... tritt auf. O überschwenglich, unaussprechlich, hoch Beglücktes, dreimal sel'ges Vögelvolk! Empfangt im Haus des ... ... mich an den Flügeln, laß Dich im Reigen schwingen und Heben hoch empor im Tanz. Ballett. CHOR. Tralala, juhe ...
... Denn wahrlich, bei der Göttin, die ich hoch verehr Vor allen und zur Helferin mir erkoren hab, Der ... ... er nur die Segelränder faßt. Ich meine – weil du gar zu hoch türmst dein Verdienst –, Die Liebe war von Göttern und von Menschen ...
... edlen Äneias, Pergasos' Sohn, den hoch wie Priamos' Söhne die Troer Ehrten; denn rasch war ... ... Sporner der Gäul' Aidoneus. Also sprach Sarpedon, und hoch mit eschenem Wurfspieß Drohte Tlepolemos her, und zugleich entstürmeten beider Lange ... ... Voll von Angst; so brüllte der rastlos wütende Ares. Jetzo, wie hoch aus Wolken umnachtetes Dunkel erscheinet, ...
... Wogen des Meeres Auf der ikarischen Flut, wann hoch sie der Ost- und der Südwind Aufstürmt, schnell dem Gewölke des ... ... Schiffen daher und Gezelten, Lärmvoll: wie wenn die Woge des weitaufrauschenden Meeres Hoch an das Felsengestad anbrüllt und die stürmende Flut hallt. ... ... verherrlichte Zeus an jenem Tag Agamemnon, Daß er hoch aus vielen hervorschien unter den Helden. Sagt mir ...
... bewohnen sie Männer, an Schafen reich und an Rindern, Welche hoch mit Geschenk wie einen Gott dich verehrten Und, dem Zepter gehorchend, ... ... er mitgehn. Jener sprach's, doch alle verstummten umher und schwiegen. Hoch das Wort anstaunend; denn kraftvoll hatt er geredet. Endlich begann vor ...
... und Ziegen am Strand des verödeten Meeres; Und hoch wallte der Duft in wirbelndem Rauche gen Himmel. So war alles ... ... Achaier, Zogen das schwärzliche Schiff sie empor an die Feste des Landes, Hoch auf den kiesigen Sand, und breiteten drunter Gebälk hin; ... ... , als abzuwehren ich strebte, Schwang er mich hoch, bei der Ferse gefaßt, von der heiligen Schwelle. ...
... helmumflatterte Hektor: Tydeus' Sohn, dich ehrten die reisigen Helden Achaias Hoch an Sitz und an Fleisch und vollgegossenen Bechern. Künftig verachten sie dich ... ... , Saßen die ganze Nacht, und es loderten häufige Feuer. Wie wenn hoch am Himmel die Stern' um den leuchtenden Mond her ...
... es vollendet, Doch vollendet er spät! Und hoch ihm werden sie büßen, Werden mit eigenem Haupte, mit Weib und ... ... Schwester, Die erst klein von Gestalt einherschleicht; aber in kurzem Trägt sie hoch an den Himmel ihr Haupt und geht auf der Erde, ... ... dann noch tiefer hinein. Des zürnet' Apollon, Hoch von Pergamos schauend, und rief, die Troer ermunternd: ...
... . Diese bereiteten ihm das Gemach und den Saal und den Vorhof, Hoch auf der Burg und nahe bei Priamos' Wohnung und Hektors. Dort ... ... Felder Eilt, zum Bade gewöhnt des lieblich wallenden Strome (Trotzender Kraft, hoch trägt es das Haupt, und rings an den Schultern ...
... er mächtigen Schritts und schwang die erhabene Lanze. Sein erfreuten sich hoch die Danaer, ringsher schauend; Aber dem Volk der Troer durchschauderte Schrecken ... ... Auch den Ajas führten die hellumschienten Achaier Hin zum Held Agamemnon, der hoch des Sieges erfreut war. Als sie nunmehr ...
