... bleiben würde [wenn das Seiende nicht der Âtman wäre]. Wenn auch ein Abgehen befohlen würde [und somit der obige Grund wegfiele], so würde doch, ... ... ein damit nicht gehobenes Bedenken gegen die Auffassung des »Seienden« als Urmaterie] bestehen bleiben, dass das gegebene Versprechen unerfüllt bliebe ...
... . 456, 43; Aufruhr von »Zunächststehenden« u. von »Draußenstehenden« 497, 12–18; 534, 6ff.; ... ... , Verlust an kleinen Leuten, Verlust an Führern, eigenes Heer, feindl. Heer, Streit unter d. Untertanen, Streit ... ... Beruf und als Staatseinnahme Zus. 375, 27; Lustdirnenn ziehen mit Heer und bespionieren 385, 12–14 ...
... oder Mittel-Land berühmt. 22. Bis zum Ost-Meere und West-Meere zwischen den oben erwähnten Bergen erstreckt sich das ... ... werden. Die Bildsäulen der Götter stehen so, daß man sie auch im Vorbeygehen sehen kann, eine Einrichtung die zum Besten der unglücklichen ...
... den genannten Strophen nun bloße Bescheidenheit oder eine leere captatio benevolentiae zu sehen, wie Jolly in der ... ... Gedanken von Çukran. IV, 320–322 mit herbeiziehen dürfen: Des Verehrenden Seelenglut verleiht dem Götterbild seine Kraft. Ja, ... ... hinter der Szene den Faden ziehen, und dann tanzen Volk und Heer mit den hochmögenden Politikern und ...
... Apologetik. Eine kurze Zusammenfassung solcher Seelenkunde und Seelenauskünfte von seiten der lokāyatās oder sogenannten Weltweisen, die ... ... schreckhafte Wirkung der widerwärtigen, gräßlichen Folgeerscheinungen an, während bei unserem Erzittern der Weltseele freilich nicht die leiseste ... ... wurde über »groote ende swaere oneenigheden, ergernisse ende scheuringe, dat eenige gequalificeerde personen seer schandelijck ende tegen de waerheydt werden geblameert.« Das ...
... steht. 134 2. Dann den Vers beim Abgehen der Nachgeburt: »Es gehe ab die bunte, schleimige Nachgeburt, dem Hunde ... ... Wunsch ausgesprochen, die Nachgeburt möge abgehen weder an Fleisch (mâṃse), noch an Fett (pîvasi), noch an ... ... des Verstanderzeugens. Nach Br. Âr. 6, 4, 25 flüstert der Vater, ehe er dem Knaben zu essen gibt, ...
... Deshalb kann bei oberflächlicher Betrachtung der Gedanke entstehen, das Wehe sei eben Wohl und nicht eine von dem letztern ... ... Wahrnehmung und Schluss«. Wohl und Wehe werden nämlich in der eigenen Seele durch die Wahrnehmung bewiesen; durch ... ... die Traurigkeit des Gesichts wird auf das Wohl oder Wehe in der fremden Seele geschlossen. Deshalb, trügen Wohl oder Wehe ...
... Wirkung nur für eine solche des Leibes ansehen. Somit folgt, dass die Bewegung nur dem Ungeistigen angehört.‹ ... ... khya:] ›Aber auch du musst doch zugeben, dass die Seele, obwohl sie mit Leib u.s.w. verbunden ist, doch ihrer ... ... so kann auch Gott, obwohl er ohne Bewegung ist, vermöge seiner Allgegenwart, Allbeseelung, Allwissenheit und Allmacht, alles bewegen ...
... nur ein Scheinbild auch. Auch ist diese individuelle Seele anzusehen als ein blosses Scheinbild der höchsten Seele, vergleichbar dem Sonnenbild ... ... bei der Verbindung einer einzelnen Seele mit Lust und Schmerz alle Seelen mit der Lust und dem Schmerze ... ... folgt, dass bei Verbindung einer einzelnen Seele mit Lust und Schmerz alle Seelen gleichmässig von der Lust ...
... ich lieber den Punkt hinter dāsasya setzen und dies Sätzchen zum Vorhergehenden ziehen: »Auch solche, die das Eigentum eines Sklaven stehlen (nämlich ... ... auf den Lebensunterhalt Verzicht leistet (upekshaṇa wörtl. das Wegsehen, Absehen von). Der von einer Stute, d.h. einer Sklavin ...
