... jener Mönch zu dem Erhabenen also: »›Das Nichtwissen, das Nichtwissen‹ – so sagt man, ... ... ist aber, o Herr, das Nichtwissen, und inwiefern ist man nichtwissend?« »Da erkennt, o Mönch ... ... Erhabenen also: »›Das Wissen, das Wissen‹ – so sagt man, o Herr: was ist ...
... Seelen. Hierbei nun muss man entweder annehmen, dass Gott, als der allwissende, die bestimmte Grösse der Urmaterie, der Seelen und seiner selbst umgrenzt [ ... ... dann noch Gott als Substrat dienen? Und welches Objekt könnte dann noch die Allwissenheit und Allmacht Gottes haben? Ergiebt sich aber hieraus ...
... weil wie das Schweigen auch die übrigen aufgewiesen werden. So wie das Schweigen und die Hausvaterschaft als zwei Lebensstadien in ... ... gilt dies von den beiden übrigen, der Waldbewohnung und der Lehrlingschaft. Denn wir wiesen schon oben auf die Schriftstelle hin: »Busse ist die zweite, dass ...
... Behausung winzig und auch [von ihm] dies aufgewiesen, nicht, meint ihr? O nein, weil er auf diese Weise bemerklich ... ... als ein Reiskorn oder Gerstenkorn« (Chând. 3, 14, 3) seine Kleinheit aufgewiesen wird, deswegen,‹ so könnte man meinen, ›ist es nur die ...
... çabda-âdibhyaḥ hierdurch ist seine Allgegenwart [erwiesen], wegen des Schriftwortes von der Erstreckung und andern. Hierdurch, durch die ... ... die Berufung auf die »Ausschliessung alles andern«, ist auch die Allgegenwart des Âtman erwiesen, denn ohne dieses würde sie nicht erweisbar sein. Denn wenn die Bezeichnungen ...
... jener Zeit eine sehr ausgebaute politische und wirtschaftliche Wissenschaft besessen hätten, kann nicht bewiesen werden, klingt sogar sehr unglaubwürdig. Auch ... ... neue: Wir müssen erst genau und sicher wissen, was ein bestimmtes Wort aus der Geographie, der Naturwissenschaft ... ... wo eine solche feile Überdirne auch Wissenschaft genannt wird, ja als die Hauptwissenschaft der Gegenwart und der ...
... und Künste der öffentl. Frauen 196, 16–197, 3; Hurenwissenschaft 197, 2; Söhne von Kurtisanen müssen ... ... beschaffen 100, 15ff.; wie arbeiten 100, 19ff. Staatswissenschaft s. Arthaçāstra, Politik, Stab. Stab, Führung ... ... 27ff.; 657, 17–20; wie man die Zauberwissenschaft und den Oberherrn der Zauberwissenschaft zu schauen bekommt Zus. 143, 29; ...
... man der Reihe nach eingeordnet, läßt sie wissentlich aufsteigen, wissentlich standhalten, wissentlich untergehn; bis man nun erkennt: » ... ... die unterscheidende Tätigkeit, die Unterscheidung: und die wurzelt im Nichtwissen, im Unwissen, in der avijjā, Mittlere ... ... der sich durch schneidiges Wissen, scharfes Wissen besonders auszeichnete; während wieder andere auf andere Weise ...
... Athos, Paris 1876, p. 284-296, wo die Abbildungen nachgewiesen. Noch bei der Königskrönung in der karolingischen Sage von Reinolt etc., ... ... tausend Jahren und als im Nu verkehren und mitwirken mag: »unt daz ist wîsen liuten ze wizzene unde groben ze gloubenne«, p. ...
... nun der Text: »Weil ein Nicht-Wissen Statt findet«, weil ein Wissen nicht Statt findet, in den Ursachen ... ... weil er eine Wirkung ist. 4. Der unerwiesene Scheingrund ist dreifach, unerwiesen, sofern es das Subjekt, oder sofern ... ... ist die Wirkung in der Form des Wissens nicht unerwiesen, von der Bezeichnung, »welches hervorgebracht wird« ...