... Jener sprach's; doch Hektor erfreute sich hoch ob der Rede, Trat dann hervor in die Mitt und hemmte die ... ... am besten die Wohlfahrt beider gedeihe. Jener sprach's, ihm erfreuten sich hoch Achaier und Troer, Hoffend, nun auszuruhn vom unglückseligen Kriege. Und ...
... Immer umschwang er die Schultern und geißelte; aber die Rosse Hoben sich hoch von der Erde, den Weg in Eile vollendend. Immer auch flog ... ... hellumschienten Achaier, Hierum laßt zween Männer, die tapfersten hier, sich bekämpfen, Hoch die Händ' aufhebend zum Faustkampf. Wem ...
... Getümmel Füllten sie jeglichen Weg, die Zerstreueten; hoch zu den Wolken Wirbelte finsterer Staub, und es sprengten die stampfenden Rosse ... ... Und in das finstere Meer mit lautem Geräusch sich ergießend, Taumeln sie hoch vom Gebirg, und verheert sind die Werke der Menschen): ... ... die Pappel, Oder die stattliche Tanne, die hoch auf Bergen die Künstler Ab mit geschliffenen Äxten gehaun ...
... Laut her donnerten nun Athenäa und Here, Hoch zu ehren den König der golddurchstrahlten Mykene. Jetzo gebot ein jeder ... ... dann die Reisigen. Aber Getümmel Tobte durchs Heer, von Kronion erregt, der hoch aus dem Äther Tau mit Blute gesprengt ausschüttete; denn er gedachte ...
... Lanz ihm entgegen, Schoß, wie er hoch herwandelt', und traf; nichts half ihm der Panzer Schwer von Erz, ... ... ; da rief frohlockend der Sieger: Traun, dich preis ich, Othryoneus, hoch vor den Sterblichen allen, Wenn du gewiß das alles hinausführst, was ...
... das Gezelt des Peleiaden erreichten, Welches hoch dem Beherrscher die Myrmidonen erbauet, Zimmernd der Tannen Gebälk, ... ... zwar Peleus die Ewigen glänzende Gaben Seit der Geburt; denn hoch vor allen Menschen gesegnet Ragt' er an Hab und Macht, der ... ... Schmach zu erdulden, Ringend unter dem Zwang des Grausamen, oder dich schmettert Hoch vom Turm ins Verderben, am ...
... sein; denn sogleich hatt alle gewendet Ajas, der hoch an Gestalt und hoch an Taten hervorschien Rings im Danaervolk nach dem ... ... denn jetzo wandte sein Herz sich. Wie wenn den purpurnen Bogen den Sterblichen hoch am Himmel Zeus ausspannt ... ... ; da erhuben sie schnell von der Erde den Leichnam Hoch empor mit Gewalt; und es schrien die Troer ...
... die Nahenden, jene vom Wagen, Diese hoch vom Verdeck, die dunkelen Schiffe besteigend, Mit langragenden Stangen, ... ... obwaltender Schutz von den Menschen (Jenen sowohl, die er hoch mit glänzendem Ruhme verherrlicht, Als die er niederbeugt und nicht zu verteidigen ... ... nachdem die Achaier in Ruderschiffen gelandet, Kam er gen Ilios wieder und ragete hoch vor den Troern; Auch bei ...
... Achilleus der Herrliche sprang in den Strudel Hoch vom hangenden Bord. Da wütete schwellend der Strom her. ... ... , Naht' ihm sofort das Gewoge des himmelentsprossenen Stromes, Hoch die Schultern umspülend. Dann sprang er empor mit den Füßen, Unmutsvoll ... ... mit Gewässern Rings aus den Quellen der Berg' und ermuntere jeglichen Gießbach! Hoch nun erhebe die Flut und rolle ...
... sich senket, Brennen sie Reisigbund auf Warten umher, und es leuchtet Hoch der steigende Glanz, daß Ringsumwohnende schauen, Ob vielleicht in Schiffen des ... ... mehr nun! Einen Sohn zu gebären verlieh er mir und zu erziehen, Hoch vor Helden geschmückt! Er schwang sich empor wie ein Sprößling ...
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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