Vierundzwanzigstes Kapitel (41. Gegenstand). Der Aufseher über die königlichen Ackerländereien Der Ackeraufseher, kundig des Ackerbaues und ... ... wenn man sītādhyaksha mit Superintendent of Agricultnre und Ackerbauaufseher übersetzt, wie bisher geschehen ist. Es handelt sich gar nicht um eine ... ... natürlichen Sinn des sva, das sich auf das Subjekt des Satzes beziehen sollte, gerecht und der Bedeutung ...
... ohne dem Uebel abzuhelfen, es böslich mit ansehen, auch zu Grunde gehen. 15. Unterdrückte Gerechtigkeit ... ... Streitigkeiten entscheiden, welche gemeiniglich aus den Vergehungen derer entstehen, welche Viehheerden besitzen, und derer welche gemiethet werden ... ... Eigenthümer muß seine Felder mit dornigen Gesträuchen umzäunen, über welche kein Cameel sehen kann, und auch jede Oefnung ...
... , ist sie besonders gut mit Schatten versehen. – »Und eine aus Erde bestehende Bank«: ein aus Estrich gefertigter ... ... Stande der Elegants gehörig anderswoher kommen, um die Prozession zu sehen, die finden »Ehrung« seitens der Preisrichter ... ... gibt, soll er in die von anderen veranstalteten gehen. Und hierhin gehe »ein Kluger nicht«, wenn sie »mit der Welt ...
... es mit einem langen Faden versehen. Also wenn auch deren »Zurüstung des Drehens« in Gestalt eines Stockes ... ... der Sinne irgendwo bei dem Eintreten der Ursache; »Geheimnis«, weil man, abgesehen von den Ehegatten, dabei vor anderen geheim zu Werke geht; »Beischlaf«, weil man ...
... wie auch Gaṇ. liest, mit ihm zum Vorhergehenden zu ziehen und dahinter einen Punkt zu setzen, vermag ... ... den çukta, hereingeschneit. Das schien um so eher anzugehen, als die çukta nur eine Art der paryushita ... ... (wohl Gaṇeça, der ja eigentlich eine Totenseele und ein Totenseelenführer ist), bekommt die Zauberwissenschaft (vidyā) und ...
... durchbohren die Haut ihm: Liegen bleibt er versteinert. Sie drehen und drehen am Schwanz ihm, Rasend im Kreise herum, daß ... ... vor allem an die Smṛiti. Diese in den Anmerkungen irgendwie eingehender heranzuziehen, hatte ich ursprünglich nicht die mindeste Absicht, natürlich ... ... tun, meine Emendation oder Vermutung nun nicht einfach als leeren Einfall anzusehen. Gaṇ.'s Text ist weit ...
... nicht sagen; dass er sowohl erstehe wie auch nicht erstehe, kann man nicht sagen; dass er weder erstehe noch nicht erstehe, kann man nicht sagen. Und ebenso, Vaccha ... ... Tod) auch den Weltkörpern und -systemen ein periodisches Entstehen und Vergehen zuzuschreiben. 41 In Anknüpfung an ...
... am rechten ohre tragend, nach norden sehend, urin und unrath ausleeren; wenn es bei nacht ist, nach ... ... zusammenkommen, und nachdem er die truppen angesehen 417 , mit dem heerführer berathen. 329. Darauf vollziehe er die dämmerungsgebräuche, höre dann die geheimen reden der kundschafter, esse ...
... Einspruches auf Grund der Argumente, wie sie von der in Ansehen stehenden Smṛiti, Reflexion u.s. ... ... sâdhanam.) – Hierbei wird im ersten Pâda durch Betrachtung des Hingehens der Seele in die andere Welt und ihres Wiederkommens die Entsagung [als das Mittel, der Seelenwanderung zu entgehen, vgl. p. 740, 3, S. 474] ...
... sonst von dem Tiefschlaf ausgesagt wird, nämlich daß in ihm die Seele vorübergehend erlöst sei, da keine Empfindung und vornehmlich kein Schmerz existiere. Diese Ungebundenheit oder Schmerzlosigkeit, infolge deren die im Weltdasein stehende Seele zur Zeit des Tiefschlafs sich in demselben Zustande befindet wie die ...
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