Menu (Zwischen 200 v. Chr. und 200 n. Chr.) • Die Gesetze des Menu Verfasst zwischen 200 v. Chr. und 200 n. Chr. Auch als »Gesetzbuch des Manu« oder »Manusmriti« bekannt. Hier ...
Kaṇâda (Um 600 v. Chr.) • Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kanada Verfasst zwischen 700 und 600 v. Chr. Hier in der Übersetzung von E. Röer.
Menandros (155/150 bis 130 v. Chr.) • Die Fragen des Königs Menandros Verfasst im 1. Jahrhundert v. Chr. Auch unter dem Titel Milindapañha bekannt. Hier in der Übersetzung von Dr. phil. F. Otto Schrader.
Pâraskara (ca. 500 v. Chr.) • Indische Hausregeln Verfasst um 500 v. Chr. Hier in der Übersetzung von Adolf Friedrich Stenzler
Kauṭilya (Um 300 bis 200 v. Chr.) • Das Arthaçastra des Kautilya Verfasst zwischen 300 und 200 v. Chr. Hier in der Übersetzung von Johann Jakob Meyer.
Yâjnavalkya (9. bis 8. Jahrhundert v. Chr.) • Yajnavalkyas Gesetzbuch Verfasst vermutlich zwischen 900 und 800 v. Chr. Hier in der Übersetzung von Adolf Friedrich Stenzler.
Gotamo Buddho (563 bis 483 v. Chr.) • Die Reden Gotamo Buddhos Etwa 540 bis 480 v. Chr. Hier in der Übersetzung aus dem Pāli-Kanon von Karl Eugen Neumann ...
V »Hier verweil' ich, geh zu Rādhā, Bring' mein Werben ... ... schmachtet der Hainbekränzte, getrennt von dir! (5) Wo schon eh'r des Wonneherren Lustziel er mit dir erreicht, In derselben Laube, Kāma's ...
V Das Toren-Kapitel 60 Lang ist die Nacht dem Wachenden, Lang ist der Weg dem müden Leib, Lang ist der unverständigen Wahrheitverkenner Wandelsein. 61 Triffst du auf deiner Wanderschaft Den Besseren, den Gleichen nicht, ...
20. ataç ca ayane 'pi dakshiṇe darum auch, wenn der [Sonnen-] Gang südwärts. Darum auch, weil ein Warten nicht anzunehmen ist, weil die Frucht des Wissens nicht eventuell ist, und weil die Zeit des Todes sich nicht bestimmen lässt, muss ...
36. antarâ ca api tu, tad-dṛishṭeḥ vielmehr auch sie, wiewohl zwischeninnen, weil dies ersichtlich. Was nun weiter die Unbemittelten betrifft, welche des Vermögens und anderer Glücksverhältnisse ermangeln, von dem Zutritte zu dem einen oder andern Lebensstadium ausgeschlossen sind und ...
37. tad-abhâva-nirdhâraṇe ca pravṛitteḥ auch weil [erst] nach Bestätigung, dass er kein solcher, der Übergang. Auch darum ist der Çûdra nicht berufen, weil [in der Erzählung von Satyakâma, dem Sohne der Jabâlâ, Chând. 4 ...
12. pañca-vṛittir mano-vad vyapadiçyate als fünf Funktionen habend, wie das Manas, wird er dargelegt. Auch daran ersieht man, dass der Mukhya Prâṇa seine besondere Wirkung ausübt, weil er als fünf Funktionen habend dargelegt wird in Schriftstellen wie: »er ...
20. vṛiddhi-hrâsa-bhâk-tvam antarbhâvâd; ubhaya-sâmañjasyâd evam Teilhabung an Wachstum und Abnahme, weil er darin enthalten; wegen [dieser] Übereinstimmung beider werden sie in solcher Weise [verglichen]. Dieser Vergleich ist vielmehr zutreffend, weil Übereinstimmung herrscht in dem Punkte, um ...
42. tan-nirdhâraṇa-aniyamas, tad-dṛishṭeḥ, pṛithagg hi apratibandhaḥ phalam ihrer Durchhaltung Nichtnotwendigkeit, weil dies ersichtlich; denn gesondert, ohne ein Hindernis zu sein, ist ihre Frucht. Es giebt gewisse Lehren, welche sich auf einen Teil des Werkdienstes ...
... regelrechte Beischläferin 193, 13 (vgl. Y. II, 290 u. damit N. XII, 78–80); s. ... ... an den Eichmeister? Zus. 162, 29; 724. nṛipāparādhin, nṛipāparādhika dem vom König Unrecht angetan wird? 800. ... ... Reiterei) 733f. vṛittapucchā Arzt Pelz 113, 14. vṛitti Fortgang, gedeihlicher ...
... E. + 4 × 6 Letzte E. + ca. 30 Einzelne E. = 194; cf. V.A. SMITH in der Zeitschr. ... ... alcun remeggio Sol che veder finire l'universo: E quest' è l'argomento che in ciò veggio, ...
... «, entspricht genau dem Kantischen Begriffe » Synthesis der Wahrnehmungen «: K.R.V. ed. Rosenkranz p. 764. Die Synthesis der Wahrnehmungen, ... ... jj, jjh wie deutsches dsch, y wie deutsches j, v wie deutsches w, ṭ, ḍ, ... ... an Schopenhauers 104. Geburtstage. K.E.N.
... ruti ebenso wieder, e.g, Mahopaniṣat V v. 85: tīrṇo ... ... 628 . Ebenso später, e.g. Nāradaparivrājakopaniṣat V v. 19: vānaprastho ... ... = sthiro bhava, Mahopaniṣat V v. 51, VI v. 5 cet.; zu dukkaram ...
... Brahmanengolddieb (brāhmaṇasuvarṇaharaṇe). Vishṇu LII, 1–2 und Y. III, 257 haben ... ... 1ff. gegenüber M. VIII, 339, 341; N. XVIII, 37, 39; Y. II, 166; G. XII, 28. vgl. auch M. VIII, 337; N. Pariç. 51 (während G. ...
Buchempfehlung
Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro