nicht. CHOR. Jedoch es naht ihm dort der Prüfer. Denn es kommt Der gottbeseelte ... ... entehrst? TEIRESIAS. Selbst wird es kommen, deckt es auch mein Schweigen zu. ÖDIPUS. So ... ... Schanden, Untergang; des Leids, Soviel nur irgend es Namen gibt, fehlt keins daran. CHOR. Ist nun Erholung ...
... Nach sichrem Grundsatz richtig ihren Lebenspfad. Nun gibt es Fälle, wo es frommt, nicht allzuviel Zu grübeln, ... ... Himmel Götter, mußt du, edler Mann, Lohn ernten – gibt es keine, was bemühn wir ... ... diese Griechenfürsten-Schar, Für die es keine Fahrt zu Ilions Mauern gibt Und keine Eroberung jener stolzen ...
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Nachdem im Reich die Aufklärung eingeführt wurde ist die Poesie verboten und die Feen sind des Landes verwiesen. Darum versteckt sich die Fee Rosabelverde in einem Damenstift. Als sie dem häßlichen, mißgestalteten Bauernkind Zaches über das Haar streicht verleiht sie ihm damit die Eigenschaft, stets für einen hübschen und klugen Menschen gehalten zu werden, dem die Taten, die seine Zeitgenossen in seiner Gegenwart vollbringen, als seine eigenen angerechnet werden.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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