... einen solchen Charakter die unendliche, Zeit genannte, Substanz bewiesen, und das Wissen des Begriffs des Nahen ist ... ... Der innere Zweifel entsteht nämlich durch Wissen und Nicht-Wissen. Wie ein Astronom Mondfinsternisse u.s.w. ... ... bestimmt sei. Oder auch, das Wissen ist zuweilen Nicht-Erkenntniss, Nicht-Erwiesenes; demnach entsteht der Zweifel, ...
... Geistern sei hier eine vedische Fährte nach dem Brāhmaṇam gewiesen, wie sie z.B. im Aitareyam 3 33 i.f., ... ... und bis in die zartesten Wurzelenden der Individualität verfolgt und dann mit antiker Besonnenheit aufgewiesen, vollständig dargelegt hat, geht aus einer ... ... Kniff nennen, »gleichsam nur ein Loch im Schleier der Natur«, einen gewissen Kunstgriff wie den SCHOPENHAUERS: » ...
... sagten doch, dass dieselbe vermöge der Fähigkeit, alles zu wissen, für allwissend gelten könne?‹ – Auch das geht nicht an ... ... Guṇa' s dem Sattvam einwohnenden Fähigkeit des Wissens, eine Allwissenheit beilegen, nun, | so muss man ihr ... ... Tamas einwohnenden Fähigkeit, das Wissen zu hemmen, zugleich ein eingeschränktes Wissen beilegen. Hierzu kommt, ...
... Mängeln besudelt und mancherlei Unheil anheimgegeben erscheint, dass diese Natur durch das Wissen aufgehoben, und an ihrer Statt die entgegengesetzte, sündlose u.s ... ... den Werkvorschriften dadurch zu vermeiden hat, dass man zwischen dem Wissenden und dem Nichtwissenden [für den die Werkvorschriften bestimmt sind] unterscheidet.
... Fall ist. Es ist das Nichtwissen, von welchem gleichsam als der Leib des allwissenden Gottes die weder als ... ... als eine zauberartige Kraft des allwissenden Gottes und als der Urstoff der Welt bezeichnet werden; von diesen beiden ... ... Das Böse oder Gute irgend wessen; Doch weil vom Nichtwissen verhüllt das Wissen, Darum geh'n die Geschöpfe in der Irre ...
... ṛiti's keine Berechtigung haben. Im ersten Adhyâya wurde bewiesen, dass der allwissende und allmächtige Gott die Ursache ist für die Entstehung ... ... Was aber die Texte der Schrift betrifft, so haben wir bewiesen, dass ihr Zweck dahin geht, die Weltursache ... ... – Wenn hingegen oben auf eine Schriftstelle hingewiesen wurde, welche von dem hohen Wissen des Kapila spricht, so reicht auch ...
... du in meinem Namen dort dem ehrwürdigen Kanwa zu wissen thun, wie hier die Sohnbegabte Sakuntala von dem nach ... ... Freundin. 39 Der Gedankengang liegt nicht auf der Oberfläche. Der gewissenhafte König meint: wie kann man mich für so gewissenlos ... ... mag rathen, welche Geberde gemeint sei: die Sanskritgelehrten wissen es nicht. 44 In solchen ...
... wie ein Kommentar zu unserer Stelle klingt: »Wo das wahre Wissen herrscht, da findet, wenn auch irgendwie infolge eines bösen Karmans (oder ... ... keine heftige Umwandlung (tīvra-parināma) statt, weil durch die Kraft des Wissens jeden Augenblick der Abscheu gegenwärtig ist. Es verhält sich ...
... Gelübde wer erlesen, Gar manchen Pfad befährt er, geistgegängelt; Durch Wissen weise wer ersehn die Satzung, Nicht manchen Pfad befährt er, wohlgewitzigt ... ... . 795 Die Schranken, wer sie heilig überschritten, Vom Wissen hat er, hat von Sehn gelassen; Kein Reiz ...
... dem von diesem Besondern das Wissen, von dem Allgemeinen das umfassende Wissen, von dem Besondern das ausschliessende ... ... Nicht-Höchste. Es hängt vom Wissen ab, heisst, das Wissen ist das Merkmal desselben. Demnach ist ... ... Sein (sattâ). Das umfassende Wissen, das Wissen, welches an vielen Orten ist, ist Allgemeines, und ...
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