[Aus dem Amarusataka] 1. Mit den schmachtend liebefeuchten Blüten, die ... ... Hand den Schweiß, der schauernd aus der Wange dringt; – Freundinnen! was tu ich, wenn am ... ... Freunde, Senkt sie wie Blumen ihr Haupt, hauchet in Seufzen sich aus. 36. Hin in Verwirrung geschmiegt ...
[Aus der Zenturien-Poesie]
Aus dem Mahābhārata Bhagavadgita
Aus dem Kiratardschunija des Bharawi Reis und Wasserlilie ... ... 8, 46. Als wie aus Furcht vor dem Fisch in der Flut, Hat eine Spröde den Freund umschlungen; An Schönen gefällt ein verstelltes Tun, Aus unverstellter Neigung entsprungen. 8, 47. Durch ihre vom ...
Aus dem Mahābhārata Der Gesang des Heiligen
Altindische Weisheit aus Brāhmanas und Upanishaden pp="no"
Aus der Längeren Sammlung Dīghanikāyo des Pāli-Kanons
Aus der Mittleren Sammlung Majjhimanikāyo des Pāli-Kanons
Aus der Sammlung der Bruchstücke Suttanipāto des Pāli-Kanons
Aus den Anmerkungen zur Ersten Auflage (1893) Vers 33 ... ... ist die hohe Heiterkeit des Weltüberwinders, deren Abglanz uns auch aus den Werken des echten Künstlers, des Weltbeglückers, ... ... Idealismus anschaulich kennen lehrt, jener Pessimismus, der in überirdisch heiterem Ernste aus den letzten Quartetten BEETHOVENS zu uns spricht, aus HANS SACHSENS Monolog im dritten Akt der » ...
Gotamo Buddho/.../Aus den Anmerkungen zur Ersten Auflage (1893) Auflösung: 124 ... ... Gotamo Buddho/Die Reden Gotamo Buddhos/Der Wahrheitpfad/Anmerkungen zum Wahrheitpfad/Aus den Anmerkungen zur Ersten Auflage (1893) ...
Buddhistische Anthologie Texte aus dem Pāli-Kanon Vom frischen Geiste fühl' ich mich durchdrungen, Gestalten gross, gross die Erinnerungen! Goethe.
23. ata' eva prānah aus eben dem Grunde der ... ... »denn alle diese Wesen gehen ein in den Prāṇa, und aus dem Prāṇa entspringen sie« (Chānd. 1, 11, 5 ... ... die Sinnesorgane allein, welche in den Prāṇa eingehen und wieder aus ihm hervorgehen; an unserer Stelle hingegen ...
27. yoneḥ ēarīram aus dem Mutterschosse der Leib. Sodann, sofort nachdem sie zum Erzeuger geworden, ... ... mit dem Bodensatze behafteten Seelen als der ergossene Same in den Mutterschoss, und aus dem Mutterschosse wird ihr Leib zum Genüsse der Frucht des Bodensatzes geboren, ...
... ; diese aber, wenn man sie befragt, sagen aus, dass sie durchaus kein Bewusstsein von etwas gehabt hätten. Nachdem sie aber ... ... wird erwidert: »Erkenner«; d.h. die Seele ist von ewiger Geistigkeit, »aus demselben Grunde«, nämlich weil sie nicht entsteht, sondern das höchste ... ... oder Äusseres, sondern besteht durch und durch ganz aus Erkenntnis« (Bṛih. 4, 5, 13.) ...
... sagt die Schrift, dass das unterschiedlose Brahman nur aus dem Geistigen besteht und von jeder andern Beschaffenheit frei ist: »wie ein Salzblock kein [unterschiedliches] Innere oder Äussere hat, sondern durch und durch ganz aus Geschmack besteht, so fürwahr hat auch dieser Ātman kein [unterschiedliches ... ... oder Äussere, sondern besteht durch und durch ganz aus Erkenntnis« (Bṛih. 4, 5, 13.) ...
... Verbergung der Allwissenheit und Allmacht der Seele »entspringt aus der Verbindung mit dem Leibe«, d.h. aus der Verbindung mit Leib, Sinnen, Manas, Buddhi, Aussendingen, ... ... Verbindung der Seele mit den vom Nichtwissen aufgestellten, aus Name und Gestalt gebildeten Upādhi's, wie Leib u ...
... 1, 20.) Auch heisst es: »indem sie aus dem Seienden hervorgehen, haben sie kein Bewusstsein davon, ... ... würde die Schrift vielmehr lehren, dass man manchmal aus den Adern erwache, manchmal aus dem Perikardium und manchmal aus dem Ātman. Auch darum also ist vielmehr ...
... , weil die Erfahrung zeigt, dass »nicht aus dem Wirker«, z.B. aus Devadatta, »das Werkzeug«, z.B. die Axt, hervorgeht. Nun lehren aber die Bhāgavata's, dass aus der Seele als Wirker, welche Sa karshaṇa ... ... als Werkzeug, welches Pradyumna heisst, hervorgehe, und dass aus diesem wiederum als Wirker das Aniruddha genannte Ich- ...
... ata' eva ca sarvāni anu und aus demselben Grunde alle zu ihm. Die Schrift sagt: »darum, wenn ... ... , dass alle Sinne ohne Unterschied in das Manas eingehen. Somit hat man »aus demselben« obigen »Grunde« anzunehmen, dass ebenso wie die Rede ...
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Anselm vertritt die Satisfaktionslehre, nach der der Tod Jesu ein nötiges Opfer war, um Gottes Ehrverletzung durch den Sündenfall des Menschen zu sühnen. Nur Gott selbst war groß genug, das Opfer den menschlichen Sündenfall überwiegen zu lassen, daher musste Gott Mensch werden und sündenlos sterben.
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