... Vor dem Zelt Agamemnons in Aulis. AGAMEMNON mit einem Brief in der Hand. ... ... ! AGAMEMNON. Wie gerietst du dann mit ihm in Hader? Zerrst ihn mit Gewalt? MENELAOS. Blick mir ins ... ... zum Mann. KLYTAIMESTRA. Küß ihn noch einmal, denn du siehst ihn nimmermehr. IPHIGENIE. Du ...
... dann wandte sich Hektor zurück in die Schar der Genossen, Sprang in den Sessel empor und gab ... ... Herrscher der Welt, sei unser Schirm in der Feldschlacht! Drum gradan in der Danaer Heer! Nicht ... ... geliebt ihm war, ein Haus in Abydos bewohnend; Diesem gleich ermahnt' ihn der treffende Phöbos Apollon: ...
... . Weinend lief sie gerad auf ihn zu; es drängten sich um ihn Auch die übrigen Mägde des ... ... Athene und Phöbos Apollon, Doch in jener Gestalt, wie er einst in der fruchtbaren Lesbos Sich mit ... ... Also sprach er und ging in die schöngebauete Wohnung, Eilte dann grad in den Saal zu den ...
... die Gewalt über die andern in einem Zauberschlauch. Nahe vor Ithaka öffnen ihn die Genossen; der Sturm ... ... also zumute, Als gelangten sie heim in Ithakas rauhe Gefilde Und in die Vaterstadt, wo jeder ... ... Kirkes Wohnung hinabzusteigen? Sie wird uns Alle zusammen in Schwein', in Löwen und Wölfe verwandeln Und uns Verwandelte zwingen, ...
... Kränzgen flochte, Fand ich Amorn in den Rosen. Schnell erwischt ich ihn am Flügel, Sties ihn in den Wein, und trank ihn Mit dem Weine rasch hinunter. Izt erwecket er mir Armen In dem Herzen, mit den Flügeln Einen Kitzel nach dem ...
Homer Epen • Ilias Entstanden in der zweiten Hälfte des 8. Jahrhunderts v. Chr. Der Text folgt der Übersetzung von Johann Heinrich Voß. • Odyssee Entstanden vor 700 v. Chr. Die Zuschreibung ist ungesichert. Der Text folgt der Übersetzung ...
Aristophanes Aristophanes (um 445 – um 385 v. Chr.) 444 v. Chr. in Athen geboren, schreibt Aristophanes nach gründlicher dramaturgischer Ausbildung etwa 40 Stücke, die ... ... hochausgezeichneter wie angesehener Mann. Platon schließlich setzt ihm posthum ein Denkmal mit seiner Rolle in dem berühmten Gastmahl.
... soll viel gereist sein und am Sängerkrieg in Chalkis teilgenommen haben. Er starb angeblich auf Ios. Homer galt in der Antike als der Dichter schlechthin und war das große Vorbild vieler späterer ... ... letzten Jahr des 10jährigen Kampfes um Troja (Ilion), der durch Rückblicke und Vorgriffe in seinem Gesamtablauf dargestellt wird. Die ...
... den Geliebten« und »Die Rache des Eros«. Später läßt er sich in Kos nieder, der ursprünglichen Heimat seiner Familie, und schreibt dort seine bukolischen Idyllen nach der Art der Lieder, wie sie von Hirten bei den Dichterwettkämpfen in Sizilien gesungen werden; oft läßt er sich auch von Volkssagen ...
... Sohn eines armen Bauern aus Kyme geboren. In seiner Jugend arbeitet Hesiod als Hirte und lebt in bescheidenen Verhältnissen. Als wandernder Sänger reist er unter anderen nach ... ... auf Euböa, wo er einen Preis gewinnt. In der Nachfolge Homers verfaßt er die »Theogonia«, den ...
Euripides Tragödien • Iphigenie in Aulis Aufführung nach 406 v ... ... Hier nach der Übers. von J.A. Hartung in: Griechische Tragiker, hg. v. Wolf Hartmut Friedrich ... ... (Winkler) 1958. • Medea Aufführung 431 v. Chr. in Athen. Hier nach der Übers. von J.A. ...
... Tragödie ein. So setzt er an die Stelle der trilogischen Form selbständige und in sich abgeschlossene Einzeldramen. Zudem führt er einen dritten Schauspieler ein und ermöglicht ... ... den zehn Strategen, die den Aufstand der Bevölkerung von Samos gegen Athen niederschlagen. In der Nachfolge des Aischylos, den er auch ...
... mal. 490 Er kämpft in mehreren Kriegen, so in Marathon gegen die Perser. 484 ... ... Er erringt seinen ersten Sieg in den Tragikerwettbewerben. 480 Auch im zweiten ... ... 472 bis 468 Aischylos hält sich in Syrakus am Hof Hierons auf. 458 ...
Hesiodos Lehrgedicht • Theogonie Entstanden im 7. Jahrhundert v. Chr. Hier in der Übers. v. Rudolf Peppmüller, Halle a.d.S.: Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses, 1896.
Biographie Aristophanes 445 v. Chr. Aristophanes wird in Athen geboren, wo er auch die meiste Zeit seines Lebens verbringt. Als ... ... griechischen Theater ein beispielloser Vorgang ist. 385 Aristophanes stirbt in Athen.
... in die Woge des Meers, und Thetis nahm in den Schoß ihn, Welcher erbebt', angstvoll vor der drohenden ... ... ward. Also bin ich nunmehr dein Gastfreund mitten in Argos, Du in Lykia mir, wann jenes Land ... ... Rufenden. O daß die Erd ihn Lebend verschläng! Ihn erschuf zum Verderben der Gott des Olympos ...
... der Danaer einen hervorruft, Gegen ihn anzukämpfen in schreckenvoller Entscheidung, Und ob dann unwillig die erzumschienten ... ... ich den Raub des Geschmeides in Ilios' heilige Feste, Daß ich ihn häng an den Tempel ... ... ; Führten ihn dann in die Stadt und glaubeten kaum ihn errettet. Auch den Ajas führten ...
... des herzlichen Freundes, Weinend, in doppeltes Fett, in eine goldene Urne; Setzten sie dann im ... ... herrliche Dulder Odysseus Und bewegt' ihn vom Boden ein weniges, nicht ihn erhebend; Dennoch beugt' er ... ... Aber phönikische Männer, auf finsteren Wogen ihn bringend, Boten in Häfen ihn feil und schenkten ihn endlich dem Thoas; Drauf für ...
... Kasten erhebend nun reinigte jener mit Schwefel Erst und wusch ihn darauf in lauteren Fluten des Wassers; Wusch dann ... ... denn auf Hektor reizte der Mut ihn, Daß sein Speer ihn ereilte, der schnell mit den Rossen ... ... die Mitte des Busens, Gegen ihn plötzlich gewandt, als schon ihn ereilt' der Verfolger; ...
... . Dorther löste sein Gast Eetion, Herrscher in Imbros, Ihn, sehr teuer erkauft, und sandt' ihn zur edlen Arisbe; ... ... die, hinfällig, wie grünes Laub in den Wäldern Jetzo in Kraft aufstreben, die Frucht der Erde ... ... ihm entrann (denn mit List verlockt' ihn Apollon, Daß er beständig ihn hofft' im fliegenden Lauf zu ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
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